Warum heisst es man soll seiner Leidenschaft folgen?

Warum genau soll man beruflich seiner Leidenschaft folgen? Was wenn jemand Kunst als Leidenschaft hat?

Dann wird es sehr wahrscheinlich in Armut leben, und zwar ärmer als ein Bürgergeldempfänger.

Ich hab das selber bei anderen erlebt, ich kenne jemand der ist Künstler und verdient damit so wenig, dass er in einem Motel lebt, und kaum Geld für nix hat.

Der Typ ist ärmer als ein Hilfsarbeiter, oder Bürgergeldempfänger. Warum sollte man sich das antun?

Ja es gibt einige wenige Künstler die es geschafft haben, toll. Aber wie viele haben es nicht geschafft?

Ich glaube seiner Leidenschaft zu folgen, dieser Tipp ist der schädlichste den man geben kann.

Und bei mir hat das auch viel zerstört. Den auch ich habe Leidenschaften in nicht Lukrativen Dingen, unrealistischen Dingen.

Warum soll ich diesen Leidenschaften folgen, wenn ich damit wahrscheinlich nur befristete Stellen bekommen würde, wenn überhaupt?

Oder als Selbständiger damit kaum Geld verdienen würde? Hab kein Bock ärmer als ein Bürgergeldempfänger zu sein.

Nein, ich denke ich sollte aufhören versuchen irgendein Traumjob zu finden, und endlich mal aufzuwachen, und was vernünftiges zu Lernen, was mir auch viel Geld einbringen wird.

Meine Leidenschaften kann ich immer noch als Hobby machen. Warum wird Kindern eingetrichtert und auch Teenager und Jungen Erwachsenen, dass man seiner Leidenschaft folgen soll?

Und dann? Dauerstudent, Pleite, und Arm? Oder Wannabe Künstler, Influencer, Schauspieler oder was weiss ich?

Nein, das ist keine Zukunft. Warum wurde mir eingetrichtert, dass ich meiner Leidenschaft folgen soll von so vielen Leuten?

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Ich will weiter zeichnen lernen, aber es fällt mir schwer, was machen?

Hallo, bin m/19, habe Schwierigkeiten mir das Zeichnen beizubringen.

Ich finde, dass ich kaum meine Freizeit ausgenutzt habe, um es zu üben.

Aber ich habe Fehler begangen, die ich nicht begehen soll: einen bestimmten “Zeichenstil” zu haben obwohl es sich eigentlich selbst entwickelt, bei Fehlern oder falschen Proportionen beim Zeichnen hatte ich meine Motivationen verloren, und mich aufgeregt, ich hatte das Gefühl zu viel Zeit damit zu verplempern nur mit dem Zeichnen (weil wenn ich höre dass jemand 6 Stunden, 12 Stunden oder Tage und Wochen gebraucht hat jemanden zu zeichnen und dass hatte mich immer abgeschreckt) ,ich hatte unnötige Überlegenheits- und Minderwertigkeitskomplexe und habe mich öfters beim Zeichnen zu hohe Erwartungen gesetzt dass ich das Gefühl dann hatte kein Talent zu haben.

Und mein Ziel wäre jetzt realistisch zeichnen zu lernen, was sehr ambitioniert ist, aber damit kann ich alles zeichnen.

Was kann ich machen, um beim Zeichnen motiviert zu bleiben?

Und welche Lernmaterialien könntet ihr mir empfehlen für das Zeichnen lernen? (Kein „Drawing Like a Sir“/DLAS empfehlen, da dieser recht überbewertet ist)

Danke LG

Ich verwende Krita und ein Wacom One Medium Zeichentablett.

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