Verbeamtung als Lehrer?

Guten Tag,

und zwar ist mein Bruder Lehramtstudent im 5. Semester mit den Fächern Englisch und Erdkunde. Er hat nach dem Semester alle seine Kurse durch und würde nächstes Semester seine Zeit nur der Bachelorarbeit widmen. Das traurige ist, dass er seit 4 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose hat, diese chronische Erkrankung aber Gott sei Dank seit einigen Jahren inaktiv ist, welche er auf homöopathischen Weg gemeistert hat. Soweit ich weiß hat seine Neurologin bestätigt, dass seiner Verbeamtung nichts im Wege stehen würde, da sie versichern würde, dass es keine Komplikationen in den vergangenen Jahren gegeben habe und wenn dies bis nach dem Referendariat weiterhin der Fall wäre, eine Verbeamtung möglich ist. Leider hat mein Bruder eine Psychose letzten Monat erlitten. Er ist wieder klar bei Verstand, aber denkt, dass es nun mit seiner Verbeamtung endgültig vorbei ist und steht gerade mit vielen Zweifeln dar und weiß auch wirklich nicht wohin mit sich…

Haben Sie vielleicht Erfahrungen mit solchen Geschichten bezüglich einer Verbeamtung? Meinen Sie es kann trotzdem möglich sein verbeamtet zu werden durch den Amtsarzt, wenn die Psychologin und Neurologin ihr Gutachten abgeben und es keine Ruckfälligkeiten in den nächsten Jahren geben wird.
Ich bedanke mich herzlich im Vorraus.

Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Lehrer, Öffentlicher Dienst, Verbeamtung, Amtsarzt, Chronisch, Ausbildung und Studium
Bezahlt meine Krankenkasse eine Otopexie/Ohren anlegen?

Hi!

Ich bin nun 15 Jahre alt und hätte gerne eine Ohren-Op. Meine Mutter hat es lange nicht erlaubt (wollte es schon, seit dem ich in der Grundschule war) und mir die Ohren im jungen Alter leider nicht anlegen lassen (sonst hätte ich das problem mit den kosten ja nicht).

Früher wurde ich deswegen gehänselt, was im Gymnasium stärker geworden ist (Ich habe bis zur 5.Klasse Zöpfe getragen bis mein Selbstbewusstsein im Minusbereich war) Seitdem trage ich meine Haare nur offen und Pferdeschwänze nur dann, wenn ich wirklich muss (Sportunterricht).

Schwimmbad ist auch immer eine Angst, die ich überwinden muss (Haare werden nass, Ohren stehen raus). Wenn mich meine Freunde fragen, ob ich mit Ihnen ins Wasser springen möchte kommt als Antwort aber "Ne ich finde das Wasser zu kalt und ich habe Angst, dass mein Bikini rutscht". Eigentlich sind das meine kleinsten Ängste. Die Haare sollen eigentlich nur trocken bleiben.

Ich werde zwar nicht mehr oft gehänselt (Es gibt nur ab und zu doofe Kommentare, auch von der Familie aus) aber die Erinnerungen an die Hänseleien verfolgen mich bis jetzt noch. "Dumbo" , "Sehelohr" hab ich am meisten gehört.

Das doofe ist auch, dass die Ohren rausstehen, wenn meine Haare nicht besonders viel Volumen haben. Ich habe eigentlich immer Stufen oder kurze Haare, damit ich das gewünschte Volumen habe.

Wenn ich in den Spiegel gucke, mache ich meine Haare auch nie hinter die Ohren, weil es mich einfach runterzieht. Ich finde mein Gesicht eigentlich sehr schön, aber die Ohren machen es einfach kaputt. Die ziehen mein Selbstwertgefühl einfach runter. Ich würde so gerne wieder Zöpfe tragen.

Nun zur eigentlichen Frage:

Nun habe ich im Internet recherchiert nach den Kosten einer Otopexie. Genauer gesagt nach den Kosten von Earfold Implantaten, da bei mir die Falte in der Ohrmuschel sehr schwach ausgeprägt ist. Die Kosten sind aber, wie bei jeder Op, sehr hoch (ca. 3000€). Das Geld haben wir aber leider nicht. Nun habe ich aber rausgefunden, dass das bis zum 18.Lebensjahr teilweise von der Krankenkasse bezahlt wird/teilweise Kosten übernommen werden. Ich bin übrigens bei der Techniker Krankenkasse (TKK). Angeblich müsste es gute Gründe für eine Ohren Op geben, damit diese bezahlt wird (vorallem in meinem Alter).

Mein ihr ich habe für eine Kostenübernahme von der TKK gute Gründe?

Wie stelle ich einen Antrag für die Kostenübernahme?

Wie mache ich sowas?

Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, kostenuebernahme-krankenkasse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankenkasse