Kaninchen frisst kaum/Hautpilz/schlapp - nach Imaverol?

Hallo, Mein Zwergkaninchen hat seit einigen Wochen einen aggressiven hautpilz der sich sehr schnell ausbreitet laut Tierarzt. Die pilzkultur hat nach 3 Wochen noch kein Ergebnis gezeigt (ist das wirklich normal? TA meinte ist noch im Rahmen). Sie hat riesige Löcher am Rücken und fast der ganze Kopf ist kahl. Wenn an einer Stelle wieder Fell nachwächst macht es woanders weiter. Der TA hat ihr eine Impfung gegeben und mir imaverol mitgegeben um sie abzuschwammen (4 mal im Abstand von 3 Tagen). Seit der 3. abschwammung ist sie allerdings total verändert. Sie humpelt beim hoppeln bleibt fast den ganzen Tag in 1 bis 2 ecken liegen und frisst sehr sehr wenig. Löwenzahn ist sie aber sehr langsam im Vergleich zu sonst. Oft muss ich ihr es direkt vor die Schnauze halten damit sie es anrührt. Wenn sie sitzt lässt sie den Kopf immer ganz langsam sinken und stützt ihn auf den Stroh Boden und zuckt dann wieder hoch und dann das selbe von vorne. Sie gibt auch viel "grunzgeräusche" von sich und ab und zu (selten) atmet sie etwas laut und schnell. Ich denke ihr tut das laufen weh. Anfangs dachte ich der Pilz ist jetzt am Fuß und es tut ihr weh aber da sie nun auch kaum frisst und auch kaum trinkt denke ich es ist noch was anderes.

Meine Frage: Denkt ihr sie hat vllt gar kein Pilz sondern etwas anderes? Auf was könnten die Anzeichen hindeuten? Ich habe am Freitag Abend einen Termin beim Tierarzt - aber kann ich so lange überhaupt warten wenn sie so wenig frisst? Ich kann halt auch nicht den ganzen Tag bei ihr sitzen und ihr das Essen reichen da ich berufstätig bin. Gibt es notfalls auch spät abends noch Notdienste? Habe in meiner Umgebung nichts gefunden im Internet.

Danke im Voraus!

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Ausbildung, Depressionen, chronisch krank und viele Fehlzeiten?

Hallo,

ich bin nun am Tiefpunkt angelangt. Ich mache nun im 5. Jahr meine Ausbildung zur Erzieherin. Seit genauso vielen Jahren habe ich einen Reizdarm, der Jahr zu Jahr schlimmer wird. Ich war schon bei allen möglichen Ärzten und habe nun eine gefunden, die auch endlich mal etwas gefunden hat. aber der Aufbau dauert lange und es gibt auch Rückschläge, wenn z.B. eine Prüfung ansteht und ich die gemeistert habe, dann spinnt mein Magendarmtrakt wieder total. Komme nicht vom Klo herunter, meine ich muss mich übergeben usw. Letzte Woche war Prüfung. Am Freitag bin ich etwas früher von der Arbeit nach Hause gegangen und heute daheim geblieben, weil es mir einfach das ganze Wochenende dreckig ging und ich auch nervlich am Ende bin. Ich bin eigentlich relativ gut abgesichert. Ich splitte mein Anerkennungsjahr auf 2 Jahre und arbeite dafür nur 50%. In dieser Zeit darf ich in beiden Jahren zusammen 30 volle Arbeitstagefehlen. Oder 60 halbe Tage in meinem Fall. So viele habe ich noch nicht. Und auch, wenn mich mein Beruf mich kündigen wollen würde, bräuchten sie erst mal die Bestätigung der Schule (habe mich genau informiert). Ebenso habe ich -IMMER- ein Attest (für jeden einzelnen Tag). Aber die Arbeit ist sauer und nun auch meine Anleiterin. Im Juli wäre ich fertig, aber niemand steht dort anscheinend mehr hinter mir. Meine Noten sind hervorragend, aber was nutzt mir das, wenn mich anscheinend niemand mehr ausstehen kann. Heute habe ich mir eine Überweisung zu einer Psychologin geholt. Zu sehr dreht sich alles um Krankheiten. Mein Zimmer ist eine Katastrophe, ich finde keine Kraft mehr. Für nichts. Was soll ich tun?

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