Was hat sich Allah bei diesem Vers gedacht?

Mal angenommen der Koran wäre, wie es der Islam lehrt, von Allah verfast worden und existierte weit vor Mohammed. Wozu dient dann folgender Inhalt:

O die ihr glaubt, tretet nicht in die Häuser des Propheten ein – außer es wird euch erlaubt – zu(r Teilnahme an) einem Essen, ohne auf die rechte Zeit zu warten. Sondern wenn ihr (herein)gerufen werdet, dann tretet ein, und wenn ihr gegessen habt, dann geht auseinander, und (tut dies,) ohne euch mit geselliger Unterhaltung aufzuhalten. Solches fügt dem Propheten Leid zu, aber er schämt sich vor euch. Allah aber schämt sich nicht vor der Wahrheit. Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen. Und es steht euch nicht zu, dem Gesandten Allahs Leid zuzufügen, und auch nicht, jemals seine Gattinnen nach ihm zu heiraten. Gewiß, das wäre bei Allah etwas Ungeheuerliches.(33:53)

Ich kann mir nicht helfen, aber auf mich macht dieser Vers nicht den Eindruck von einem allwissenden Wesen als Info für die gesamte Menschheit eingefügt worden zu sein. Auf mich wirkt er eher so als würde er sich mit den ganz irdischen Problemen und Eifersüchteleien eines einzelnen Menschen befassen, ganz so als wäre der Verfasser eher nicht im übernatürlichen Bereich zu suchen. Daher meine Frage an Anhänger des Islams, wozu schreibt ein allwissendes, allmächtiges Wesen in seine Nachricht an die gesamte Menschheit solcherlei banale und nicht wirklich nützliche Inhalte? Warum den Platz nicht für eine sinnvolle Information nutzen? Immerhin liefert der Koran zu angeblich wichtigen Themen, wie etwa dem Gebet oder dem Kopftuch keinerlei tragfähige Info, aber dann zu Verhaltensweisen bei Mohamed zu Hause? Ich wäre da für eine fundierte Aufklärung wirklich dankbar.

Koran
wie sehen Moslems den Unterschied zwischen dem Schwert im Koran und der Bibel?

Wenn Jesus sagt:

Mt 10,34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert,

hat er die Christen auf die kommende Verfolgung, durch das Römische Reich, den Islam und die Kommunisten vorbereitet.

Joh 15,20 … Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen;

Weltverfolgungsindex 2021 | Open Doors Deutschland e. V.

https://www.opendoors.de › christenverfolgung › weltv…

Heuer sind alleine in Nigeria bis Ende Oktober bereits 22 000 Christen von islamischen Terroristen ermordet worden.

Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.

Christen stehen unter dem Schutz des Höchsten, vertrauen Gott und lassen ihn für sich kämpfen. sie kämpfen nicht gegen Menschen

Das ist auch der Unterschied zwischen Islam und Christentum, zwischen islamischen Schwertversen und christlichen.

Eph 6,17 Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!

Hebr 4,12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenken und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; 

Joh 18,11 Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?

Die Schwertverse des Korans möchte ich hier nicht aufzählen, die sind zu grausam, aber jeder kann sie googeln.

Dass Christentum war von Anfang an pazifistisch. Es gab auch immer eine Selbstreinigung, weil die Gründungsidee von Jesus Christus „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört“ oder „Du sollst nicht töten“ dazu auffordern. Christus hat die Auslegung des Alten Testaments korrigiert, zB eure Alten haben gesagt, ich aber sage euch: „liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen.“

Mt 5,44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,

Lk 6,27 Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!

Mohammed hat das Alte Testament verdreht, zB Ismael und Isaak und vieles andere und noch wesentlich mit Gewalt angereichert. Mohammed hat vorgelebt, wie sein Koran zu verstehen ist: Massenmord am Stamm Banu Quraiza, Raubüberfälle auf Karawanen, Ehe mit dem Kind Aischa… Die Hadithe geben auch Zeugnis, die teilweise noch grausamer sind.

Christus hat auch vorgelebt, wie seine Lehre zu verstehen ist: Kranke heilen, Tote auferwecken und das Leben in der Fülle geben.

Islam, Christentum, Bibel, Jesus Christus, Koran, Mohammed

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