Muslime bedrohen Hund?

Hallo. Ich war gerade mit meiner Mutter und mit meinem Hund im Park und da saß eine muslimische Familie mit vielen Kindern. Ich weiß, dass Muslime Hunde hassen, weil sie irgendwie sagen, dass keine Engel ins Haus kommen. Die Frauen in der Familie hatten Kopftücher und ich wusste, dass sie sehr religiös waren und habe mich extra von ihnen ferngehalten. Und sie hatten kleine Söhne, ich schätze mal 3-5 Jahre alt. Und die sind zu mir und meinem Hund gekommen, obwohl ich mich von ihnen ferngehalten habe. Und dann haben diese Kleinen Kinder Stöcker in die Hand genommen und meinen Hund bedroht. Außerdem hat einer von ihnen gesagt: ,, Ich hasse Hunde." Angst hatte ich vor solchen kleinen Kindern natürlich nicht, aber das ist doch nicht normal, was so kleine Muslimische Kinder im Kopf haben. Deutschland ist ein christliches Land und hier herrscht Religionsfreiheit. Und ich fühle mich in diesem Land nicht mehr sicher, weil es immer mehr von solchen Leuten gibt. Wie soll ich in so einer Situation reagieren? Ist diese Drohung strafbar und was würde passieren, wenn sie meinen Hund angreifen? Wenn ich mich Verteidigerin würde, wäre es Notwehr? Ich kann mich nicht immer von denen fernhalten, weil es eine Hundeauslauffläche war. Und 5 jährige kinder sind trotzdem stärker, als ein 5 Monate alter Welpe. Wie soll ich ab jetzt in solchen Situationen reagieren? Ich habe Angst, dass dieses mal ältere Leute so etwas machen.

LG

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Von Muslima zu Griechisch-orthodox?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für das griechisch-orthodoxe Christentum und möchte gerne ein Teil der Glaubensgemeinschaft werden. Ich habe mich sehr viel eingelesen und finde das die Orthodoxie die richtige Entscheidung für mich ist.

Ich habe eine ziemliche Lebens- und Glaubenskrise, ich bin ziemlich kraftlos, mutlos und total fertig. Vor der Corona-Krise habe ich einen orthodoxen Gottesdienst besucht und habe einfach zugeschaut, ich fühlte mich so wohl und geborgen, ein Gefühl welches ich in meiner Moschee nie hatte. Ich fühlte mich dort das erste Mal nach einer so langen Zeit wieder lebendig und existent.
Ich weiß das diese Probleme auch tief seelisch/psychisch in mir liegen und auch das werde ich mit einer Psychotherapie bald bekämpfen.

Ich bin überzeugt das Gott mir damit ein Zeichen gegeben hat den richtigen Glauben anzunehmen. Ich hatte wegen Corona jetzt keine Möglichkeit mehr die Kirche zu besuchen bzw. ein Gespräch mit dem Priester anzufangen - das heißt ich bin immer noch Muslima und keine Christin.
Was erwartet mich beim Konvertieren bzw. ist es überhaupt möglich für eine türkische Muslima (sunnitisch) in eine griechisch-orthodoxe Kirche einzutreten? Gibt es hier Orthodoxe und/oder generell christliche Konvertiten - was waren eure Erfahrungen?

Wie könnte ich das auch meinen Eltern beibringen? Die sind ziemlich konservativ was Religion angeht und reagierten ziemlich böse als ich meine Zweifel ihnen offenbarte.. Ich bin 19, habe gerade erst Abi und bin eigentlich komplett von meiner Familie abhängig. Ein Rausschmiss ist für mich zu erwarten.

Ich bitte um Rat. Danke.

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