Kohlenmonoxidvergiftung - Erstickungsgefühle?

Hallo liebe Community

Habe heute mit einer Freundin zusammen Pläne für das Wochenende geschmiedet. Dabei ist sie auf die Idee gekommen, dass wir doch grillen könnten. Mir persönlich ist das bei dem Wetter zu kalt, aber sie meinte ihre Eltern hätten einen Tischgrill, den man auch im Wintergarten nutzen könnte. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich dabei um einen Elektrogrill handeln würde, aber dem war nicht so. Bei dem Tischgrill handelt es sich um einen Holzkohlegrill. Habe daraufhin angefangen, ihr zu erklären, dass man mit Holzkohle in geschlossenen Räumen nicht grillen sollte (wegen der Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung) und dass das ganz schön gefährlich werden kann. Sie meinte allerdings, dass das kein Problem sei, solange man die Schiebetür einen spaltbreit auflassen würde, weil man für den Tischgrill ja auch nur ganz wenig Kohle benötigen würde. Auf meine Bedenken, dass das nicht reichen und man eine Vergiftung mit Kohlenmonoxid nicht bemerken würde meinte sie, dass so eine Vergiftung mit Atemnot einhergeht; dass man es also doch mitbekommt. Nun, am Ende hat sie eingesehen, dass die Idee wohl doch nicht so prickelnd war und wir das mit dem Grillen lassen sollten. Nun bin ich aber doch verunsichert. Mir hat man immer beigebracht, nicht einmal den gelöschten Grill zum Abkühlen in´s Haus zu stellen, solange sich noch Kohle darin befindet und ich dachte bisher eigentlich auch, dass ich in Chemie ziemlich fit bin. Aber wenn Kohlenmonoxid tatsächlich Atemnot auslöst, warum gibt es dann Berichte von Leuten, die einfach schlafend in ihrer Wohnung erstickt sind? Mir erscheint das Ganze mehr als merkwürdig. Habe ich jetzt die Gefahr bisher als zu groß eingeschätzt und man kriegt es doch mit oder so ein kleiner Grill ist gar nicht gefährlich? Bin grade leicht verwirrt.

Medizin, Chemie, Kohlenmonoxid
Heizen mit einer Flusswärmepumpe?

Was ist eine Flusswärmepumpe und wie genau funktioniert sie?

Das Prinzip der Flusswärmegewinnung oder Flusswasserthermie funktioniert wie eine Flusswärmepumpe: Ein kleiner Teil des Flusswassers wird entnommen und in die Energiezentrale des Wohnquartiers geleitet. Dort gibt das Wasser seine Wärme über Wärmetauscher in das temperierte Nahwärmenetz ab. Die dezentralen Übergabestationen verteilen die Wärme und sorgen so ganzjährig für warme Heizungen und Brauchwasser. Im Sommer kann die Wärmeenergie des Wassers zum Kühlen der Gebäude verwendet werden.

Grüne Wärme aus dem Rhein: So funktioniert's in Mannheim

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Das Prinzip einer Flusswärmepumpe ähnelt dem eines Kühlschranks - nur in umgedrehter Reihenfolge: Pro Sekunde werden 700 Liter Wasser aus dem Rhein entnommen und in
MVV Mannheim Wärmepumpe - Siemens Energy Global

siemens-energy.com/de/de/portfolio/mvv-mannheim.html

Die neue Wärmepumpe ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur grünen Fernwärme. Ziel der MVV und der Stadt Mannheim ist es, die Fernwärme bis 2030 CO2-neutral zu erzeugen. Am Standort Mannheim nutzt di

Wie ist eure Meinung dazu?

Ist Fernwärme für euch überhaupt eine Option ?

Ist diese Variante, die Flusswärmepumpe, eine Möglichkeit zum Heizen/Kühlen?

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