Hey!
Seit 1970 hat sich die Artenvielfalt der wildlebenden Wirbeltiere um mehr als 70 % reduziert. Im gleichen Zeitraum sind 75 % der hier heimischen Insektenarten gewichen, ausgerottet oder ausgestorben. Und da sollten wir uns alle eine Frage stellen:
Ist Ernährung Privatsache?
Ich weiß, viele von euch können "Vegetarier" oder "Veganer" nicht mehr hören, aber es gibt auch kein valides Argument gegen diese Ernährungsweisen. Bis 2050 wird der Klimawandel Deutschland etwa 900 Mrd. Euro kosten - und da trägt unsere Ernährung einen wesentlichen Teil bei.
Außerdem ist es sehr unmoralisch tierische Produkte zu essen - jedenfalls aus Massentierhaltung.
Sollte der Staat die Möglichkeit haben, uns Bürgerinnen und Bürgern in die Ernährung einzugreifen?
Liebe Grüße!