Klarna falsche Altersangabe (Anzeige)?

Hallo,

ich habe bei Adidas über Klarna blöderweise selbst bestellt obwohl ich noch keine 18 bin. Meine Eltern erlauben mir nicht so teuere Kleidung zu bestellen, obwohl ich mir das Geld selber verdient habe. Ich habe schon etwas über Klarna bestellt und auch über Rechnung. Dabei ist es nicht aufgefallen, dass ich noch keine 18 Jahre alt bin und der Kauf konnte ohne Probleme stattfinden. Jetzt ist es so, Adidas hat wegen der Cyber Week Probleme beim Prozess und ich habe dann bei Klarna angerufen, weil ich dachte bei denen wäre irgend ein technisches Problem, weil ich noch keine E-Mail mit der Rechnung erhalten habe. Es lag jedoch wahrscheinlich eher daran, dass Adidas das noch nicht abgewickelt bekommen hat. Bei der Frau am Telefon habe ich dann mein echtes Geburtsdatum angegeben bei dem ich noch unter 18 bin. Sie meinte sowas könnte zu einer Anzeige führen und ich bin mir meinen Fehlern bewusst. Führt so etwas direkt zu einer Anzeige und was für eine Strafe gibt die.

Ich weiß, manche werden sagen selber schuld und grinsend da hocken, aber ich bitte euch, bleibt realistisch, ich habe schon meinen Fehler eingesehen und werde so etwas nie wieder tun. Ich wollte nur auch Mal bessere Klamotten haben...

Die Frau meinte, ich soll jetzt bei Klarna.Datenschutz meine Datenlöschung irgendwie anfordern. Das werde ich auch jetzt tun. Denkt ihr da kommt noch was auf mich zu. Oder soll ich einfach Klarna ab jetzt meiden, da ich Klarna eh ungerne nutz und mit 18 mich bei PayPal anmelden muss.

Ich meine Klarna hat sich bei der ersten Bestellung vor 6 Monaten auch nicht beschwert, wieso dann jetzt.

Bitte seit nicht so böse mit mir, ich habe meinen Fehler eingesehen und werde meine Daten nicht mehr fälschen...

Rechnung, Betrug, Geld, Recht, adidas, Strafe, Klarna
Wish Bestellung von Zoll abgefangen wegen Verstoß gegen das Produktsicherheitsgesetz, muss ich die Ware bezahlen?

Hallo an alle,

Ich habe ein Elektroprodukt, genauer ein UV Gerät für Gelnägel, bei Wish bestellt, welches der Zoll beschlagnahmt hat aufgrund des Verstoßes gegen das Produktscherheitsgesetzes. Dass es beschlagnahmt wurde ist völlig rechtens und ich hätte vorher dran denken können aber gut im Nachhinein ist man immer schlauer eventuell…

Ich habe jetzt die Wiederausfuhr zurück zum Absender beantragt. Daher ist meine Frage jetzt, wenn ich die Ware wieder zurückschicke, bin ich weiterhin verpflichtet die Ware zu bezahlen? Immerhin habe ich die Ware ja nicht. Rechnung läuft über Klarna. Diese wissen auch schon Bescheid und haben die Rechnung erst mal pausiert.

Einfach reklamieren geht leider nicht da Wish mich für Reklamationen gesperrt hat, obwohl ich eigentlich genau 3-mal was reklamiert habe wegen massiven Schäden und das inklusive Bildbeweis. Den Kundenservice kontaktieren ist leider auch unmöglich, weil ich ständig nur diese 0815-Antworten bekomme von Wegen ich muss meinen Ruf wiederherstellen, um wieder was reklamieren zu können.

Das war auch definitiv das letzte mal dass ich da bestellt habe….

Vllt kenn hier jemand die Situation, und kann mir helfen, ob ich die Ware zahlen muss oder wie ich Wish kontaktieren kann oder ob ich auf den Kosten sitzen bleibe und dieses unnötige Lehrgeld zahlen muss

Vielen Dank im Voraus! 😊

Recht, Zoll, Bestellung, Käuferschutz, Klarna, Wish-App
Inkassogebühren problemlos ignorieren (Klarna / coeo)?

Hallo,

habe Ende Mai bei ASOS bestellt und wollte den Betrag dann in Raten an Klarna abbezahlen, so wie ich es bereits aus vorherigen Käufen kannte.
Habe die erste Ratenzahlung dann auch fristgerecht überwiesen. 

Gewundert habe ich mich dann als die erste Mahnung von Klarna kam in der stand, dass ich nicht bezahlt habe und sie mir Verzugskosten berechnen. Die Mahnung habe ich angehängt.
Jedenfalls steht oben "Ratenkauf ab ...", weshalb ich diesen Betrag dann fristgerecht überwiesen habe.
Dann kam einige Zeit später ein Schreiben von coeo Inkasso, welche den gesamten Restbetrag und zuzüglich Verzugskosten, Verzugszinsen und eben eine Inkassogebühr einforderten. Habe dann den offenen Restbetrag (ca. 350 €) zuzüglich Verzugskosten und -zinsen an Klarna direkt überwiesen und auf dem Schreiben von coeo Inkasso angekreuzt, dass ich bereits bezahlt habe.
Nun kam heute ein Schreiben, dass das geprüft wurde und ich eben erst nach deren Aufforderung bezahlt habe, weshalb ich noch die ca. 70 € hohen Inkassogebühren bezahlen muss - was ich halt definitiv nicht einsehe, WEIL es meiner Meinung nach klar war (auch schon durch konkludentes Handeln), dass ich in Raten bezahlen möchte und diese eben auch immer fristgerecht überwiesen habe.

Man muss dazu sagen, dass ich Klarna irgendwann zwischen erster Mahnung und Überweisung des Restbetrages kontaktiert habe und diese meinten, dass sie nichts mehr damit zu tun haben und dass man hätte die Rechnung in einen Ratenkauf umwandeln müssen (wovon nichts auf der Mahnung steht).

Kann ich die Inkassogebühren problemlos ignorieren und weiterhin nicht bezahlen?
Habe mehrfach gelesen, dass das gehen soll, allerdings hatte noch niemand das gleiche Problem wie ich.

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Recht, Ratenkauf, Inkassogebühren, Klarna, coeo Inkasso, Wirtschaft und Finanzen
KLARNA Inkasso Betrag viel zu hoch?

Klarna hat das Inkasso Betrieb COEO benachrichtigt, weil ich eine Summe nicht bezahlt habe.
Folgende Situation: Ich habe die Ware am 18.06. bekommen, am 24.07 eine Retoure eingereicht (Ich habe sie schon viel früher verschickt, anscheinend ist sie erst so spät angekommen). Von den 110 Euro sind also nurnoch 19 Euro übrig. Jedoch habe ich keine neue Rechnung, keine E-Mail, nichts bekommen, dass die Rücksendung eingegangen ist und was mein Restbetrag zu bezahlen ist. Bei H&M bestelle ich sonst immer, und da passiert das immer! Schriftlich und per E-Mail!
Auf diese Benachrichtigung habe ich gewartet, und wurde dann auch vergesslich und habe mich nicht mehr damit beschäfigt.
Jetzt kam am 08.08 eine Inkasso Brief ich soll doch die 19 Euro UND nochmal 54 Euro drauf zahlen. 54 EURO??? Können die so viel überhaupt nehmen? Ich hab das ganze mal gegoogelt, und da steht bis Beiträge von 500 Euro würden bis 58 Euro Beiträge genommen werden können, aber bei 20 Euro ganze 54 Euro zu nehmen, ist das nicht viel zu viel?
Jetzt hab ich hier ein Wenig gelesen und gesehen, dass diese das tatsächlich dürfen, würde aber trotzdem gerne nochmal erfragen, OB ich IRGENDWIE dagegen vorgehen kann? Ich habe das Geld momentan garnicht und sehe es auch nicht ein, bei einem Betrag von 19 Euro plötzlich 74 Euro zu bezahlen.
Gerichtlich möchte ich nicht vorgehen, da komm ich ja ganz bestimmt auf noch mehr Geld, und könnte die Summe dann auch einfach bezahlen.
Ich hab gelesen, dass man einen Widerspruch einreichen kann, aber was gebe ich da für einen Grund ein? Und mache ich das schriftlich oder geht das auch per Email? Werde ich damit überhaupt erfolg haben?
Hab schon gelesen, dass ich es telefonisch nicht machen soll, frage deshalb jetzt einfach nochmal, ob ich damit überhaupt erfolg haben werde und wie ich das Ganze am besten angehe.
Bin dankbar über jeden Tipp und jede Antwort!

Rechnung, Recht, Inkasso, Mahnung, Schufa, Klarna

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