Würde die Stadt mit mir wegen der Kindergartenstelle verhandeln?

Hallöchen heute hatte ich meine Probetag in einer städtischen Kita, als Kita Begleitung. Ich bin enttäuscht muss ich ehrlich sagen. Muss mich natürlich entscheiden ob ich das machen möchte. Ich bin keine ausgebildete Erzieherin oder Kinderpflegerin das vorab. Habe aber Erfahrungen mit Kindern. 

So die Stelle würde als Kindergartenbegleiterin oder Helferin laufen. 6std pro Tag 5 Tage die Woche ich würde wahrscheinlich S2stufe 1 also 1500 € netto bekommen. In der untersten Lohnsklasse also . Gute Arbeitszeiten um 15:00 Uhr wäre Schluss.

Die Leiterin hat gesagt ganz Klip und klar es ist hier ein harter Job . Sie erwartet hier volle Leistungen. Sie kann es nicht mehr ertragen wenn jemand krank macht jeden Monat. Den das würden hier viele Mitarbeiter bereits tun sie können dies nicht aushalten. 

Also sagte sie mir sie will unbedingt psychisch und physisch gesunde Menschen haben, die auch viel aushalten können und einfach strapazierfähig sind. 

Dann sollte ich mich nebenher und auch privat pädagogisch weiterbilden. Um die Kinder zu erziehen usw. Ok verstehe ich bin auch eine Person die sich gerne weiterbilden möchte. 

Die Leiterin hat auch den Kindergarten übernommen, ganz frisch, aber da ganze Kindergarten sah richtig runtergekommen aus. Sie wollen umstrukturieren umbauen und so weiter, dann müssen sie sich genauso sich einbringen. 

Jetzt muss ich mal in mich gehen und überlegen aber ich denke mal nicht böse gemeint klar kann und sollte ich nicht so viel verdienen wie eine Erzieherin.

Aber die Leiterin meinte echt selber. Es ist ein sehr schwerer Job hier und sehr anspruchsvoll und sie erwartet 100 % volle Leistung.  außerdem brauchen sie dringend jemanden, denkt ihr, ich sollte etwas verhandeln?  also ich mach das ganze nicht für den Lohn, den ich bekommen würde S2 Stufe 1 vermutlich. Mit Lohnsteuerklasse 4,5 bleibt nichts übrig. 

Es tut mir leid, dass es sich so schwer findet, Personal zu finden aber die Träger machen’s auch nicht gerade einfach.  ich habe so Respekt für euch, was ihr für eine Arbeit verrichtet. Tag für Tag.  es ist eine Riesen große Verantwortung 

Vielen Dank für eure Meinung.

Erzieher, Kindergarten
Kita-Eingewöhnung läuft schief?

Wir haben ein 20 Monate altes Kind und sind gerade dabei, es in den Kindergarten einzuführen. Leider verläuft die Eingewöhnung nicht wie erwartet. Es scheint, dass die Erzieher darauf abzielen, die Eingewöhnung schnell durchzuführen, ohne eine starke Bindung zu unserem Sohn aufzubauen. Hier ist der aktuelle Ablauf: Meine Frau begleitet das Kind in den Kindergarten und bleibt für etwa 10-15 Minuten dort. Danach wird versucht, das Kind abzulenken, und meine Frau soll den Raum für 5-10 Minuten verlassen, während sie draußen das Weinen und schreien unseres Sohnes hört, der nach ihr lautstark verlangt. Die Erzieherin kann ihn auch noch nach einer Woche überhaupt nicht beruhigen. Die Bindung zu unserem Sohn fehlt noch völlig, da schon nach dem zweiten Tag Eingewöhnung die Trennung stattgefunden hat. Die Situation ist für uns als Eltern sehr belastend und herzzerreißend. 

Wir haben bereits mit der Erzieherin gesprochen, aber sie plant weiterhin, das sogenannte Berliner Modell für die Eingewöhnung fortzusetzen. Wir sind uns jedoch nicht sicher, ob dieser Ansatz richtig ist. Wir haben recherchiert und von anderen Eltern gehört, dass die Eingewöhnung normalerweise anders abläuft und bei fehlendem Erfolg das Kind zu trösten, eine Trennung erstmal nicht weiter versucht wird.

Wir fragen uns, ob es normal ist, dass die Eingewöhnung so verläuft und ob wir als Eltern vielleicht zu sensibel sind. Da es unser erstes Kind ist, möchten wir nichts falsch machen und sind besorgt darüber, wie diese Erfahrung das Kind beeinflussen könnte.

Erzieher, Kindergarten, Eingewöhnung

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