kiffen und psychose/schizophrenie? veranlagung? hilfe :/

hallo, kiffen KANN ja psychosen und schizophrenie auslösen aber nur wenn man die veranlagung hat (hab ich gehört und gelesen) also wenn man sowas schon von haus aus "in sich" hat... aber woher weiß ich dass ich sowas habe? sagen wir mal ich habe sowas und kiffe trotzdem weiter (also paar mal im monat, bin kein duaerkiffer der sich10 stück am tag reinpfeifft xD) was kann dann passieren und wenn es wirklich zur schizophrenie kommt, kann man das dann wieder rückgängig machen wen man sofort zur therapie geht und auch nichtmehr kifft?

kommt mir bitte nicht mit antworten wie, lass es sein dann entsteht sowas garnicht usw... ich werde es mir überlegen wenn ich weiß wie ich rausfinden kann ob ich so eine veranlagung habe.

vielleicht sollte ich noch sagen dass ich 16 jahre alt bin und wie gesagt es nicht soo oft mache, aber denke das hat damit wenig zu tun (naja mit der menge hat das schon was zu tun oder? und mit dem alter eigentlich nur wenn man wie gesagt eine veranlagung hat)

danke schonmal^^

bitte längere genauere antwort und ja ich bin psychisch sehr gut in form xD und außerdem habe ich eine gute allgemeinbildung sagen viele leute und bin gut in der schule und in meiner kindheit hab ich nix schlimmes erlebt außer die scheidung meiner eltern was mich jetzt aber nicht sooo getroffen hat weil meine mutter mit mir sehr viel darüber geredet hat (ich erwähne das weil ich mal gehört habe dass psychosen durch schlimme kindheitserinnerungen entstehen können oder so)

Rauchen, Gras, Psychose, Cannabis, kiffen, Marihuana
Kiffende Eltern - Kindswohlgefährdung?

Eine Bekannte von mir (wir kennen uns ein lebenlang, jedoch möchte ich sie, bei dem, was ich nun weiß, nicht mehr als Freundin bezeichnen) ist 22 Jahre alt. Ihre Tochter ist im November 3 geworden. Ich weiß, dass sie mit ca. 16 Jahren angefangen hat zu kiffen. Ich dachte immer, sie würde es nicht mehr tun (als sie 15 war bin ich dort weggezogen und habe daher nur sporadisch Kontakt zu ihr). Jetzt war ich vor Weihnachten eine Nacht bei ihr. Sie erzählt mir regelmäßig zu kiffen. Von wegen ihr Arzt hätte das auf Grund ihrer Epilepsie verordnet. Sie würde sich das Gras direkt beim Dealer besorgen (und nicht wie der Arzt verordnet hat bei einer anderen Stelle - es wäre beim Dealer halt günstiger).

Desweiteren habe ich auf meinem Handy aber ne Nachricht von ihr (ca. 1 Monat alt), dass sie kein Geld für Lebensmittel hätte. Zum Kindsvater besteht nur wenig Kontakt - er kiffe selber. Sie war damals sogar beim JA und wollte den Kontakt zwischen ihm und der Tochter unterbinden, mit der Begründung, dass er kifft.

Dann sagte sie mir noch, sie habe eine Affäre (sie sagte ausdrücklich, er sei nicht ihr Freund, sondern sie haben nur hin und wieder Sex) und dass dieser Mann (wie ich selber merkte, als ich bei ihr war) sogar einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat - er kifft ebenfalls. Auch mit der Begründung der Epilepsie.

Ich bekam aber auch mit, dass sie den Abend über eine Stunde vergebens ihr Gras suchte, da dies wohl eine andere Sorte sei und sie diesem ihrer Affäre zum probieren geben (und sich selber einen Joint machen) wollte (die Tochter war die Nacht übrigend bei der Oma). Sie äußerte dann, dass vllt die beiden 12-jährigen Mädchen das Gras gezockt haben, da sie ja eh jeden Tag bei ihr sind (Nachbarskinder).

Auch sagte sie mir, sie würde kiffen, da sie so den Tod ihrer besten Freundin besser verkrafte (sie starb vor ca. 2 Monaten).

Im Streit sagte ich ihr dann, dass ich dies alles dem JA melden werde (was ich bisher per Email tat) und sie meinte nur, dass sie sogar mit mir zusammen zum JA gehen würde um zu sagen, dass sie kifft. Dass ich mich damit nur lächerlich machen würde.

Nun meine Frage: Unternimmt das JA in solchen Fällen wirklich nichts oder wie sieht das aus? Kennt sich da jemand aus?

Kinder, Eltern, kiffen

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