Ich hab gehört, dass wenn man in der SCHWEIZ seinen Führerschein macht, man mit bestandener Prüfung erstmal einen "provisorischen Führerschein" bekommt. Und der Richtige kommt dann so vier Wochen später.

Was ist da dran, dass man mit dem provisorischen NICHT außerhalb der Schweiz fahren darf? Ich mein, bestandene Prüfung is doch bestanden. Was kann da also passieren, wenn ich dann zb trotzdem nach Deutschland fahre?

Hallo,

Mittlerweile ist mit der Pflegemutter meiner Kinder ausgemacht, dass ich meine Kids nun immer Samstags (alle vier Wochen für 1,5 Stunden) sehen kann. Dies lief drei Monate gut so. Grund is, dass ich ca. 500km weit weg, zu meinem Freund, zog.

Jetzt kommt sie wieder mal an, dass es am WE nicht mehr ginge. Es geht nur noch Dienstag, Donnerstag und Freitag. Dies ist mir, wie ich ihr schon öfter sagte, nicht möglich. Sie begründete dies übrigens mit der beginnenden Fußballsaison.

Was kann ich nun tun, um meinen Umgang am WE weiterhin nachzu kommen???

Eine Bekannte von mir (wir kennen uns ein lebenlang, jedoch möchte ich sie, bei dem, was ich nun weiß, nicht mehr als Freundin bezeichnen) ist 22 Jahre alt. Ihre Tochter ist im November 3 geworden. Ich weiß, dass sie mit ca. 16 Jahren angefangen hat zu kiffen. Ich dachte immer, sie würde es nicht mehr tun (als sie 15 war bin ich dort weggezogen und habe daher nur sporadisch Kontakt zu ihr). Jetzt war ich vor Weihnachten eine Nacht bei ihr. Sie erzählt mir regelmäßig zu kiffen. Von wegen ihr Arzt hätte das auf Grund ihrer Epilepsie verordnet. Sie würde sich das Gras direkt beim Dealer besorgen (und nicht wie der Arzt verordnet hat bei einer anderen Stelle - es wäre beim Dealer halt günstiger).

Desweiteren habe ich auf meinem Handy aber ne Nachricht von ihr (ca. 1 Monat alt), dass sie kein Geld für Lebensmittel hätte. Zum Kindsvater besteht nur wenig Kontakt - er kiffe selber. Sie war damals sogar beim JA und wollte den Kontakt zwischen ihm und der Tochter unterbinden, mit der Begründung, dass er kifft.

Dann sagte sie mir noch, sie habe eine Affäre (sie sagte ausdrücklich, er sei nicht ihr Freund, sondern sie haben nur hin und wieder Sex) und dass dieser Mann (wie ich selber merkte, als ich bei ihr war) sogar einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat - er kifft ebenfalls. Auch mit der Begründung der Epilepsie.

Ich bekam aber auch mit, dass sie den Abend über eine Stunde vergebens ihr Gras suchte, da dies wohl eine andere Sorte sei und sie diesem ihrer Affäre zum probieren geben (und sich selber einen Joint machen) wollte (die Tochter war die Nacht übrigend bei der Oma). Sie äußerte dann, dass vllt die beiden 12-jährigen Mädchen das Gras gezockt haben, da sie ja eh jeden Tag bei ihr sind (Nachbarskinder).

Auch sagte sie mir, sie würde kiffen, da sie so den Tod ihrer besten Freundin besser verkrafte (sie starb vor ca. 2 Monaten).

Im Streit sagte ich ihr dann, dass ich dies alles dem JA melden werde (was ich bisher per Email tat) und sie meinte nur, dass sie sogar mit mir zusammen zum JA gehen würde um zu sagen, dass sie kifft. Dass ich mich damit nur lächerlich machen würde.

Nun meine Frage: Unternimmt das JA in solchen Fällen wirklich nichts oder wie sieht das aus? Kennt sich da jemand aus?

Hallo,

meine Kids (1,75 Jahre und 3,5 Jahre) leben derzeit in einer Pflegefamilie. Da ich demnächst 400km weit weg ziehen werde, wird es mir nicht mehr möglich sein die Kinder, wie bisher alle 4 Wochen am Dienstag von 9 bis 10:30 Uhr zu sehen. Nun fragte ich die Pflegemutter, ob es möglich sei, diesen Rhytmus auf Samstag umzulegen. Sie verneinte dies, da ihre eigenen Kinder (4 Stück hat sie) am Wochenende immer Fußball und Basketball hätten. Sie schlüge Freitag Abend vor (was mir aber nicht möglich sein wird).

Hat jemand Tipps, was man in dieser Situation machen kann? Jugendamt? Oder einfach zum Anwalt? Oder kann es gar heißen, dass ich die beiden dann eben gar nicht mehr sehen kann?

Hallo,

Zwischen Weihnachten und Silvester soll sich bei uns der Schornsteinfeger angemeldet haben, dass er am 02.01.2011 kommt. Ich wußte davon nix, da ich ein Tag vor Weihnachten weg gefahren bin. Gestern kam ich wieder und hatte an der Tür einen Zettel, dass der SSF eben am 02.01.2011 hier war, aber keinen Zugang zu meiner Wohnung bekam. Er würde heute wieder kommen wollen und das würde 12 Euro kosten. Ich rief ihn dann gestern gleich an, sagte, dass ich heute nicht könne, sodass er morgen kommt.

Muss ich die 12 Euro zahlen? Ich mein, Er hat 3 bis 6 Tage, bevor er kam, erst Bescheid gegeben. Sit dies zulässig? Oder hätte er früher Bescheid geben? Ich mein, ich kann doch net jeden Tag daheim sein, nur weil es sein kann, dass wer sich kurzfristig anmeldet, ich dann aber das eventuell verpass, nicht da bin und ICH das dann zahlen muss.