Guten Abend zusammen bei mir geht's ums kiffen und zwar als ich das erste mal gekifft habe ist nix passiert erst nach dem ca. 9 joint bin ich das erste mal Stoned gewesen wo es mir echt nicht gut ging.Nach mehreren Anläufen immer das selbe statt ein gutes Gefühl öfter abkacker (zwischen drinne war es manchmal echt gut (vllt lag es am Gras) ) doch jetzt zu der Frage sollte ich Cannabis nicht vertragen warum hats erst nach dem 9ten gewirkt und warum gings mir manchmal echt gut? Freunden ging es dabei immer gut im Gegensatz zu mir also denk ich liegt es doch nicht am Gras. Zum Glück kiffe ich nicht mehr rate auch jedem davon ab aber würde es trotzdem gerne wissen. Ps: nach 2 Zügen hab ich schon alles gespürt und wa fertig mit meinem leben :D Danke im vorraus

Suche einen film der schon etwas älter ist. Es geht um 2 jugendliche die zu einer party zu zwei mädchen eingeladen sind und dort sich auch betrinken und dann der eine (härtere typ) das eine mädchen nagelt... auf jedenfall geht der film so aus der die beiden irgendwie vor den bullen abhauen und mit dem auto weg fahren. der eine sieht dann in den himmel und da ist der Mond ein großes auge und es kommt der song Don't Fear the Reaper- Blue Oyster Cult. es geht den film auch in einer szene um die band wo der eine erzählt das er mit dem scheinwerfer angestrahlt wurden ist. ich hoffe ihr könnt mir helfen danke :)

gestern waren wir wieder im eispark und da haben weoche gekifft. Meine freundin und ich standen gerade in der näge und dann kam der bruder von meiner abf und er sagte, ob wir das riechen, und dass wir davon nicht viel einatmen sollen und von da weggehen sollen. Paar minuten später war mir auf einmal kurz schwindelig und mir wurde schlecht. Wir sind danach zu meiner abf gefahren um da zu schlafen. Sie sagten dass ich mir auf dem weg zum haus zwei typen eingebildet habe die auf uns zugekommen sind. Als wir dann da waren um zu schlafen hatte ich manchmal das gefühl als ob ich erbrechen muss. Jetzt is mir immer noch schlecht und habe manchmal auch noch das gefühl. Hat das mit den drogen zu tun? Ist das schlimm? Meine mom darf das nich erfahren sonst darf ich da nie mehr hin. Bitte spahrt euch die dummen kommentare. danke schonmal

heyho! ich bin mittlerweile 27 jahre alt und kiffe seit fast 10 jahren, mal regelmäßig und mal nicht besonders regelmäßig. seit fast 2 jahren kiffe ich ziemlich viel(ca. 2 joints/tag), was auch mit meiner arbeit zu tun hat(zum runterkommen;-)). ich hatte nun seit einiger zeit, vor allem wenn ich mich hingelegt hatte und unter einer decke gelegen war, diese zuckungen am ganzen körper, ich würde es auch als schüttelfrost bezeichnen. dies jagt mir wirklich angst ein, da mein kompletter körper sozusagen krampft und ich nichts dagegen tun kann, ausser abzuwarten bis dies aufhört... es trat mittlerweile während meiner kompletten kifferkariere ca 5 mal auf und ist wirklich ein horror. es ist bisher aber nur aufgetreten wenn ich im bett oder am sofa gelegen habe und allein war... noch nie wenn ich mit freunden gekifft habe. letztes mal als ich im bett gelegen war und mich wieder einmal dieser schüttelfrostanfall gepackt hat ca 2h nachdem ich einen joint geraucht hatte, dachte ich mir, dass ich mit dem konsum von marihuana aufhören müsse, da der anfall sich ziemlich lange gezogen hat und deutlich schlimmer war als die letzten. da ich seit einer so langen zeit kiffe möchte ich von euch wissen ob ihr auch solche erfahrungen mit dem konsum von marihuana gemacht habt? ich überlege mir ernsthaft mit dem konsum aufzuhören falls dieses krasse schüttelfrost weiter auftritt. dennoch würde ich dies nicht begünstigen, da ich durch den konsum von marihuana in dem tagesrythmus leben kann den mein job vorraussetzt (generelle einschlafprobleme zu normalen einschlafzeiten). was ich vor allem von euch wissen möchte: gibt es jemanden der genau die selben probleme hat? liegt es vielleicht an verunreinigtem gras? bin ein mensch der sehr empfindlich gegenüber kälte reagiert und habe dieses symptom der schüttelfrost glaube ich auch nur im winter bemerkt... kann es vielleicht etwas damit zu tun haben? würde wie gesagt das kiffen sehr ungern aufgeben, da ich massive einschlafprobleme habe und mich dadurch selbst mediziere, was mittlerweile auch sehr gut klappt, bis auf diese schüttlefrostanfälle in letzter zeit.

hallo Leute :) ich habe eine Frage an euch , Undzwar habe ich heute mit ein paar Freunden zusammen das erste Mal gekifft es war voll witzig und alles aber ungefähr 20 Minuten später hat es angefangen das ich einen tunnelblick bekommen habe und heftige Halluzinationen. ich bin mir vorgekommen als wäre ich in einer anderen Welt und keiner kann mich sehen . ich konnte meinen Körper nicht mehr bewegen , also gar nicht mehr. und alles kam auf mich zu so wie ein Bild aber wenn ich meine Hand ausgestreckt habe war es wieder richtig weit entfernt. es kam alles auf mich zu und ist dann zerplatzt und dann kam ein neues Bild auf mich zu .... und immer so weiter . am Anfang war es echt noch witzig aber irgendwann habe ich so eine Angst bekommen das ich angefangen habe zu weinen. ich habe mich echt konzentriert das es aufhört aber mein eigenes ich war nicht mehr da, es war so als würde ich meine Persönlichkeit die ganze Zeit ändern , eine die klar denken kann und eine die dumm ist. also ich habe mich echt echt konzentriert aber es ging nicht weg es war wie ein gefähngnis oder so

meine Frage ist jetzt , ist das normal ? ist das euch auch schon mal passiert ? kann ich kiffen einfach nicht ab ?

Hallo,

mein Bruder (vor kurzem 20 Jahre jung geworden) leidet unter einer Psychose. Es fing vor etwa 2 Jahren an, dass wir merkten dass was nicht stimmt. Sein Verhalten änderte sich, er ziehte sich oft zurück und war kaum ansprechbar. Er dachte dass die Nachbarn durch die Wände mit ihm sprechen, dass sein Laptop angezapft sei und jeder Kommentare gibt. Die Stimmen hörte er nur in seinem Kopf und hielt sie für völlig real. Es dauerte eine Weile bis er eingesehen hat dass er krank ist. Wir gingen zu verschieden Ärzten. Ihm wurde eine schizophrene Psychose diagnostiziert. Nach 2 Monaten Aufenthalt in einer Klinik ist er jetzt in einer Tagesklinik, d.h. er kommt abends heim , schläft zu hause und geht morgens in die Klinik.

Hintergrund : Er fing früh an zu kiffen (mit ca. 13 Jahren) und kiffte bis zu seinem Abi durch (18Jahre). Dadurch hatte er oft Fressattacken und war eigentlich immer mobbelig. Er kam nicht so gut bei Frauen an, ich hingegen schon. Er wurde hin und wieder als der süße dicke kleine Bruder abgestempelt. Ich glaube in dieser Rolle fühlte er sich nicht so wohl und hat es sich in sich hineingefressen. Leider haben wir nichts vom Gekiffe mitbekommen, sonst hätten wir da einschreiten können.Ich laß, dass Kannabis-Konsum im frühen Alter durchaus eine Psychose hervorrufen kann. Er ist seid ca. 8 Monaten komplett clean. Seine Formkurve zeigt definitiv nach oben. Ich streichel seine Seele, helfe ihm beim Abnehmen (die Medikamente machen ihm Appetit) und unternehme viel mit ihm. Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn sehe. Ich möchte ihm unbedingt helfen, habe viel recherchiert und will einach nicht glauben, dass es die Heilungschancen einer Psychose gering sind wenn der Betroffene das Kiffen lässt und es trotzdem nicht verschwindet.

Ich halte absolut nichts von den heftigen Medikamenten, die er momentan zu sich nimmt und bezweifle ob sie die Krankheit bekämpfen. Durch die Einnahme der Medikamente hört er keine Stimmen mehr.

Hat jemand eine ähnliche Psychose gehabt und sie geheilt ? Wenn ja, wie ? Kennt jemand alternative Bahandlungsmethoden (z.B. Ernährung)? Hat mir jemand Tipps ?

Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

Hallo :),

die Überschrift hört sich schlimmer an als es ist. ich habe das letzte mal gekifft das war Neujahr und das waren an diesem Abend/nacht locker 3-4 Joints.Natürlich habe ich die zusm mit freunden geraucht nicht alleine.Die Sache ist die das ich zum Einstellungstest bei der Polizei eingeladen wurde und zwar ist die im März.Da packt es mir schon die Angst wie wahrscheinlich ist es das sie eine Haar von mir verlangen(Drogentest)?Da ich gelesen habe das man in den Haaren praktisch immer Nachweisen kann wie oft und wann ich geraucht habe.Stimmt das?Wenn ich mir die Harre ganz kurz schneiden lasse müsste ich ja erfolg haben oder?Ich weiß einfach nicht weiter,ich trinke nie und rauche nicht nur im letzten Jahr habe ich mit meine Freunden immer so im Abstand von 2- 4 Wochen gekifft und wie gesagt war das letzte Mal Neujahr. Ich möchte aufjedenfall zur Polizei und ich möchte nicht diese tolle Möglichkeit verlieren nur weil ich mal ab und zu gekifft habe. :(

ich bin 16 , 160 cm groß, und ein Maturant. Ich habe in meinem Leben 4 mal gekifft und die letzten 2 Joints habe ich vor 2 Wochen geraucht , weil ich sehr erschöpft war . Und habe jetzt beschlossen mit Kiffen aufzuhören. Aber vor kurzem entdeckte ich das mein penis sehr schlapp ist , geschrumpft ist und ich bin immer noch sehr klein . Werde ich jezt lebenlang einen Schlappen Penis haben und werde ich jezt nie wachsen.

Moin jeder der thc konsumiert kennt doch mit sicherheit wenn man sich abends einen geraucht hat und morgens aufsteht das man immernoch voll verklatscht ist. Ich wollte Fragen was da morgen gegen hilft? Vitamin C ? Früchte ? Hoffe auf antworten Mfg

ich bin verzweifelt weil ich jetzt schon seit 7 monaten clean bin aber immer noch in diesem zustand rum renne. es gibt viele kleine veränderungen die ich kaum bemerke aber oft bin ich niedergeschlagen und penne den ganzen tag. dann ist da noch dieses piepen in den ohren wenn alles ruhig ist. wann wird es endlich weggehen? ich will wieder fühlen und spüren wie schön das leben doch ist bitte helft mir. ich suche jemanden der das alles schon durchgemacht hat.

Hallo Ich hab ne frage undzwar wird mein Schulleiter der Polizei Zeugenaussagen von mit Schülern geben wo drauf steht das ich Gras geraucht habe geben. Ich habe meine Eltern informiert und die haben mit einem Anwalt gesprochen und er meinte das ich zum Arzt gehen soll und einen Test machen soll ob ich ebend was genommen hab oder nicht. Nun die Frage ich habe am 19.12.2014 das letzte Mal geraucht und wielange ist es im Blut Urin und in den Haaren nachweisbar. In was wird der Arzt für einen est machen. Wird er alle 3 machen oder nur Urin Blut oder haar Test. Bitte nur ernstgemeinte antworten. Danke im Voraus

Hey Leute, ich habe mich schon seit ein paar tagen darüber schlau gemacht ob gras bei Asthma hilft, aber zuerst mal zu meinen Medikamenten die ich einem muss -.- Ich muss täglich 4 hübe viani Diskus nehmen (ein Asthma spray das mir über den Tag helfen soll) und noch ne montelubronch Tablette fressen. Ich bin 15 und da gehen mir die Medikamenten aufn sack. So also habe ich im Netz heraus gefunden das Cannabis die Bronchien erweitern soll, natürlich habe ich es davor schon mal geraucht als tüten mit Tabak gemischt allerdings ohne Wirkung auf die Bronchien und ein "High" Gefühl kam auch nie, jetzt zu meiner frage, ich weiß das es vaporizer gibt, die mir allerdings etwas zu teuer sind und wenn ich meine Eltern fragen würde ob sie mir ein kaufen, würden sie mir natürlich den vogel zeigen :D, aber wäre die bong eine gute alternative ? Solang ich die Köpfe pur rauche ? Ein Kumpel hätte nämlich eine für mich über :)

Hallo liebe Freunde, ich habe folgende Frage und zwar, habe ich Silvester mit Freunden gefeiert und habe dort auch so einiges an Alkohol konsumiert und danach gekifft...und wie man sichs denken kann hats mich auch kurze Zeit später schön entleert, dann gings mir auch kurze Zeit besser und ich hab mit Freunden Lachgas gezischt (Lachgas in Ballon gemacht und eingeatmet) und danach gings mir plötzlich so mega schlecht, also ich hab alles gedämmt gehört und ich hab alles immer so zeitverzögert wahrgenommen..nun zu meiner Frage, lag das an den Nachwirkung des Weeds oder an dem Lachgas?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Hatten gerade das Thema wie schädlich Cannabis sein soll. Da wir es nicht selber tun frage ich hier: Angenommen man kifft nur an Wochenenden(Ca 3-4 Joints im Monat), welche Auswirkungen hat dies auf die Gesundheit? Und ist es stark gefährlich? Also nennt bitte die ganzen Nachteile. :-)

Hey

unzwar ist das zwar eine weile her, doch ich möchte trotzdem wissen wieso das so war.. Als ich gezogen habe hab ich erstmal nichts gespürt, hab einpaar mal gezogen und es sogar länger als normal in mir drin gehalten. Zuerst wurde mir schwindelig und bekam Herzrasen, danach Papmaul (oder wie das heißt) Mir wurde mehrmals gefragt ob es mir gut geht und ich hab immer gesagt das es mir gut und eine wirkung hab ich nicht gespürt...

So jetzt zum Horror, zuerst bekam ich Durst und danach fing ich an leicht zu Zittern, von leichtes Zittern wurde sehr starkes Zittern, ich bekam Panikattacken und das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, alle sagten ich soll einfach chillen und mich beruhigen, dann hab ich das versucht und das Zittern hatte aufgehört auf, weil ich mich an eine Stelle konzentriert hab, es vergingen 5 Minuten (angeblich) danach bin ich sogesagt 'aufgewacht' und hab dabei sehr sehr laut und stark geatmet (als wäre ich unter Wasser und kurz vorm ertrinken). Anschließend fing das Zittern wieder an und meine Muskeln am ganzen Körper haben sich beim Zittern zusammengezogen. Ich hatte schrecklichen Durst und hab 3 Liter Wasser getrunken. In dem Moment hat mein Vater angerufen (was ein pech-.-) und alle fragten so wieso ich mein Vater so anschreie und das ich extreme aufgebracht sei. nach einer stunde hat sich alles beruhigt, ich konnte wieder Spucken und meine Augen haben nicht mehr gebrannt.. WAS WAR DAS?!

Ich hatte demnächst mal vor mir einen vaporizer zuzulegen. Dort bin ich auf den Flowermate V5.0 gestoßen und auch gefallen gefunden. Allerdings ist seine Temperatur bei 190grad! Ein bisschen hoch für jemanden der Kräuter verdampfen will, die schon ab 130grad verdampfen. Was hätte es für Auswirkungen wenn ich diese Kräuter trotzdem auf 190grad verdampfen würde? Und ist die Temperatur überhaupt relevant zwischen Verdampfpunkt und Verbrennpunkt?

Über Kaufempfehlungen von vaporizer unter 150€ freu ich mich auch :)

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Hallo Leute :)

ich hab eine üble blasenentzündung und bin ein jugendliches mädchen. meine frage: wenn man alle 1 stunden antibiotika nehmen muss, kann man dann noch kiffen? gibt es daa nebenwirkungen die auftreten können? nehme die antibiotika nicht weil ich irgendwie todeskrank mit husten und fieber bin, eben nur wegen der blasenentzündung.

und bitte keine komentare nach dem motto kiffen ist böse und raucher sind schlecte menschen. jeder hat zu dem thema seine meinung und einstellung und gut ist :)

Hallo,

der Freund (17) meiner Tochter (16) kifft mal mehr und mal weniger. Momentan ist eine Phase, in der er wieder regelmäßig 3-4 pro Woche kifft. Bei ihm hat das zur Folge, dass sich sein Wesen verändert. Er wird abwechselnd gleichgültig, überdreht, distanziert, redet Probleme herbei,.... Das hat zur Folge, dass meine Tochter und er ständig am Streiten sind. In Phasen, in denen er nicht kifft (die können schon mal 2 oder 3 Wochen sein, ist er der liebste und netteste Mensch. Schulisch hat sein Verhalten mittlerweile auch Konsequenzen. Er ist eigentlich sehr intelligent. In guten Phasen ohne kiffen, ist er gut in der Schule. In den Phasen mit viel kiffen, ist er deutlich schlechter. Ich kenne seine Eltern nicht, aber ich denke nicht, dass sie wissen was ihr Sohn treibt. Ich bin ständig hin und her gerissen, ob ich irgendetwas tun kann, ob ich mich einmischen muss oder nicht. Auf der einen Seite denke ich mir, wäre es mein Kind und ich würde nichts mitbekommen, wäre ich froh, wenn mich jemand auf die Probleme aufmerksam machen würde. Auf der anderen Seite denke ich, dass es mich nichts angeht und ich es vielleicht viel schlimmer machen würde, weil ich die Eltern nicht kenne und gar nicht einschätzen kann. Ich weiß nur, dass er zu seinem Vater wohl ein sehr gutes Verhältnis hat. Auf der einen Seite tut mir das Ganze sehr leid, weil er ein super netter Kerl sein kann. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder sehr wütend, weil das Ganze natürlich auch meiner Tochter sehr zusetzt. Vielleicht habt ihr dazu ein paar Ideen und Anregungen?