Schlafstörung/Schlaflosigkeit durch Cannabis Konsum

Hallo Erstmal :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich diese Frage stellen soll, weil ich mein Problem selbst nicht so ganz verstehe. Ich Fang am besten erstmal an was über mich zu erzählen: Ich bin 18 Jahre alt (vor 4 Monaten 18 geworden) und ich kiffe seit ca 5-6 Monaten. Die ersten 2 Monate relativ unregelmäßig, aber seit dem ich ca 18 bin etwas mehr, im Durchschnitt 3 mal die Woche, aber hab auch schon mal ne ganze Woche "Durchgekifft" und auch mehrere Pausen gemacht. Ich hab Schlafstörungen schon etwas länger (ca 3-4 Jahre) heißt ich kann eigentlich nur recht schwer einschlafen und Lieg Nachts Teilweise 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlaffen kann, aber wenn ich dann mal einschlafe könnte der Dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden und ich würde nicht wach werden. Seit dem ich aber Cannabis Konsumiere schlaff ich wenn ich an dem Tag gekifft hab super gut ein und hab auch nicht so starke Probleme wieder aufzuwachen. Den nächsten und übernächsten Tag schlaff ich auch noch recht gut ein, aber wenn ich dann mal 3-4 Tage nicht Konsumiere halt wieder nicht. Ich möchte aber nicht jeden Abend Kiffen damit ich nicht in die Abhängigkeit rutsche (falls ich da nicht eh schon drinstecke^^) Hat jemand ähnliche Probleme bzw Lösungen mit dem einschlafen? Ich bedanke mich schon mal im voraus auf die Antworten :D

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Reagiert meine Mutter über? (Kiffen)

Hallo Leute :)

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Kiffen" wissen.

Zu erst mal zu mir:

Ich bin 21 Jahre alt und kiffe ca. 4-5mal in der Woche. (Trinke aber nur 1 mal im Monat) Ich habe eine gut bezahlten und sicheren Job. Mein Chef sagt, ich mache meine Arbeit sehr gut und bin nie zu spät gekommen und habe nie verschlafen oder mich absichtlich krankschreiben lassen. (vor 2 Jahren erfolgreich die Lehre abgeschlossen) Ich habe seit 1 1/2 Jahren eine Freundin mit der es super läuft und ich auch viel Zeit verbringe. Zudem habe ich viele Freunde mit denen ich ausgehe und auch ab und zu kiffe (haben auch alle ein geregeltes Leben)

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter regt mich im Moment total auf und ich kann sie nicht verstehen. Wollte mal Fragen, ob ihre Zweifel berechtigt sind zu meinem Konsum.

Sie findet ich kiffe zu viel und das ich süchtig bin und irgendwann zu härteren Drogen greife und mein Leben zerstöre. Ich sagte ihr immer, dass ich niemals zu härten Drogen greifen werde (würde ich auch nie machen, weil ich auch schon paar Mal Koks, LSD, MDMA usw. angeboten wurde und ich immer ablehnte) Andererseits sagte ich ihr, dass ich mein Leben im Griff habe und sich daran nichts ändern wird, weil ich auch schon über ein Jahr regelmässig kiffe (keine Entzugserscheinungen wenn ich mal 2 Wochen nichts rauche / keine Gedächtnisprobleme / keine Geldprobleme / keine anderweitige Probleme im sozialen Umfeld und auf der Arbeit)

Das einzige Problem momentan in meinem Leben ist, dass sie Kiffer hasst (viele ihrer früheren Freunde seien daran zu Grunde gegangen) Mein Vater sagt nichts dazu, ihm ists auch egal, solange ich keine Probleme damit habe.

Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, dass ich nicht mehr in der Nähe unseres Hauses rauchen darf sondern nur noch weiter weg, weil es sonst im Haus stinkt. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil draussen sehen mich viele Leute, die ich kenne und nicht wissen, das ich kiffe. Zudem kann ich eher von der Polizei erwischt werden oder ein Arbeitskollege sieht mich. Und meine Schwester und mein Vater sagen nicht, dass es stinkt.

Was kann ich machen, um ihr klar zu machen , dass es mir gut geht? Will nicht aufhören mit dem Kiffen, weil ich damit wirklich gut abschalten kann. Nur wenn ich ihr das erklären will, hört sie nicht zu und wird ein bisschen aggressiv, weil sie sagt immer wieder, dass sie den Geruch und Cannabis allgemein hasst.

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Horrortrip Cannabis 3 Tage danach noch immer Benommenheit

Hallo Community

ich schildere mal meine Geschichte: am Freitagabend war ich mit Freunden weg, dort hatte jemand ne Tüte dabei. Ich selber hatte schon seit über einem Jahr nichtmehr gekifft. Kurz bevor ich den Joint bekommen hatte war ich etwas aufgeregt,neugierig und unsicher. Mein Fehler war, dass ich gleich hinterheinander 5 oder 6-mal dran gezogen ab und es tief inhaliert hatte. Dann ging alles realtiv schnell innerhalb weniger Minuten: mir wurde immer schwindliger, eine Art Leichtigkeitsgefühl. Es war schon fast dunkel aber wenn ich mich auf den Himmel konzentriert hab kam es mir vor als ob er kurz auf hell 'geschaltet' wurde. Kurz danach bin ich in Ohnmacht gefallen und hab mich dort paktisch gefangen gefühlt, bis ich wieder zu mir kam. Jedoch war ich danach noch in einem ängstlichen Zustand und hatte das Gefühl nichtmehr selber über meinen Körper herrschen zu können. Anschließend wurde ich von Freunden heimgebracht und hab mich ins Bett gelegt. Es war richtig Horror! Sobald ich die Augen zugemacht hatte wurde mir schwindlig und ich nahm jedes Geräusch in meiner Umgebung war, aber falscher als es eigentlich da war. Am nächsten Morgen ging es mir anfangs wieder gut. Doch plötzlich bemerkte ich, dass ich ziemlich vergesslich war und je mehr ich daran dachte was am Vortag passiert war ging es mir immer schlechter und die Benommenheit kam dazu. Nun sind 3 Tage vergangen in denen ich mal zwischen Selbstkontrolle und Benommenheit schwanke, fühle mich neben der Spur und nichtmehr richtig aufmerksam. Ich habe mir geschworen NIE wieder zu kiffen! Habe derweil schon ziemlich viel gegoogelt und gelesen, manche sagen dieser Zustand kann mehrere Monate/Jahre dauern, andere sagen es geht nach ein paar Tagen wieder weg. Nun frage ich euch ob ihr mir sicher sagen könnt wie ich vorgehen soll und mich vielleicht beruhigen könnt bzw Tipps geben könnt.

Danke fürs lesen :/ Liebe Grüße Dajana

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