Ist das ein guter Weg?

Ich habe vor einiger Zeit angefangen Menschen aus meinem Leben auszusortieren, die mir nicht gut tun. Habe mich also von meinem Ex getrennt (haben leider immernoch zu viel Kontakt durch unser gemeinsames Kind), kein Kontakt mehr zu meinem Vater (dieser Kontakt war sowieso sehr sporadisch).

Ich habe all die Jahre eh schon wenige Freunde und war auf der Suche nach Freundschaften, es hat sich bislang aber nichts echtes ergeben.

Nach einem Umzug vor knapp 3 Jahren wurde der Kontakt mit einer guten Freundin sehr wenig.

Der Kontakt mit meiner besten Freundin war sehr intensiv (viele Telefonate, intensive Gespräche, regelmäßige Treffen (wohnen weit auseinander deshalb war das eher 3x im Jahr der Fall)), jedoch hat sie sich vor einigen Monaten von mir distanziert nachdem ich einen Fehler begangen habe und ich stehe nun komplett ohne Freunde dar.

Meine Familie wohnt über 300km von mir entfernt. Deshalb sieht man sich leider nicht so oft.

Ich habe vor ein paar Monaten einfach alle Kontakte aus den sozialen Netzwerken entfernt, die sich nicht für mich interessieren. Habe alle meine Bilder gelöscht. Es fühlte sich alles so unecht an.

Ich fühle mich sehr oft einsam. Aber ich versuche damit klarzukommen. Früher hätte ich öfters mal jemandem geschrieben und versucht ein Treffen zu vereinbaren.

Mittlerweile bin ich dabei es auszuhalten. Manchmal mache ich das beste draus und es ist gut und ich fühle mich gut mit mir selbst und manchmal lasse ich den Schmerz der Einsamkeit zu und verbringe zb. einen ganzen Tag damit.

Denkt ihr, mein Weg ist gut so? Bin ich dabei zu lernen mit mir alleine glücklich zu sein? Oder denkt ihr, ich stürze mich noch mehr in die Einsamkeit?

Ich habe ehrlich gesagt kaum noch Kraft für irgendeinen Kontaktaufbau. Ich habe im Alltag so viel zu tun. Schule, Arbeit, alleinerziehend. Aber die Kraft fehlt mir vorallem von meinem Herzen. Ich will mir keine Mühe mehr geben, ich will meine Zeit nicht mehr opfern, meine mentale Gesundheit opfern.

Ich weiß auch nicht.

Leben, Freunde, keine-freunde, beste Freundin, Depression, Heilung, Psyche, keine Kraft mehr, Kontaktabbruch
Es ist bedrückend zu fühlen, dass man als Mensch mit Behinderung kaum eigene Rechte hat. ?

Hallo! 

Ich bin 40 Jahre alt. 

Mein Leben ist geprägt von verschiedenen Herausforderungen. 

Dazu zählt auch eine Lernschwäche, eine leichte geistige Beeinträchtigung sowie eine psychische Erkrankung, die sich in Form von Magersucht und Depressionen äußert. 

Zusätzlich bin ich kleinwüchsig. 

Leider bin ich gezwungen, mein ganzes Leben bei meinen Eltern zu wohnen, da ich als ihr Eigentum betrachtet werde. 

Mein Leben lang muss ich ihren Anweisungen folgen, denn eigene Rechte habe ich nicht. 

Ich darf keine eigene Meinung haben und keine eigenen Entscheidungen treffen, weil ich behindert bin. 

Tatsächlich habe ich kaum Gestaltungsfreiheit; ich kann nicht einmal selbst entscheiden, was ich essen möchte. 

Ich muss das essen, was mir meine Eltern vorgeben, und wenn ich das nicht tue, kommt es sofort zu großen Auseinandersetzungen. 

Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als zu gehorchen und den Wünschen meiner Eltern zu folgen.

Ich habe nicht die gleichen Freiheiten wie viele andere Menschen mit Behinderungen. 

Es gibt viele Dinge, die mir verwehrt bleiben, während andere sie ganz selbstverständlich tun können. 

Was für viele normal ist, ist für mich tabu. 

Ich fühle mich oft ausgeschlossen und eingeschränkt, da mir grundlegende Freiheiten nicht gestattet sind.

Ich habe keine privaten Kontakte, geschweige denn Freunde oder einen Partner. 

Den ganzen Tag bin ich zu Hause und liege oft im Bett. 

Es gibt für mich kaum Möglichkeiten, etwas anderes zu tun. 

keine-freunde, Ausgrenzung, Behinderung, keine Rechte
Keine Freunde haben?

Hey, bin W17 und fühle mich total alleine, weil ich keine Freunde habe.

1-2 „Freundinnen“ hatte ich eigentlich bis vor kurzem, aber die eine schreibt und antwortet mir nicht mehr, und kommt auch nicht mehr zu unserem gemeinsamen Hobby. Ich verstehe nicht warum. Ich möchte sie es aber auch nicht fragen. Wenn sie keine Lust mehr auf mich hat, dann ist das so und dann möchte ich sie auch zu nichts drängen. Dass sie noch mit einer anderen, die bei dem Hobby auch ist, Kontakt hat, verstehe ich allerdings nicht. Ursprünglich waren wir die beiden, die befreundet waren, und nicht die andere.

Die 2. Freundin gab immer an, meine beste Freundin zu sein. Wir haben aber eigentlich überhaupt nicht zueinander gepasst. Sie ist die typische Raucherin mit einem eher „asozialem“ Haushalt (sorry, aber ihre Geschwister und Eltern waren Absturz, und sie mehr oder weniger auch).
Seit ihrem Geburtstag, an dem ich nicht kommen konnte (auch wenn ich es gerne getan hätte) hat sie sich plötzlich überhaupt nicht mehr gemeldet. Sie hat offensichtlich versucht, mich eifersüchtig zu machen, indem sie Fotos mit einer anderen Freundin von ihr auf Insta etc. gepostet hat, was wir normalerweise davor immer gemacht haben. Wenn ich mich bei mir melde, ist sie total kalt und antwortet nur sehr kurz. Sie tut so, als wäre nichts passiert und als wäre nichts anders als sonst.

Jetzt bin ich komplett alleine, und ich kann niemandem mal schreiben. Ich mache absolut nichts am Wochenende und gucke zu wie alle anderen Spaß haben. Ich glaube, dass ich gerade total viel verpasse.

Keine Ahnung, was ich mir von diesem Beitrag erwarte, aber vllt hat ja jemand ein paar aufheiternde Worte 🫶

Freunde, keine-freunde
Freundes Gruppe wechseln oder nicht?

Hey, Lest einfach nur das Fettgedruckte um zu verstehen um was es geht

Ich habe Schule gewechselt allerdingings erst seit 2 Monaten .Ich war jetzt immer in einer Freundes Gruppe bei der ich zwar irgendwie dabei war aber von niemanden die engste Person war.Sozusagen bin ich immer mitgegangen aber niemand hat mich je gefragt mitzugehen (am Anfang schon aber dann kamen immer mehr Freunde zur Freundes Gruppe und dann haben alle andere engere Personen gefunden).

Ich finde die Menschen extrem nett etc . Allerdings machen sie immer Fotos etc zusammen!Für die Fragen sie mich nie ob ich oben sein will(will mich auch nicht dazu drängeln).Ich habe halt sozusagen ein schlechtes Gewissen die Freundes Gruppe zu wechseln weil ich ihre Eltern kennengelernt habe ,persönliche Infos kenne etc.

Nun bin ich mir unsicher ob ich weiterhin einfach mitmachen soll aber dann halt zwischendurch alleine dastehe Weil sie zusammen was machen(zb.einmal haben sie sich vor mir zum treffen ohne mich verabredet)Dazu kommt das ich mit einer dieser Personen zusammen in einer Unterricht Gruppe(Englisch)bin ,sonst wäre ich alleine.Soll ich einfach in diesen Stunde bei ihr sein und sonst mitanderen Freunden was tun? .

~Sorryyy für den langen Text ~

Freundes Gruppe nicht wechseln 56%
Freundes Gruppe wechseln aber ein Englisch weiter befreundet sein 33%
Freundes Gruppe wechseln aber in Englisch alleine sein 11%
Männer, Schule, Freundschaft, Mädchen, alleine, einsam, traurig, Freunde, Frauen, Hilfestellung, keine-freunde, beste Freundin, Freunde finden, Freundeskreis, Freundin, Jungs, Klasse 9, schüchtern, Schulermittler, Streit, Traurigkeit, Treffen, Klassenwechsel, Kontaktabbruch, Schule Ausbildung, freundesgruppen, Klassengruppe
Nur dass nötigste reden und mitmachen

Hallo zusammen,

ich bin 40 Jahre alt, weiblich und leide unter einer Lernbehinderung sowie körperlichen Einschränkungen.

Zudem habe ich leichte geistige Beeinträchtigungen und kämpfe mit einer psychischen Erkrankung, darunter Magersucht und Depressionen.

Auch bin ich kleinwüchsig.

Ich war 20 Jahre lang in einer Behindertenwerkstatt.

Seit dem 1. Oktober des letzten Jahres erhalte ich endlich Erwerbsminderungsrente und konnte mit der Zustimmung meiner Eltern diesen Schritt in die Rente wagen.

Seitdem habe ich keinen Kontakt mehr zu den anderen, Mitarbeiter/innen von der Behinderten Werkstätte

was mir ganz recht ist, denn sie wollen nichts mehr mit mir zu tun haben, und ich möchte ebenfalls nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Ich weiß nicht, warum, aber ich habe eine Abneigung gegen Menschen mit Behinderungen.

Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst betroffen bin. 

Mein Problem ist, dass, wenn meine ehemaligen Arbeitskollegen aus der Behindertenwerkstatt

keinen Kontakt zu mir suchen

und sich von mir distanzieren,

weil sie denken, ich sei heimtückisch, böse oder gemein,

dies auch die Gründe sind,

warum ich keine sozialen Kontakte und Freunde habe

und wahrscheinlich nie haben werde.

Die Ursachen für ihre Ablehnung liegen in meinen früheren Fehltritten.

Ich habe Personen belogen, beleidigt, belästigt und viele Lügen verbreitet.

Ich habe sogar ein Fake-Profil erstellt, um andere mit Nachrichten zu überfluten.

Zudem habe ich Geld gestohlen, Dinge beschädigt und mich unangemessen verhalten. 

Ich kann all das, was ich getan habe, nicht mehr rückgängig machen und nie wieder gutmachen.

Ich muss mich einfach damit abfinden, dass ich auch bei den offenen Hilfen nicht erwünscht bin.

Der Zug mit den Mitarbeitern der Behindertenwerkstatt ist schon lange abgefahren.

Trotzdem war ich wieder einmal unüberlegt und habe mich für einen Urlaub bei den offenen Hilfen angemeldet.

Ich weiß, dass ich das besser hätte lassen sollen,

da mich niemand von der Behindertenwerkstatt mehr leiden kann.

im Urlaub werde ich immer ignoriert und ausgegrenzt.

Leider fahre ich jetzt vom 30. Oktober bis zum 2. November in den Herbsturlaub mit den offenen Hilfen.

zum Glück sind das nur 4 Tage

Ich kann und darf den Urlaub nicht mehr absagen,

da er bereits bezahlt ist und meine Eltern das nicht erlauben würden. 

Ich weiß nicht, wer alles von der Behindertenwerkstatt dabei sein wird.

Ich weiß nur, dass wir 12 Teilnehmer und 3 Betreuerinnen sind.

Da mich niemand von der Behindertenwerkstatt leiden kann und niemand Kontakt haben möchte,

habe ich beschlossen, nur das Nötigste mit den Teilnehmer:innen

zu reden und mitzumachen.

wenn sie mich was fragen oder was wissen wollen

Ansonsten werde ich mich in meinem Einzelzimmer zurückziehen, wenn die anderen zum Beispiel gemeinsam basteln oder spielen. 

Ich werde nur mit den Betreuerinnen sprechen und die anderen Teilnehmer so gut es geht ignorieren, so wie sie mich ignorieren und ausgrenzen.

Ich glaube, das ist die richtige Entscheidung, mich komplett zurückzuziehen, um zu vermeiden, dass es zu Konflikten oder Streitigkeiten mit den Leuten von der Behindertenwerkstatt kommt.

Ich habe keine Lust auf diese Spannungen, da ich mich mit niemandem wirklich verstehe.

Die mögen mich nicht, und ich habe ebenfalls negative Gefühle ihnen gegenüber.

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Vielleicht liegt es auch daran, dass ich von Anfang an nicht in die Behindertenwerkstatt gehen wollte, aber meine Eltern haben mich dazu gezwungen. Ich habe jeden Tag gehasst. Ich habe die Arbeit gehasst und die ganzen Leute dort gehasst.

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sich nicht komplett zurückziehen 67%
Nur das nötigste mit denen reden 33%
Sich komplett zurückziehen 0%
Die Teilnehmer/innen komplett ignorieren 0%
Sich nicht mehr für einen Urlaub anmelden 0%
Gibt sowieso Ärger weil sie dich alle hassen 0%
Mobbing, Angst, Einsamkeit, keine-freunde, Behinderung
All meine Freunde verloren - bin ich schuld😕?

Hallo Leute, ich habe eine lange Geschichte zu erzählen und ich frag mich ehrlich ob ich wirklich hier die bin, die Schuld bei der ganzen Sache hat… also ich erzähle es euch. Ich habe an einem Montag die Schule geschwänzt da es mir wegen einem bestimmten Jungen nicht so gut ging. Ich wollte einfach mein Kopf etwas frei bekommen und einfach ihn heute mal nicht sehen. Ein Tag vorher schrieb mir ein Junge, der was mit meiner Freundin hatte. Ich hatte ihn auch etwas durch sie kennengelernt aber wir waren nur “Freunde” wir haben halt manchmal geschrieben mehr nicht. Er hatte mich ein Tag vorher angeschrieben, weil wir Kontakt Abbruch hatten. Vor diesem Kontakt Abbruch sagte er mir auch, dass er mich liebt. Ich fand es nicht so gut, weil ich nichts mit einem Typen zutun haben will, der was mit meiner Freundin hatte. Ich blieb deswegen immer nur Freunde mit ihm. Er hatte Kontakt Abbruch mit mir gemacht, da er ein Mädchen gefunden hatte mit der er dachte das es was wird. Wurde aber nichts. Deswegen hatte er wieder Kontakt mit mir. Wir haben eben dann an diesem Abend wieder geschrieben. Eigentlich normales Zeug. Ich sagte viel später dann einfach bei der Konversation, dass ich morgen nicht zur Schule gehe, da es mir nicht so gut geht wegen einem Jungen und ich einfach den nicht sehen will und mein Kopf mal frei bekommen will für einen Tag. Er meinte dann zu mir, dass er morgen keine Schule hat und deswegen wir uns treffen könnten damit ich halt nicht alleine in diesem Wetter Schwänzen müsste. Außerdem hätten wir uns halt besser kennen lernen können meinte er. Ich ging ca um 10 raus und um 10:30 haben wir uns in einem Park getroffen. Wir haben erstmal uns die Hand gegeben und saßen auf einer Bank. Haben über den Jungen geredet wegen dem es mir nicht so gut geht. Danach über meine Freundin und ihm wie es mit denen war und keine Ahnung was. Dann auch etwas über uns. Während diesem Treffen habe ich sehr gemerkt wie er was von mir wollte. Obwohl es das erste Treffen war ging es einfach zu schnell. Er sagte die ganze Zeit: “Du bist so süß und wunderschön und ich liebe dich” das hat der so oft gesagt. Beim reden auf der Bank hat der auch dann angefangen so mit meinen Oberschenkeln zu spielen. Er meinte er mag dicke Oberschenkel und keine Ahnung was. Ich hab mich schon etwas unwohl gefühlt aber ich wollte nichts sagen und hab trotzdem normal mit ihm geredet.. wir gingen manchmal noch so spazieren im Park und dann später saßen wir wieder auf einer Bank aber eine andere. Er hat bevor wir auf der Bank saßen die ganze Zeit meine Hüfte angefasst beim spazieren. Hab wieder nichts gesagt und hab einfach normal geredet mit ihm und keine Ahnung was. Als wir auf einer anderen Bank saßen waren da so Rosen. Er hat mir welche abgerissen und mit ein Kuscheltier gegeben. Ich fand es süß aber ich wollte das alles nicht.. einfach weil er was mit meiner Freundin hatte und ich sowas meiner Freundin nicht antun kann. Ich fand es trotzdem nett und süß und hab es einfach angenommen. Dann auf der Bank wollte er nach paar min dass ich auf seiner Brust liege. Dann hat er mich umarmt und dann hat er meine Hände genommen und dann eben händchen gehalten. Weiß nicht fand ich zu viel.. wollte das alles nicht und hab mich unwohl gefühlt. Naja dabei hat er die ganze Zeit meine Hand geküsst und die ganze Zeit gesagt du bist so schön und keine Ahnung sowas halt. Danach später hat er mich dort 2 mal auf der Wange geküsst. Genau da wollte ich weg aber ich weiß nicht Leute ich konnte einfach nichts sagen. Ich habe getan als wäre nichts aber mir hat es nicht gefallen.. aber ihm schon. Dann nach 15 min sagte ich dass ich gehen muss. Er brachte mich bis irgendwohin und dann ging ich von da nachhause. Das ist was passierte. Wie ihr gelesen habt wollte ich das alles nicht. Er hat selber mir gesagt, dass ich so aussehe als würde ich mich unwohl fühlen mit der Sache. Also lügen tu ich nicht. Nach paar Tagen schrieb er mir: willst du jetzt kennenlernphase ich sagte ihm so tut mir leid, aber ich möchte nichts mit einem Typen haben der was mit meiner Freundin hatte. Wir können aber Freunde bleiben. Das fand er auch in Ordnung aber er war schon enttäuscht hat man gemerkt. Und nach einer Woche ca hat er gesagt: ich halte es nicht aus und sage es ihr mit dem Treffen (also meine Freundin) und ich sagte dem nein ich werde mit ihr drüber reden. Und er meinte dann ich hab’s schon gemacht. Ich schrieb ihr hab sie ganze Zeit angerufen und sie wollte nichts mehr von mir.. meine anderen Freundin der ich das früher erzählt habe von dem Treffen war auch auf einmal auf ihrer Seite obwohl sie selber meinte, dass ich nichts falsch gemacht habe und nichts für den Kuss und sowas kann. Auf einmal sind beide gegeben mich und tun so als hätte ich mit ihm getroffen weil ich ihn mögen würde was nicht stimmt.. Ich bin komplett am verzweifeln. Hab so oft das erklärt und die nennen mich alle jetzt ekelhaft und falsche Freundin.. habe nur getroffen um nicht alleine zu Schwänzen… 😕

bin w 14

Liebe, keine-freunde, schwänzen, Streit, treffen mit jungen, Fake Friends

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