Keine Freunde um nächstes Jahr den 18. Geburtstag zu feiern?

3 Antworten

Ich weiß nicht, was du falsch machst. Irgendwelche Fehler kannst du nicht haben, nur weil das soziale Leben nicht so läuft wie du willst. Das liegt oft nicht an einem selbst, oft spielt das soziale Umfeld oder auch die familiäre Situation eine Rolle, wie beispielsweise, wenn deine Eltern zu streng sind, um neue Leute kennenzulernen, oder zu viele Ausreden einfallen lassen, warum man nicht zu einer Einladung geht. Auch Mobbing-Situationen stellen sich oft noch als verborgene Gründe heraus, etwa durch ständige Belrangung jeglicher Freizeit.

Ich finde, mit 18 Jahren ist einfach der Zeitpunkt gekommen, aus dem Nest zu fliegen. In dem spezifischen Fall das Nest der elterlichen Bezugspersonen, aus der Schule, einen anderen Freundeskreis zu finden, der ggf zu einem besseren Leben führt. Man kann sich problemlos über soziale Plattformen neuen Leuten kennenlernen. Man muss nur ein wenig ausprobieren. Es gibt dazu auch zahlreiche Ratgeber darüber, nur weil du noch nicht auf diese Idee gekommen bist, in eines dieser Videos als ersten Schritt zu deinem neuen Leben hinein zu schauen.

Das sagt sich so einfach. Ja, mit jedem weiteren Tag, in dem man das Aufeinandertreffen mit anderen Leuten vermeidet, wird das für einen selbst schwieriger. Irgendwann kommt es so weit, dass einem das Zuhause geblieben sein schon zu komfortabel wird und man es nicht mehr schaffen kann, sich selbst, zu mehreren Absprachen und Freizeitלתzungen zu einem neuen Freundeskreis zu bewegen. Zu den Lieblingsausreden zählt oft: Ich kann nicht einfach so meine Freizeit verleihen, ich habe zu viele langfristige Verpflichtungen. Dazu zählt kurz gesagt jedes Hobby, dass man noch zu zu den Bezugspersonen hat, ) weil ein solches Hobbysituationen zeigen kann, zu welchem Freundeskreis man bisher gehört hat. Dazu kommt die Berufsschule zu den Hauptschulen bei der jeweiligen Bezugsperson, Jugendarbeit in der Umgebung und nahezu jede schulsozialarbeiterische Einschränkung die man an jeder beliebigen Hauptschule hat, beginnt inzwischen bereits ab Klasse 5 in einer je nach Standort zentraler gelegene Schule, zu einem neuen Freundeskreis zu gelangen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man selbst eher sportlich, musisch oder akademisch interessiert. Diese verschiedenen Interessen weisen auf ein völlig neues Leben hin, mit kompletem Wechsel des Freundeskreises in einer der anderen Hauptschulen bereits in der 5. Klasse. Ein solches Ereignis gleich Verhalten jedes Kindes funktioniert nur durch einen einmaligen Kontakt durch die Bezugsperson zur jeweiligen Schule. Für jedes weitere Kind bleibt nur noch die einmalige Gelegenheit in der gesamten Deutschen Hauptschulzeit zu versuchen neue Freunde zu finden, wobei heutzutage nur noch ca.45% dieser Bildungszweige besuchen und sich stattdessen für höherwertige Schulen entscheiden, in der berechtigten Erwartung, dass sie dort zu ähnlichen Freundeskreisen zu gelangen. Dabei spielt es keine Rolle, was man darüber hinaus in der Schule für Noten hat.

Soziale Plattformen: An sozialen Plattformen lernt man letztendlich Leute kennen, die sich auch mit den für sich richtigen Plattformen beschäftigt haben. Die einen sind abhängig von Tinder, andere Plattformen wieder. Diese Plattformen nutzen letztendlich das jeweilige Mobiltelefon direkt am Aufenthaltsort, um sich dort mit möglichst anderen Gleichgesinnten zusammenzutun. Sie chatten von früh bis spät mit den gleichen Freunden oder auch den eigentlich Fremden, die ähnlich wie man selbst, durch ein etwas unbekannter ausgeschiedenen Schiene einer Schule an diese Plattform gelangt sind, die Bezugspersonen auf genau dieses Auswahlkriterium ihrer Schulen angesprochen haben.[/p>

Ich feier schon lang nicht mehr Geburtstag mit Freunden. Nur mit Familienmitgliedern. Das reicht mir und habe trotzdem Spaß.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

An meinem 64 Geburtstag war ich auch allein. Das ist richtig scheiße.