Hallo zusammen ich habe ein Problem mit meiner 7monate alten Hündin. Ich hab sie mit ca 5 Monaten aus der anderen Familie geholt und da war sie noch nicht stubenrein. Um sie stubenrein zu bekommen habe ich gelesen das man sobald sie in der Wohnung nach einer Stelle sucht sie schnell auf die Wiese setzen soll. Hab ich gemacht und bin auch Gassi gegangen dennoch hat sie immer nur in den Garten gemacht. Bis heute immernoch ich gehe lange Gassi und sie hält sich das ein egal wie lange ich gehe erst wenn ich auf den Rückweg bin und sie es bemerkt fängt sie an zu ziehen und rennt in den Garten damit sie ihr Geschäft erledigen kann.....

Was kann ich noch versuchen damit sie es endlich unterwegs macht?

Ich habe einen 5 jährigen Rüden und eigentlich würde ich ihn so gerne zur einer urlaubsbetreuung geben falls ich mal einige Tage verreisen möchte jedoch ist mein kleiner bei Hündinnen sehr verrückt, er fängt dann an ihr intim Bereich zu lecken etc. ish Das normal? Legt sich dass dann? Oder worauf sollte ich achten? Meiner ist nicht kastriert.
Ich weiß halt auch nicht ob es normal ist dass er sich bei Hündinnen so verhält oder ob es für mich bedeutet dass er leider nicht mit anderen Hunden betreut werden darf..

Hallo meine Lieben Hundebesitzer und Hunde Liebhaber und zwar habe ich eine Frage ich bin recht neu in der Hundewelt denn ich habe seit einer Woche einen reinrassigen Deutschen Schäferhund ich habe ihm vom Vorbesitzer geholt weil er sich nicht mit dem Besitzer männlich verstanden hat.

Wir gehen vier mal mit ihm am Tag raus morgens mittags nachmittags und abends und das jeweils für eine halbe Stunde aber meistens etwas mehr.

Er ist 1,4 Jahre alt und zwar schon stubenrein als ich ihn in mein Leben ließ. Er hat anfangs immer nur Trockenfutter bekommen morgens und abends und danach eine kleine Leckerli Stange aus Hühnchen weil er auf Hühnchen sehr gut reagiert und es sein Lieblingsgeschmack ist. So jetzt haben wir mal probiert mit Nassfutter ebenfalls Hühnchengeschmack.

Er bekommt das seit zwei Tagen aber immer nur morgens dass er das über den Tag verdauen kann. Aber genau vor zwei Stunden hat er bei uns GROß in die Wohnung gemacht er stand vor der Tür und hat sich vor der Tür im Kreis gedreht da wussten wir schon er muss runter da wir jedoch geschlafen haben mussten wir so schnell wie möglich machen und uns anziehen einfach Hose drüber ziehen und los geh doch war das zu knapp bemessen und er ging in der Küche auf dem Boden und kackte dort einen ordentlichen Haufen.

Wir haben ihm gesagt dass das nicht gut ist aber in einem besonderen Ton der ruhig war weil man kann keinen Hund bestrafen der ist eilig hat sonst verbindet er glaube ich eine schlechte Erfahrung damit und wird wahrscheinlich draußen auch nicht mehr kacken weil er Angst hat draußen zu kacken. Deswegen ist diese Frage die die Leute die sich mit Hunden schon bestens auskennen was mache ich in solch einer Situation wenn der Hund eigentlich stubenrein ist aber dann in die Wohnung kackt?

Ist das jetzt eine besondere Ausnahme wo ich ausgehen kann dass das einmalig war oder sollte ich jetzt die Ernährung umstellen?

wie im titel bereits steht, freut sich meine 9 monate alte hündin viel mehr über die hundesitterin als über uns.

fairerweise muss man erwähnen, dass die hundesitterin selbst einen hund hat und angeblich lieben sich die zwei abgöttisch und spielen den ganzen tag zusammen.

ich freue mich zwar, dass es meiner hündin jeweils sehr gut geht, wenn sie bei ihnen ist, aber ich mache mir sorgen, dass unsere hündin dort viel glücklicher ist als bei uns?! ist das vllt ein schlechtes zeichen?

wir schicken unsere hündin 1-2 mal pro woche zu dieser hundesitterin.

wenn sie bei uns ist macht sie einen völlig normalen eindruck. sie freut sich zwar wenn sie uns sieht, aber nun mal nicht so doll wie bei dieser besagten hundesitterin.

hat jemand erfahrungen damit?

Hallo zusammen,

unsere kleine Maus (gerade 1 Jahr) scheint ihr aktuelles Futter (Beautiful Bulldogs - HeyHoly - auf Lachs Basis) nicht zu vertragen und einen Juckreiz zu empfinden. Nach Rücksprache mit der Tierärztin sollten wir herausfinden, welches unserer Produkte die allergische Reaktion bei ihr auslöst. Nun bleibt uns nur noch die Futterumstellung.

Wir sind auf der Suche nach einem guten Trockenfutter für unsere junge Hündin, welches einen möglichst hohen Fleischanteil hat. Für jegliche Empfehlungen sind wir sehr dankbar!

Wir haben eine 4.5 monate alte Bobtail hündin. Sie wiegt jetzt 18.6 kilo. Ist das normal für ihr alter?

Hallo ist es normal das Junghunde mäkelig sind zeitweise

Z.b bitte ich mein Hund nur Trockenfutter an isst er es erst spät Abends den ganzen Tag über nix

Mische ich aber Nassfutter oder ähnliches hinzu frisst er auch Tagesüber

Über Erfahrungen und Austausch würde ich mich freuen

Guten Tag,

ich habe seit gestern einen Welpen und natürlich will ich sie Stubenrein bekommen, ich gehe alle 2 Stunden mit ihr nach draussen aber sie will draussen einfach nicht pinkeln, aber kaum gehen wir wieder rein pinkelt sie, was kann ich tun?

Meine hündin war vor ca. 2 Monaten läufig. Ist jetzt vor ein paar Wochen wieder läufig geworden ca. vor 2 Wochen und blutet heute aber viel stärker als sonst. Es tropft ständig raus das war sonst nie so. Sollte ich zum Tierarzt oder kann ich bis Donnerstag warten da haben wir sowieso einen Termin wegen ihrer Kastration (aus medizinischen Gründen darum müssen wir auch in der Läufigkeit kastrieren und können nicht diese 3 Monate abwarten die man ja eigentlich abwarten soll.)

Die Hündin meiner Oma war im Juni oderso läufig und ist jetzt Scheinträchtig. Seit gestern kommt Blut aus der Scheide. Der Tierarzt sagt angeblich das das nichts schlimmes ist. Stimmt das ist das normal? Habe noch nie gehört, dass Hunde während der Scheinträchtigkeit bluten.

Hallo,

ich bräuchte dringend ein paar Tipps.

Wir haben gestern einen Junghund (7 Monate) aus dem Tierheim adoptiert. Wir haben bereits einen älteren Hund (14 Jahre). Bei der Zusammenführung der zwei Hunde im Tierheim lief alles gut. Als der Junghund gestern aber eingezogen ist, wurde unser Opi etwas aufdringlich und wir mussten die beiden trennen, weil unser Junghund zu knurren begonnen hat. Bei einer Situation kam es dann dazu, dass unser Junghund unseren Opi gebissen hat.... seither ist er super aggressiv gegenüber unserem Opi und möchte jedes mal beißen, wenn der Opi auch nur ins Sichtfeld kommt.....

Unser Opi ist nun auch extrem ängstlich und man merkt, dass er auch am liebsten seinen Koffer packen wollen und abhauen würde...

Ich brauche nun dringend Tipps, wie ich die beiden auf "normaler" Art und Weise aneinander gewöhnen kann.... Sie müssen ja keine besten Freunde sein, aber sie sollten wenigstens zusammen leben können.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Unser Opi ist noch sehr fit, verspielt und auch aktiv. Er mag andere Hunde super gerne. Beide Hunde sollen nicht 24/7 zusammenleben, lediglich für 2-3 Stunden am Tag und da sollten sie miteinander klar kommen.

Kommentare wie: "Wieso hat man euch den Junghund überhaupt gegeben" könnte ihr euch bitte sparen!

Tagesupdate: Das Blatt hat sich gewendet, unser Junghund knurrt unseren Opi nicht mehr an. Die beiden scheinen sich langsam zu akzeptieren.

Hallo, mein 7 Monate alter Dackel beschleckt aich untenrum zur Zeit dauernd und manchmal auch so sehr extrem, sodass beide seine Hinterpfoten dabei zappeln. Was mir am meisten sorgen macht ist allerdings, dass er dabei auch fiept und wimmert. Auch im Nachhinein, wenn er aufgehört hat zu schlecken, aber da trotzdem noch was ist fiept er weiter. Es kommt mir so vor als ob er schmerzen hat bzw. dass er sich aufjedenfall sehr unwohl deswegen fühlt. Ich habe auch mal nachgeguckt ob ich da etwas sehe, aber ich sehe da eigentlich keine besonderen Rötungen oder etwas dergleichen.

Ich vermute mal dass dies nicht normal ist? Sollte ich mit ihm zum Tierarzt und ihn auschecken lassen?

Hey

Ich habe einen Rüdem übernommen (7 Monate) der eigentlich laut Vorbesitzer stubenrein sein sollte.

Dieser macht aber trotzdem in die Wohnung und makiert auch.

Er meldet sich wenn er raus muss, macht dann auch brav pipi

Ich gehe auch direkt mit ihm raus, wenn er eine längere Zeit geschlafen hat und nach dem Essen (er bekommt Frühstück und Abendbrot), wo er dann auch pipi macht

Trotzdem macht er in der Wohnung Sein Häufchen macht er nur ab und zu draußen

Leider makiert er auch

Gesundheitlich gibt es keine Auffälligkeiten, die zu seinem Verhalten führen können

Hat jemand gute Tipps, wie man dem Hundchen bei der Stubenreinheit helfen kann und was man gegen das Makierverhalten tun kann?

Hallo,

meine Hündin (Deutsch Draahthaar-Deutsch Kurzhaar, 8 Monate) sieht sehr schlank aus, man kann die Umrisse ihrer Rippen sehen. Sie verhält sich ganz normal und isst auch ganz normal. Wir geben ihr 2 Mal am Tag 200-250g Essen für ausgewachsene Hunde. Meine Eltern fragen sich aber dennoch, ob sie untergewichtig ist, da sie auch ordentlich Fell verliert. Sie ist unser erster Hund dieser Rassen und können es deswegen nicht einschätzen ob das normal ist oder nicht.

Antworten würden mich freuen!

LG

Also ich hatte noch nie einen Hund aber meines Erachtens nach wird das wohl nicht so schwer sein einen Hund zu erziehen. Ich habe an einen chow chow oder nen Rottweiler gedacht viele sagen aber es seien keine Anfängerhunde. Ich will mir ach ke hässlicher dackel oder so holle. Es muss schon was taugen

Mittelgroße Hunderasse.

Guten Morgen,

unsere Hündin (14 Monate alt) fiept jeden Morgen am Wochenende, wenn sie wach ist und weckt uns damit natürlich auf.

Als sie noch jünger war sind wir aufgestanden, wenn sie gefiept hat, weil sie sich so gemeldet hatte, dass sie sich lösen muss. Mittlerweile hält sie wirklich lange durch. Also ich weiß, dass es nicht daran liegt, sondern sie Futti oder Gassi/Beschäftigung möchte.

Ich versuche schon immer in einem kurzen Moment, in dem sie ruhig ist, aufzustehen. Damit sie sozusagen „keinen Erfolg“ hat. Aber das bringt nicht wirklich was.
Normalerweise ist die Tür zum Schlafzimmer immer offen, sie steht dann auch neben unserem Bett und stupst uns an. Wenn wir nicht reagieren fiept sie, manchmal legt sie sich wieder hin und dann fängt es wieder an. Wir hatten dann mal probiert die Tür zu schließen, damit wir nicht so schnell davon geweckt werden und sie „keinerlei Reaktion“ von uns bekommt, aber ich hatte das Gefühl das fiepen wurde dadurch schlimmer und hat trotzdem nicht aufgehört.

Wenn wir aufstehen, dann gehen wir manchmal nur zum lösen raus und sie bekommt Futti und wir gehen dann 2 Stunden später Gassi. Oder wir gehen gleich Gassi. Ist immer unterschiedlich.

Unter der Woche stehen wir immer vor ihr auf, also es liegt nur an Samstag und Sonntag.

Was können wir probieren?

Hallo zusammen liebe gutefrage Community,

trotz meiner Recherchen würde ich gerne hier ein paar Meinungen von erfahrenen Hundebesitzern einholen, die sich mit der Thematik schon mal befasst haben!

Ich & meine Familie haben vor einer Woche einen sog. Brackenmix Hund aus dem Tierheim adoptiert. Ein Bild zu der kleinen Füge ich dieser Frage hinzu :)

Mittlerweile wurde sie auf gute 5 Monate geschätzt von ihrem Zahnwachstum ausgehend. Bei den Rassen waren wir uns alle unsicher, auf jeden Fall scheint aber ein bisschen Schäferhund dabei zu sein. Eben ein Mix aus mehreren Doggos. :)

Nun meine Frage: derzeit gehe ich mit der kleinen ca. 5 bis 6 mal am Tag spazieren, davon 1 mal länger ca. 1 Stunde die restlichen male zwischen 15 - 30 Minuten.

Mittlerweile habe ich aber schon einen Muskelkater von der ganzen Spaziergeherei und der wird nicht unbedingt besser. Selbstverständlich wird sich das auch bei mir legen, aber nun zu meiner Frage.

Wie powert ihr eure Hunde aus, ohne dass ihr selbst nur noch am rumliegen seid, weil ihr so K.O von dem Tag seid?

Ich habe mir jetzt auch so kleine "Gedächtnisspiele" bestellt, wo man Essen verstecken kann & der Hund dann z.B ein Türchen öffnen muss um an das Leckerli zu kommen. Sieht lustig aus, kann man probieren :)

Wie lange seid ihr mit euren Hunden spazieren gegangen, damit der Hund ein wenig mehr Ruhe gibt und nicht komplett am toben ist?

Der Hund sollte mir halt nicht permanent während dem Arbeitstag auf die Pelle rücken. Zeit nehme ich mir für die kleine selbstverständlich.

Tagesplan bei mir ist, nach dem Aufstehen gegen 7 Uhr eine gute halbe Stunde spazieren gehen, dann Mittags während der Pause eine gute halbe Stunde, Abends & natürlich nochmal vor dem Schlafen gehen.

Da die kleine praktisch noch ein Welpe ist, ist das Intervall derzeit verkürzt und ich stehe auch um 3 in der Nacht auf wenn ich was rumschleichen höre ;)

Tagsüber kann die kleine auch in den Garten meiner Eltern, da gibts kein Problem. Eine Spielpartnerin hat sie, jedoch ist die Dame schon 12 Jahre alt und mag nicht mehr so wirklich spielen. :(

Vielleicht hat ja einer von euch die Laune zu erzählen, wie ihr mit euren kleinen so umgegangen Zeit, so dass ihr die perfekte Mischung aus Spazierengehen aber auch daheimbleiben hinbekommen habt. :)

Liebe Grüße
Fabian

Unsere Beagledame ist 7 Monate alt und eigentlich sehr folgsam und gut erzogen. Wir gehen mit ihr mittags und abends circa 30 Minuten und sie folgt den wesentlichen Kommandos (Sitz, Platz, decke, nein, usw.). Die Mittagsrunde ist super entspannt, sie kann also auch entspannt an der Leine gehen und kommt gut mit anderen Hunden klar.

Die Abendrunde ist jedoch die reinste Qual. Sie zieht durchgehend an der Leine, rastet komplett aus und presst sich dermaßen gegen die Leine, dass man gar nicht von "gehen" reden kann. Wir sind beide konsequent in der Leinenführigkeit, haben schon die "Rollen" getauscht (also wer mittags/abends geht), vorher gefüttert, danach gefüttert, vorher ausgepowert, schlafen lassen... nun sind wir echt ratlos - sie kann es ja, aber irgendwie scheint sie abends das Gehirn im Haus zu lassen wenn wir losgehen...

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für uns?

Danke vorab!