Kann ich mich in Obhut nehmen lassen?

Guten Tag:)

Ich bin jetzt fast 17. Und ungewollt schwanger, meine Mutter hat auch davon mitbekommen

Heute hat sie mich zu 2. Weiteren Schwangerschaftstests gezwungen, die positiv ausfielen.

Meine Mutter ist allgemein eine sehr schlecht gelaunte Person mit extrem Narzisstischen Zügen (Bin kein Arzt aber alle Merkmale passen auf sie zu)

Als die beiden Tests positiv ausfielen wurde sie wie auf Knopfdruck extrem sauer und hat mir dinge an den Kopf geschmissen wie "Zu dumm zum verhüten, Daran merkt man das du noch ein Kind bist, Du bist noch nicht 18. Das ist nicht deine Sache"

Was mich auch zum weinen gebracht hat, da es mich total sauer aber gleichzeitig auch verletzt hat, davor wollte sie mir auch ausreden die Schwangerschaft abzubrechen, mag sein das ich noch nicht volljährig bin aber was ich mit meinem Körper mach geht niemanden was an und da hat sie mich auch nicht anzuschreien, jedem kann das Kondom reißen.

Auch allgemein hab ich fast nur Stress mit meiner Mutter deshalb wollte ich fragen, falls sich da jemand auskennt, ob ich einfach zum Jugendamt gehen kann und mich in eine schutzstelle unterbringen lassen kann und dann ggfs. In eine Wohngruppe? Ich halte es hier echt nicht mehr aus, ich bin psychisch so am Ende.

Ich mach mir Sorgen ob es überhaupt möglich ist, da ich schon 2 mal in einer schutzstelle war und 1 mal in einer Wohngruppe aber ich wieder nach Hause bin (weil ich so anhängig von meiner Mutter war)

Dankeschön für jede Antwort!

Mutter, Jugendliche, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, Obhut
Anderen Leuten Überlegenheit zeigen normal?

Ich bin 18 Jahre alt und Universitätsstudent, der das Vollabitur erfolgreich absolviert hat. Wenn ich Leute antreffe, die auf mich eher hinabsehen statt normal zu kommunizieren, zum Beispiel "Absturzjugendliche" die sich "aufmucken" oder eine ältere Person mit niedrigem Beruf, die mich als Erwachsene Person auf die Einhaltung bestimmter Regeln in unsachlichem Ton zurechtweisen zu versucht, als Beispiel wären zu nennen "Immer Bitte sagen" oder "Beim Spiel nicht bluffen" oder "Ellenbogen vom Tisch", besitze ich die Angewohnheit, den anderen meine Position als Universitätsstudent, der viel im Leben erreicht, zu verdeutlichen, was jedoch oftmals zu weiteren Konflikten führt. Ich stelle darüber hinaus Vergleiche gegenüber und schlussfolgere sodann mündlich, dass die jeweilige Person in einem unangemessenen Ton mit einem angehenden Akademiker kommuniziert. Daher möchte ich im Internet fragen, was die Leute denn hier davon halten und ob eventuell alternative Vorgehensweisen bestehen. Bei mir stößt es auf Unstimmigkeiten wenn Gleichaltrige Jugendliche oder junge Erwachsene, die voraussichtlich wenig in ihrem Leben erreichen werden oder ältere Leute, die einfachste Berufe ausüben, mit mir als Universitätsstudenten mit Vollabitur in einer wenig akzeptablen Art kommunizieren.

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