Können meine Eltern mich zum Urlaub zwingen?(Jugentlich/extremer Streit)?

Hallo

Mein Problem ist, dass wir dieses Jahr über Silvester in den Urlaub nach Fehmarn(Küste) wieder wollen, und an sich freue ich mich auch immer drauf, wir machen es jedes Jahr und ich liebe das Meer. Das Problem jedoch ist, dass ich von meinen Eltern extrem terrorisiert werde und wir täglich Streit haben. Ich bin 15 gerade geworden und Streit bestimmt mein/unser Leben. Mir geht es darunter überhaupt nicht gut und meine Psyche ist auch schon ganz unten. Als Beispiel morgen möchte ich zu einem Jugendtreff, habe dort einige Freunde, und mir geht es dort auch immer prächtig. Ist mit Aufsicht und so. Ich bin relativ gut in der Schule (Durchschnitt 2,2) und in der 9. Klasse. Meine Eltern wollen es mir morgen verbieten, weil ich nicht für sie gut genug bin. Habe keine 4 oder so und sogar Einsen. Meine Mutter meinte zu mir, dass ich es ihr nie rechtmachen kann und meine Eltern wollen am liebsten das ich nonstop lerne. 4-6 Stunden habe ich kein Problem mit, aber dann noch angeschrien zu werden und meine Mutter hat die Hand erhoben weil es eskaliert ist.
ich möchte nicht mit auf den Urlaub, aus diesen Gründen und weil ich es nicht mehr aushalte. Ich strebe in der Zwischenzeit auch einen Auszug an, wissen meine Eltern noch nichts von und ich will bald zur Erziehungs/Familienberatungsstelle. Weil meine Psyche sehr weit unten ist und es für mich in der Zwischenzeit nur noch die Wahl gibt,

  • Entweder ändert sich einiges und ich darf soziale Kontakte haben (das wird aber nie passieren)
  • ich ziehe spätestens wenn ich 16 bin aus, wenn ich es überhaupt noch solange aushalte
  • oder ich bringe mich um, weil ich das nicht mehr aushalte jeden Tag angeschrien zu werden und nicht voll genommen zu werden.

Ich liebe meine Eltern, aber ich habe sehr vieles unternommen, gegen meine Psychologin wehren sie sich und ich habe auch einen menge darüber nachgedacht, aber das geht so seit 5 Jahren

gibt es die Möglichkeit zuhause zu bleiben oder zu meiner Tante in der Zeit auch ohne ihre Zustimmung zu gehen, weil ich werde mich dagegen wehren mitzukommen.

Über eine Antwort würde ich mich

Liebe Grüße

Urlaub, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Gewalt in der Familie. Was tun wenn ich nicht mehr zuhause leben will?

Hi ich bin w/16 und leben mit meinem Bruder und meiner Alleinerziehenden Mutter in einer kleinen Wohnung.

meine Mutter ist aggressiv,wird handgreiflich, verhält sich sehr oft einfach wie ein Kleinkind und hat was gegen mich. Ich und mein Bruder haben beide oft Stress mit ihr aber gegen mich hat sie besonders was. Nicht nur ich bin der Meinung sonder auch meine Bruder und meine Oma. Ich habe so oft deswegen das Bedürfnis sterben zu wollen und wollte das selbst mit 8 Jahren schon. Schon zu der Zeit hat sie Sachen gemacht wie: mich geschlagen wenn ich nicht dass angezogen habe was sie wollte( und deswegen Sogar in der Schule gemobbt wurde und sch***pe und hu** genannt wurde). Außerdem hat sie immer wenn ich geweint habe mich ausgelacht und Bilder von mir gemacht und gesagt dass sie die verschicken wird wenn ich nicht aufhöre zu weinen

es gibt noch so viele Sachen die noch erzählen könnte aber ich will mich hier nicht ausheulen sondern nicht mehr bei ihr wohne. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß ich kann zum Jugendamt gehen aber ich Traum mich dass nicht. Ich bin eine eher schüchterne Person die sich nix traut. Außerdem würde ich ein schlechtes Gewissen bekommen da sie immerhin ja meine Mutter ist und ich mir immer denke dass sie vielleicht einfach nur Therapie braucht.
außerdem gibt es Leute denn es schlechter geht.

falls paar vllt denken dass das nur ich so sehe und vllt einfach nur überreagiere - meine Oma ist als ich und mein Bruder erst paar Jahre alt waren zum Jugendamt gegangen hat es aber nicht übers Herz gebracht iwas zu Sachen weil es immerhin ja ihre Tochter ist. Sie bereut es aber tatsächlich nicht gemacht zu haben

ich wollte fragen was man alles machen kann da ich nicht mehr weiß was ich tun soll

wahrscheinlich wird es eh einfach darauf hinauslaufen dass ich die 2 Jahre noch abwarte bis ich ausziehen kann. Auch wenn ich nicht weiß ob ich es iwie so lange noch aushalte

Mutter, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt
Eltern Alkohol süchtig und rauchen nur Zigaretten. Was tun?

Hallo, also wie soll ich anfangen. Heute, kommt meine aller beste Freundin zur Übernachtung aber das Problem ist, dass wir zu Hause nichts zu trinken haben. ( Wir haben ebenfalls wenig essen zu Hause) als ich meine Eltern gebeten habe, verdammt nochmals einkaufen zu gehen weil ich nicht will dass meine beste Freundin einen schlechten Eindruck von meiner Familie bekommt, sagten diese nur, hol Pfandflaschen und geh doch selbst einkaufen. Ist dass aber nicht ihr Job , für die Kinder zu sorgen und für genügend essen und trinken zu sorgen? Wir haben anstatt trinken, extremst viel Alkohol und Bier zu Hause. Meine Eltern ( wenn diese einkaufen gehen) Kaufen eher alcohol statt etwas normales zu trinken. Meine Eltern trinken in letzter Zeit auch nur Alkohol. Als ich denen gesagt habe, dass wenn das nur so weiter läuft, ich dann das Jugendamt informieren werde gaben sie mir das Telefon und schrien mich an:“NA LOS RUF DOCH GLEICH DAS JUGENDAMT AN GENAUSO WIE DIE POLIZEI!!“ ich war geschockt, wie konnten die nur so etwas sagen? Ich ging in mein Zimmer und sagte nichts. Diese Situation ist ziemlich blöd, ich will sie aber in den Griff kriegen. Weiß aber nicht wie. Soll ich das Jugendamt informieren, dass meine Eltern satt Wasser, alcohol kauft sowie Zigaretten? Meine Eltern gehen langsam auch schon in die Richtung Zigaretten abhängig zu sein sowie stehen die beide unter einer alcohol sucht.

ich habe zum Glück noch Geld gespart, und kann mir zum Abendessen noch was bestellen für mich und meine Freundin. Aber ich mache mir Sorgen um meinem Bruder.

Gibt es irgendwelche Wege, diese scheiß Situation in den Griff zu kriegen???
bitte Hilfe.
ps: wir haben geld und sind nicht reich oder arm.

Gesundheit, Kinder, Alkohol, Jugendliche, Rauchen, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Jugendamt
Was kann ich gegen meiner psychisch kranken Mutter tun?

Meine Mutter leidet an Putzzwang, schon seit langer Zeit. Und hat deshalb ungewöhnliche Angewohnheiten entwickelt, die das Wohlergehen meiner 2 kleinen Schwestern und mir schadet. Zum Beispiel, wenn man lange aufs Klo gehen möchte, muss man sie fragen und sie beginnt ihr Ritual mit den Reinigungsmittel angesprühten Feuchtüchern und legt sie vor der Tür, damit wenn ich fertig bin, dort meine Patschen lassen kann, damit sie die "gründlich putzt". Plus, sie "putzt" noch ganz geschwind die Türklinke bei der Toilette, weil meine Hände angeblich sooo schmutzig sind, dass ich sie auf die Türklinke übertrage. Man muss, wenn man nach Hause kommt, egal von wo, duschen gehen. Und bevor das geschieht, wartet man für 2 Stunden an der Tür bis sie alles "vorbereitet"bzw. "geputzt" hat. Das alles und noch vieles mehr, dann schreit sie immer und schimpft immer auf grund von Nichtigkeiten. Manchmal kann sie auch handgreiflich werden. Das Putzzwang färbt sich auch auf meinen beiden Schwestern zb, meine Schwester schafft es nicht mehr ihren Rücken in den öffentlichen Verkehrsmittel, wo sie auf einen Sitzplatz sitzt, nach hinten zu lehnen. Außerdem isst meine Mutter fast gar nichts und schläft nur 4-5 Stunden und ist die meiste Zeit am Husten vor lauter Grippe. Und doch findet sie dass sie als Mutter geeignet ist. Ich hab beim "Jugendamt" wohl er Frauenamt angerufen und nach ganzen 2 Monaten kamen die zum Entschluss, dass das schon in Ordnung sei, dass sie bei meinen beiden Schwestern bleiben kann und sie jeden Tag auf jeder möglichen Art und Weise mental und manchmal auch physich verletzt. Derzeit wohne ich bei meiner Oma mit meinem Vater. Jetzt bin ich zu Besuch dort für einpaar Tage und es hat sich nichts verändert. Was kann ich nun für meine Schwestern tun? Ich dachte an die Polizei, könnte das gehen? Oder was soll ich tun?

Mutter, Familienprobleme, Jugendamt
Mein Stiefvater ist sehr streng, sollte ich zum Jugendamt?

Hallo, ich (W17) habe seit einigen Monaten extreme Probleme mit meinem Stiefvater und überlege mir Hilfe beim Jugendamt zu suchen.

Bei uns zuhause läuft eigentlich immer alles super, allerdings hat er vor ein paar Monaten angefangen sich über die größten Kleinigkeiten aufzuregen & mich dafür zu bestrafen.

Beispiele dafür sind sowas wie Spülmaschine nicht „rechtzeitig“ aufgeräumt, Müll nicht direkt rausgebracht, die Haare in der Dusche vergessen, die Hände nicht gewaschen vor dem Gemüse schneiden, oder auch das ich Pfandflaschen in meinem Zimmer habe & wenn ich das alles gut mache für eine Zeit, findet er direkt neue Sachen, mit denen er mich konfrontieren kann.

Zum Beispiel sind meine Eltern manchmal für 1-2 Tage weg & wenn sie wiederkommen, bekomme ich Sachen zu hören wie „da waren noch Chips Krümel auf der Küchentheke“, „du hast ein Stück Plastik in der Spüle vergessen“ oder auch „ein Bonbon lag hinter der Musikbox“.

Ich kann Aufregung bei mir manchmal zwar gut verstehen, da ich wirklich tollpatschig und vergesslich bin, aber egal wie sehr ich mich bemühe, egal, ob alles für Wochen gut lief, sobald ein Bonbon hinter der Musikbox findet, (der Rest war sauber) setzt er sich mit meiner Mutter auseinander.

Die Probleme dabei sind für mich:

Strafen wie 2 Wochen Hausarrest + Kein Internet Zugang & Kein Handy, Verbot zum Ausgehen etc.

Aber auch, dass meine Mutter stark darunter leidet & sie sich zwischen uns stellen muss.
Heute bei der Sache mit dem Bonbon haben die beiden Stark gestritten & ich hab alles durch die Tür gehört.

Mein Stiefvater ist aufgrund des Bonbons fest der Überzeugung gewesen, dass hier eine Hausparty stattgefunden hat & meine Mutter meinte, dass alles sauber war AUSSER der Bonbon & das er übertreibt; im Umkehrschluss kommt meine Mutter allerdings in mein Zimmer und Verurteilt mich.

Sie versucht also dauerhaft für uns beide einzustehen und macht sich damit kaputt.
Der Höhepunkt ist ja, dass mein Stiefvater ihr androht auszuziehen, weil er es mit mir nicht aushält, oder auch, dass ich Schuld bin, falls die Ehe der beiden irgendwann zerbricht.

Ich bin es leid mir so etwas vorwerfen zu lassen, allerdings bin ich es auch leid, dass meine Mutter wegen mir leidet, dementsprechend meine eigentliche Frage:

Sollte ich damit (erstmal alleine) zum Jugendamt und darum bitten, ausziehen zu dürfen, oder verschlimmert das die Situation?

Danke schonmal im voraus für die Hilfe

lg

Kinder, Mutter, Wohnung, Beziehung, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Stiefvater, Streit
Geteiltes Sorgerecht - Gestörte Kommunikation?

Hallo,

ich erwarte im Januar mein erstes Kind, bin aber getrennt mit dem Kindsvater seit Juni.

Ich habe ja automatisch das alleinige Sorgerecht, nun möchte er aber das geteilte Sorgerecht. Dabei ist mir aber ganz unwohl.

Leider haben wir uns in der Beziehung immer wegen den kleinsten Sachen sehr lautstark gestritten, dass am Ende bei mir auch die Tränen flossen. Es waren immer die kleinsten und dümmsten Gründe - vorallem wenn es um gemeinsame Entscheidungen ging.

Nun denk ich einfach weiter, wir schreiben jetzt ganz selten und wenn dann ist die Kommunikation ganz OK, natürlich wenn er mal antworten sollte.
Aber ich denke an die Zukunft und hab wirklich grausame Panik wenn ich daran denke, dass alles zurück kommt! Und das wird es..

Ich weiß einfach, dass es oft zu Streit kommen wird, der leicht dann ausartet. Ich will einfach nicht dass der kleine dann drunter leiden muss und alles abbekommt!

Ich will das der Vater sein Umgangsrecht hat, den kleinen sieht und co! Das ist mir sehr wichtig!

Aber ich kann ihm einfach nich das Sorgerecht zutrauen… ich hab einfach so ein unwohles Gefühl dabei!

Er hat wohl nächste Woche ein Termin, für das get. sorgerecht… ich bekomme dann vom Jugendamt Post und werde hier zustimmen/nicht zustimmen - mit begründung.

Ist unsere gestörte Kommunikation, denn ein Grund für ein nicht geteiltes Sorgerecht?? Hab ich eine Chance?

und wie verläuft die Prozedur ab?

Vielen Dank im vorraus! Bitte bleibt Human..

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Notfall: Betreute 2er-WG oder normale Wohngruppe?

Hey ho Leute :)

Ich bin 17 werde schon bald in einer Wohngruppe wohnen müssen, da ich mich leider Zuhause mit meinem agressiven Vater nicht gut verstehe und es somit ständig zu lauten Streitereien zwischen uns beiden kommt.

Nun konnte die zuständige Mitarbeiterin vom Jugendamt für mich zwei verschiedenene Wohngruppen finden: Eine 2er-WG und eine normale Wohngruppe.

Allerdings tue ich mich bei der Entscheidung noch sehr schwer, da ich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wohngruppe nicht so gut kenne und daher auch das Ganze nicht so gut abwägen kann, weshalb ich mir erhofft habe, dass ihr mir vielleicht bei der Entscheidung helfen könntet. Das ist was nach dem Besuch bisher weiß:

Normale Wohngruppe:

  • + Ansprechpartner und Unterstützung direkt im Haus, anstatt mit Terminvereinbarung woanders
  • + sehr geringe Entfernung zur jetzigen FOS Schule im letzten Jahr
  • - Restlichen 12 Mitbewohner sind Flüchtlinge, weshalb die Kommunikation und das Anfreunden leider schwieriger werden kann :(
  • - Einrichtung eher ein Bürogebäude

Zur 2er-WG weiß ich momentan leider kaum etwas, da der Termin noch aussteht. Soll aber eine richtige Wohnung sein, Anlaufstelle 180m entfernt und Zimmer viel größer, also 16qm.

Allerdings kann mir die Mitarbeiterin nicht versprechen, dass bis dahin der Platz der ersten Wohngruppe noch so lange frei bleiben kann.

Was ist objektiv gesehen eurer Meinung nach, die beste Lösung, damit ich während dieser Zeit eine positive Entwicklung und Umgebung habe? Was ist das Sinnvollste für einen Jugendlichen in meinem Alter?

Eure Hilfe schätze ich sehr, danke im Voraus :)

2er-WG, weil... 82%
Normale Wohngruppe, weil... 18%
Leben, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Sozialamt, WG, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche
Ich weis einfach nicht was ich tun soll?

Hallo Leute,

ich wohne momentan in einer Pflegefamilie seit ca. 9 Jahren, und ich würde gerne zu meiner leiblichen Mutter ziehen und von ihr aus würde es gehen. Meine kleine Schwester wohnt auch bei mir in der Pflegefamilie.

Meine Gründe warum ich ausziehen möchte sind, dass meine Pflegemutter mich nicht ernst nimmt wenn ich Schmerzen habe, sie sagt nur sowas wie: "Ja du machst das sowieso nur wegen Aufmerksamkeit du bist genau wie deine Mutter" ich werde dauerhaft mit meiner leiblichen Mutter verglichen und das ich die gleichen Fehler wie sie mache und ebenfalls in eine Klinik gehöre. Ein zweiter Grund ist, dass sie mich Jahrelang beeinflusst hat, das meine leiblichen Eltern mir nicht gut tun und ich weniger Kontakt zu den haben soll. Ich wollte damals nie weniger Kontakt zu Ihnen aber ich hab mich nie getraut was zu sagen, weil meine Pflegemutter nur ausrasten würde.

Mir ist das alles erst vor kurzem klar geworden und es geht mir nicht mehr aus den Kopf und jedesmal wenn ich meinen Pflegeeltern in die Augen schaue denke ich mir nur, wie sie mir das antun konnten mich so sehr von meinen lieblichen Eltern zu trennen.

Aber mein eigentliches Problem ist, dass ich meine kleine Schwester nicht hier alleine lassen kann. Ich hänge so sehr an ihr, aber sie mit zu meiner leiblichen Mutter zu nehmen, könnte ich ihr nicht antun, denn sie liebt unsere Pflegemutter so sehr fast als wäre sie ihre Mutter. Sie alleine zu lassen würde mir das Herz brechen und ich hätte auch Angst das sobald ich weg bin, meine Pflegeeltern mit meiner Schwester ganz anders umgehen als davor. Sie drohen ihr so oft sie zu schlagen und wenn ich nicht immet dabei gewesen wäre hätten sie es bestimmt schon getan. Einerseits denke ich mir das es mir auch nach 9 Jahren wieder gut gehen sollte, aber ich hab angst um meine kleine Schwester.

Wisst ihr vielleicht irgendetwas oder wie seht ihr das ganze?

Danke im vorraus

Familienprobleme, Jugendamt, Pflegefamilie
jugendamt duisburg ich weis nicht mehr weiter?

hallo sarah 29 jahre noch verheiratet 4 kinder zwei zu hause zwei in einer diganose gruppe, einer ist im hamm einer in gelsenkirchen!

wir als eltern haben zusammen beschlossen das es richtig ist das geschaut wird was mit unseren mäusen los ist so das wir gesagt haben wir suchen uns hilfe allerdings ist alles anders gekommen, ich versuche es ein wening zu beschreiben ich habe mich 21 von meinen mann getrennt die jahre verliefen mit gewalt und ganz viel ärger, allerdings habe ich meine kinder daruch verloren. ich habe mit den vater dann beschlossen das zwei erstmal tehrapiert werden,das JA wurde mit einbezogen aber es gab vorwürfe diese konnten dennnoch nicht bestädigt werden auch von den leuten die die arbeit reinsteckten. ich habe sehr aufgeweckte kinder und grade bei klein kinder ist es manschmal sehr schwirerig für alle gleich zeitig da zu sein, naja es wurde dann entschieden das pespiktiwisch gesehen es gesehen wir das die in einer weiteren wohngruppe kommen dennoch wollen die kinder das nicht sie wollen wieder nach haus und jeden besuchskontakt darf ich mir diese frage anhören (MAMA) wann kommen wir wieder noch hause so wie auch beim vater, soweit komme ich zurecht mit den vater. dennoch ist mein sohn jetzt am fallen weil er noch hause will , er hat die schule vermasselt er darf diese nicht mehr besuchen er wäre nicht mehr tragbar dennoch ist das kind total fertig und weis nicht mehr wohin und das ales weil keine entscheidung da ist ich und der vater wollen ihn nach hause holen haben dennoch angst das die uns das sorgerecht weg nehmen oder könnten. denn das gericht hat entschieden das ein gutachten gestellt werden soll ich habe gesagt ich geben die zwei kleinen zum vater erstmal und mich auch zu rengererieren das ich auch wieder zu ruhe komme ich binn auch total angeschlagen der vater will sich die aufgabe annehmen trotzdem haben wir angst hat jemand auch schon so eine situation gehabt, anwalt ist alles mit involiert und versucht auch lösungen zu finden was würdet ihr machen.

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