Ausziehen Probleme mit eltern 18?

Hallo :) ich hab ne frage und zwar bin ich bald 18 und wollte ausziehen den zuhause hab ich nicht wirklich viel Freiraum. Damit ihr meine lage versteht und nicht denkt ich einfach cool sein will mit ner eigenen wohung.... ich kann höchstens bis 20Uhr in den Ferien und freitags/ Samstag draußen bleiben und mit meinen Eltern verstehe ich mich gar nicht gut meine Mutter ist einiger Massen ok trotzdem übertreibt sie manchmal mega aber mein vater wird ständig handgreiflich vor kurzem hat er mir mein ohr schwarz geprügelt (weil ich nach einer Party meine 2 Geschwister und meiner Mutter nicht erlaubt habe mit ihn ins Auto zu steigen weil er nicht mal grade stehen konnte ) seit dem hasse ich ihn und guck ihn nicht mal an deswegen glaub ich er würde nix dagegen haben wenn ich verschwinde doch meine Mutter würde es mir nicht erlauben weil sie verdammt streng ist.

Und jetzt meine Frage xD....

Mein Vater arbeitet als Lagerist und bekommt 800€ netto er wird wahrscheinlich nicht mehr lange zuhause bei uns wohnen glaube ich und meine Mutter bekommt Hartz 4 ich hab noch 2 Geschwister beide gehen zur Schule eine macht gerade Abi und die andere ist noch in der 3. Klasse ich bin gerade in der Ausbildungsvorbereitung also noch Schüler wir haben eine 4 zimmer Wohnung und bezahlen 550€ miete, gibt es eine Möglichkeit auszuziehen weil ich ja nichts verdiene und dadurch keine Miete zahlen kann.

btw. Ich wohne in Hamburg

Geld, ausziehen, Jugendamt, Sozialhilfe
Wie viel Bafög steht mir zu bei Jugendhilfe?

Hier ist ein sehr kompliziert geschildeter Fall,weswegen ich dringends Hilfe benötige :D

Also,ich bin 19 Jahre alt und habe einen Studienplatz in Dortmund bekommen. Ich bekomme jedoch Jugendhilfe inklusive eine sogenannten "Verselbstständigungswohnung". Jedoch ist das Ziel von mir und meiner Betreuerin hinsichtlich meines Alters der Auszug und die komplette Selbstständigkeit. Also haben wir vor, die nächste Wohnung durch Bafög finanzieren zu lassen. Meine Betreuerin sagt jedoch, ohne eine eigene Wohnung stehe der volle Satz an Bafög nicht zu. Daher wollen wir erst mal ALG II beantragen um eine Wohnung zu bekommen,die nicht vom Jugendamt nötig ist. Ich finde das jedoch ziemlich komisch,denn die Jugendhilfe ist doch nur eine zeitlich begrenzte Hilfe bis zur Verselbstständigung,wieso würde das Bafög Amt also die Jugendhilfe als Grund sehen mir die Leistungen zu kürzen? Natürlich ist das Problem,dass meine Wohnung dadurch finanziert wird und daher der volle Satz solange nicht notwendig sei,jedoch finde ich da die Jugendhilfe endet,sobald ich das Geld bekomme und die Wohnung gefunden habe dürfte das doch nicht wirklich ein Grund sein,oder sehe ich das etwa falsch.Hätte da gerne eine Erklärung für :D

Der Antrag auf Grundsicherung verlangt nämlich auch das Beantragen von Bafög im vorraus,jedoch wird ja dann trotzdem die Leistung gekürzt,sollte meine Betreuerin Recht behalten wegen der Jugendhilfe .Das heißt ich müsse für meine Wohnung und das Studium teilweise von der Grundsicherung finanziert werden,was an sich nicht schlimm ist, jedoch auch aufwändiger im Falle eines Umzuges nach Dortmund.Irgendwas wenn nicht alles muss ich doch falsch sehen...

Studium, BAföG, Jugendamt
Klapps auf den Po bei Kind, Aufenthaltsbestimmungsrecht?

Ich war heute beim Jugendamt nachdem ich den Kindsvater darauf angesprochen habe warum das Kind immer erzählt, dass er zuhause vom Vater auf den Po geschlagen wird. Er meinte darauf, dass es wohl nicht schlimm sei so einen klapps auf den Po. Ich finde es nicht gut und hab ihm das so auch mitgeteilt. Jetzt wird es auch immer schlimmer mit dem Kind, denn er weigert sich mit drei jahren das er nicht zum papa will, nachdem ich ihm dann immer mitteile und erkläre dass papa ihn auch liebt und vermisst etc. lässt er sich nur leicht beruhigen. Für mich total schwer ihn in das Auto des Kindsvater zu stecken, obwohl er nicht will. Wir haben beide das Sorgerecht! Ixh habe mir Rat beim Jugendamt gesucht und sie meinten das selbst ein klapps auf den Po der immer wieder passiert,eine kindeswohlgefährdung wäre. Er wird einen Brief bekommen indem er zu dem Thema angehört wird, mir ist es nur wichtig ihm davor mitzuteilen wie dieser brief mit kindeswohlgefährdung zustande gekommen ist.. daher soll ichmit ihm das Gespräch suchen und darüber einig werden das dass Kind zu mir kommt (Mutter). Ich weiß das er sich darauf nicht einigen wird. Nur findet die Frau vom Jugendamt das Noah einen Lebensmittelpunkt braucht und so sehe ich das auch, denn noah ist ständig woanders und selten bei ihm .. aus diesem Grund hab ich mixh damals mit dem Vater so geeinigt, da er bei ihm einen geregelten TA hätte anstatt wie bei mir durch meine Schichtarbeit. Nur ist es alles Andere als geregelt.. Ich habe Angat vor dem Gespröch weil ich weiß ich es wird eskalieren weil er es so verstehen wird, dass ich Noah wegnehme .. will ich aber nicht, ich will nur das er bei mir lebt.. er wird auch den Unterhalt im Kopf haben und sofort auf Stur schalten, denn er wird niemals auf das Geld verzichten .. ich habe wirklich Angst das ich den ganzen Druck nicht durchstehe, dabei geht es mir darum das dass Kind sich wohl fühlt .. Der Kindsvater kann mir ja nichts, trotzdem hat man Angst.. ich habe auch eine Psychologische Beratungsstelle bekommen, da ich beim Jugendamt ständig in Tränen ausgebrochen bin, da ich mich hilflos fühle und somit jmd hätte der mir in der schweren Zeit beisteht.. Habt ihr sowas ähnliches durchlebt ? Habt ihr Tipps für mich ? Ich hab so Angst das ich es nicht schaffe ihn davon zu überzeugen und somit vor das Gerichr muss um das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen..

Kinder, Jugendamt
Eingewöhnungszeit bei der Tagesmutter und die Kosten?

Eingewöhnungszeit bei der Tagesmutter und die Kosten Hallo liebes Forum,

ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Anliegen, folgende Situation:

Wir haben seit kurzem endlich eine Tagesmutter gefunden und haben im Februar mit der Eingewöhnungsphase begonnen. Da ich ab März wieder arbeiten gehe musste das leider sehr schnell gehen und wir haben die Unterstützung des Jugendamts für 20 Stunden pro Woche quasi parallel beantragt. Glücklicherweise übernimmt das Jugendamt in unserem Kreis sogar 6,70 €. Der Stundenlohn der TM liegt bei 8,50€.

Wir haben die Bestätigung des Jugendamtes bekommen in der auch steht, dass wir (errechnet am Nettoeinkommen) noch 81 € im Monat ans Jugendamt zahlen müssen. Alles schön und gut und hatten wir uns auch so ausgrerechnet also super!

Aber hier kommen wir zur eigentlichen Frage: Für den Monat Februar sollen wir nun auch schon den Satz von 81€ an das Jugendamt zahlen. An unsere Tagesmutter haben wir für die EIngewöhnungszeit (Es waren 34 Stunden) den komplette Betrag im voraus bezahlt. Sie sagte wenn das Amt bezahlt bekommen wir dann den Betrag der erstattet wird für diesen Monat von ihr zurück.

Wenn ich das aber richtig sehe bekommt sie für den Monat Februar, der ja nur 34 Stunden Betreuungszeit beinhaltet hat) vom Jugendamt den Betrag der für 20st/Woche errechnet wurde oder? D.h Sie bekommt von uns einen gewissen Betrag+das gesamte Geld für nichtmal die Hälfte der eigentlichen Betreuungsstunden..

Ist das denn normal? Es geht hier am Ende zwar nur um ca 70 Euro die sie von uns für diesen Monat bekommt aber durch das Jugendamt hat sie dann doch auch schon fast das doppelte verdient?

Versteht mich bitte nicht falsch wir müssen nur jeden Euro bei uns umdrehen und ich gönne ihr es ja durchaus wenn sie mehr Geld vom Amt dafür bekommt aber ist es dann nicht etwas unfair das wir auch noch 70 Euro an sie zahlen UND die 81 Euro an das Jugendamt müssen während sie fast das doppelte bekommt?

Ich habe überlegt ihr vorzuschlagen uns das gesamte Geld das wir im Voraus bezahlt haben zurückzugeben und wir lassen das dann einfach so stehen...damit hätte sie ja auch immer noch mehr als es eigentlich Stundentechnisch gesehen wäre - quasi eine win-win Situation.

Oder ist das einfach normal und ich muss damit leben?

Danke schonmal für die Mühe diesen langen Text zu lesen!

Erziehung, Jugendamt, Tagesmutter

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