Hallo! Ich Idiot hab vergessen das kleine Osterei auf meinem Schreibtisch wegzulegen (selbst zu essen) und mein 25 kg schwerer Rüde hat die Hälfte davon gefressen. Anscheinend hat es ihm nicht mal geschmeckt. Das Schokoei ist ganz klein mit einer bunten Verpackung und wie gesagt hat er davon gerade so die Hälfte gepackt.

Sein Tierarzt ist ein paar Minuten von hier entfernt, sollten Symptome auftreten fahre ich direkt hin. Ich habe selbst Magen-Darm und müsste meine Mutter anrufen.

Im Internet steht, dass eine so kleine Menge bei einem großen Hund recht unbedenklich ist. Habt ihr schon andere Erfahrungen mit euren Hunden gemacht?

Guten Abend,

Ich habe eine 3 Jahre alte Mischlings hündin. Wir haben sie mit 7 Monaten von einer Pflegestelle adoptiert, ca 1/2 Jahr später fing sie an sich immer wieder zu kratzen nicht arg nur einfach häufiger als beim Normverhalten, es wurde immer schlimmer und wir waren mehrmals beim Tierarzt, der hatte verschiedene Tests gemacht und uns gegen Milben,Flöhe usw etwas gegeben. Sie hat diese akur gemacht, leider wurde es nicht besser. Es wurde einfach immer schlimmer. Wir dachten dann das es eine Futterallergie sein könnte und haben nur bestimmte leckerlis vom Tierarzt gegeben und mit Barf angefangen. Hat aber auch nicht wirklich etwas besser gemacht. Also wieder zum Tierarzt tests gemacht, vermutung auf Fuchsbandwurm, wars wieder nicht. Jetzt also mal die Frage an euch alle, egal ob Tierarzt, Erfahrene Person oder wer auch immer, was könnte das sein? und wie kann ich helfen? kennt ihr vielleicht ein Mittel das gut hilft? Kder irgendein Tipp.

Hallo, ich bin ein kleiner Hypochonder wenn es um meinen Hund geht und habe gestern gemerkt, dass sie an der Pfote herumleckt. Kann das eine Zecke sein, die sie selbst herausgebissen hat? Es heißt ja, dass wenn das stecken bleibt man zum TA soll. Nun weiß ich aber nicht wie das zu beurteilen ist.

Was sagt ihr, ist es notwendig mit ihr zum Tierarzt zu fahren?

Hallo,

Mein 6 Jahre alter Dobermann leckt seit längerer Zeit die Unterseite seiner Pfote.

Ist das Normal oder soll ich zum Tierarzt?

Guten Morgen,

bei unserem 11 Jahre alten Hund haben sie vor ein paar Wochen Anaplasmose festgestellt.
Angefangen hat es damit, dass sie nichts mehr fressen konnte. Daraufhin folgte eine mehrwöchige Behandlung mit Antibiotika, welche wir jetzt auch erfolgreich abgeschlossen haben. Laut Blutbild sind die Entzündungswerte gut zurückgegangen. Weiterhin geben wir unserem Hund nun Cortison und Leber Tabletten.
Aktuell fällt uns allerdings auf, dass unser Hund mit der Vorderpfote immer wieder mal stolpert und schwerer aufsteht als sonst. Der Tierarzt meinte, dass es dem Alter geschuldet ist. Überlegen aber, ob es nicht evtl von der Anaplasmose kommen könnte.

Habt ihr damit zufällig Erfahrungen gemacht? Bzw kennt ihr ein natürliches Mittel, was wir zur Unterstützung geben könnten? :) haben uns auch schon über CBD und ähnliches informiert. Vielleicht hätte hier auch jemand positive Erfahrungen gemacht.

Hallo da man meinen Hund (2 Jahre)leider nur mit sehr sehr viel Drama zum Tierarzt bekommt hoffe ich das jemand mir hier vllt weiterhelfen kann. Mein Hund hat an beiden Schneidezähne einen schwarzen Riss. Was könnte das sein?

Vg und danke vorab

Mein Hund hat seit gestern Durchfall und ich muss deswegen ständig mit ihm raus. Allerdings mache ich gerade eine Ausbildung und habe morgen Praktikum. Ich müsste mit dem Hund morgen zum Tierarzt und keiner hätte Zeit dafür außer ich. Kann ich morgen ehrlich sein, dass er Durchfall hat und ich mit ihm zum Tierarzt muss oder soll ich krank machen?

Also 100%Uhr Übernahme von Operationskosten und Behandlungskosten.

Hallo, mein Hund (kleinpudel, 14 Jahre alt) hat 3 dieser großen Beulen, zwei am Rücken und einen Über dem Schwanz… Weiss jemand was das ist? Sollt ich da mal zum Tierarzt sehen?

Hi, wir sind ständig mit dem Hund beim Tierarzt und heute hat die Friseurin von ihm das an seinem Ohr entdeckt:

Weiß jemand was das ist/hat sowas schonmal gesehen? Wir werden natürlich wieder mit ihm zum Arzt gehen!

Mein Hund hatte heute morgen auf einmal ein rotes Auge was er die ganze Zeit zu kneift was soll ich machen

Mein Hund Rocky (französische bulldogge Mischling) ist 11 Jahre alt und zeigt jetzt seit 3 Wochen extreme Veränderung, sowohl körperlich, kognitiv und auch seelisch.

Angefangen hat alles mit unkrontrolliertem Harn und Kotabsatz auch im Körbchen. Erst dachte ich an eine Blasenentzündung. Bin sofort zum Tierarzt. Dieser revidierte diese Vermutung anhand von Urin und Bluttests ging es im bestens. Habe diverse homöopathische Mittel bekommen.

Es wurde nicht besser sondern nur schlechter. Er jauelte plötzlich los wirkte stark desorientiert (z.B. war plötzlich hinter der Mülltonne und verharrte dort, hinter der Gardine, im Regal oder starrte die Wand an). Er zittert nur noch wenn er liegt und zeigt keinerlei Freude. Er schaut mich wenn ich ihn rufe garnicht mehr an und schaut so leer. :(

ich ging zu einem anderen Tierarzt und der stellte CDS bei ihm fest. Alles passte wie die Faust aufs Auge. Er bekommt jetzt karvisan und ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwas bringt. Er scheint nur noch zu leiden, krampft, hustet, desorientiert, uriniert, kotet, möchte nicht mehr raus, nicht mehr gestreichelt werden. Er kann sich garnicht mehr entspannen.

Alle aus der Familie drängen mich etwas in diese Richtung. Ich weiß aber überhaupt nicht was richtig und falsch ist. Ob ich ihm noch Zeit gegeben soll oder nicht.

Es ist nicht die Bequemlichkeit die mich zweifeln lässt sondern ich sehe das Rocky keinerlei Freude mehr hat. Es gibt noch nicht mal lichte Momente. :(

Über einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

Moin,

meine Hündin wirkt heute ziemlich lethargisch. Gestern war noch alles normal, über Nacht hat sie dann erbrochen und ist nun ziemlich schlapp und frisst sehr spärlich. Trinken tut sie normal.

Unser Rüde ist vollkommen normal und fit. Aber sie macht mir ein wenig Sorgen weshalb ich morgen wohl mit ihr zum Tierarzt gehen würde, wenn es sich nicht bessert.

Ab welchen Punkt würdet ihr mit eurem Hund zum Notdienst?

ich habe gestern meinen Hund ausnahmsweise mal 6 Std. in der Wohnung alleine gelassen, in der Regel höchstens mal 2 Std. Die meiste Zeit ist er immer bei mir.

Humpeln kommt er mir entgegen. Ich taste alles ab - keine Reaktion. Ich gehe mit ihm Gassi, mal humpelt er, mal nicht. Dann rennt er - nichts. Heute früh kein humpeln.

Dann fahre ich mit ihm in den Wald, er humpelt, mal nicht. Kein Geschäft erledigt. Okay, wir fahren heim. Dann halte ich vor der Tür mit dem Auto und er bleibt sitzen.

So nach dem Motto, Frauchen kannst du vergessen ich komme mit. Ich hole ihn aus dem Auto und lege ihn auf den Küchentisch, alles noch mal abgetastet und mit der Lupe gesucht. Ich sag, ja Peppi dann müssen wir wohl mal dein Pfötchen verbinden und mache Pferdebalsam rauf und ziehe Socken darüber, jetzt liegt er in seinem Bettchen...in einer Stunde muss ich zum Arzt. Ich denke ich nehme ihn mit..Ich glaube mein Hund verarscht mich, weil ich ihn so lange alleine gelassen habe.

Mein Hund würgt öfters und das schon etwas länger, ist das schlimm oder einfach nur was falsches gegessen?

Guten Abend.

Mein Hund hat seit ein paar Tagen gerötete Stellen an den Pfötchen. Ich war beim Tierarzt, aber dieser meinte es ist alles in Ordnung. Ich mache mir dennoch Sorgen.

Er leckt sich ständig die Pfoten und hat ein paar kahle Stellen am Körper. Könnte es vielleicht eine Allergie sein? (Er ist eine American Bulldogge-Amstaff Mix)

Hat jemand da schon Erfahrungen?

Ich hatte schon den Verdacht auf Milben, aber im Ohr ist kein Anzeichen darauf zu erkennen.

Achso und seine Pfoten machen wir immer nach einem Spaziergang im Wald (usw.) Sauber.

Hier das Bild:

Seit 1 Woche kotz die Hündin mit weißem Schaum.

Ultraschall Untersuchung ergibt nichts auffälliges.

Blutuntersuchungswerte sind in vorgegebenem Raum.

2 Tierärzte (in Russland) können keine Diagnose machen.

Die Hündin ist knapp 10. Brüssel Griffon.

Vor 2.5 Wochen wurde von einem großen Strassenhund gebissen.

Vor 3 Monate wurde Milz entfernt.

Heute geht ihr noch schlechter. Isst nicht mehr, nur trinkt.

Wer kann helfen?

Mein Hund hat leider sich jetzt das erste mal wehgetan und humpelt. Wie kann ich ihn am besten unterstützen?

Hallo, mein Hund hat eine Wasserrute und wir fahren heute zum Tierarzt. Meine frage: Hat jemand damit Erfahrung ? Was kommen für kosten auf mich zu?