Anaplasmose beim Hund?
Guten Morgen,
bei unserem 11 Jahre alten Hund haben sie vor ein paar Wochen Anaplasmose festgestellt.
Angefangen hat es damit, dass sie nichts mehr fressen konnte. Daraufhin folgte eine mehrwöchige Behandlung mit Antibiotika, welche wir jetzt auch erfolgreich abgeschlossen haben. Laut Blutbild sind die Entzündungswerte gut zurückgegangen. Weiterhin geben wir unserem Hund nun Cortison und Leber Tabletten.
Aktuell fällt uns allerdings auf, dass unser Hund mit der Vorderpfote immer wieder mal stolpert und schwerer aufsteht als sonst. Der Tierarzt meinte, dass es dem Alter geschuldet ist. Überlegen aber, ob es nicht evtl von der Anaplasmose kommen könnte.
Habt ihr damit zufällig Erfahrungen gemacht? Bzw kennt ihr ein natürliches Mittel, was wir zur Unterstützung geben könnten? :) haben uns auch schon über CBD und ähnliches informiert. Vielleicht hätte hier auch jemand positive Erfahrungen gemacht.
1 Antwort
Bei Schmerzen generell und im Speziellen bei Arthrose möchte ich dir - da du ja auch bereits CBD im Blick hast - Palmitoylethanolamid (PEA) empfehlen.
.... ist eine natürliche Substanz, die in den Zellen von Pflanzen und Tieren – einschließlich Hunden und Katzen – produziert wird. Sie gehört zur Gruppe der so genannten Fettsäureamide. PEA hat Zell- und Gewebe-schützende Eigenschaften, die von praktisch allen Pflanzen und Tieren genutzt werden. Es ist daher sehr gut verträglich und kann bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen eingesetzt werden.
Wie fördert PEA die Gesundheit von Hunden und Katzen?
PEA ist ein wichtiger Bestandteil der zellulären Kommunikation und besitzt entzündungs- und juckreizhemmende, schmerzstillende sowie neuroprotektive (nervenschützende) Eigenschaften.
Das Besondere an PEA ist seine Wirkungsweise: Es unterstützt den Körper dabei, selbst bei der Regulierung von Entzündungen und Schmerzen aktiv zu sein.
Jede Körperzelle kann bei Bedarf PEA synthetisieren. Die Produktion von PEA wird natürlicherweise gesteigert, wenn Zellen oder Gewebe geschädigt werden - oder ihnen ein Schaden droht. PEA bringt die natürlichen biologischen Prozesse wieder ins Gleichgewicht, indem es verschiedene Signalstellen im Körper beeinflusst, zum Beispiel: ... (siehe Link oben)
Ich selbst habe PEA letztens bei meinem Kater angewendet, als er humpelte. Trotz Röntgen und Abtasten sowie Bewegungskontrolle beim/durch den Tierarzt kein Befund.
PEA habe ich in Kombination mit Lachsöl gegeben.
Ich nutze dieses Präparat: Pharmox Hund & Katze PEA 100% Pur
beste Grüße von DaLi🙋♀️, Leo😺 und Mishu😺