Gute Hundekrankenversicherung mit voller Kostenübernahme?
Also 100%Uhr Übernahme von Operationskosten und Behandlungskosten.
3 Antworten
100 % bekommst du nie. Und wenn, dann ist die Versicherung so teuer, dass sich das auch nicht lohnt
Am besten ist eine Kombination zwischen Sparschwein und OP Versicherung.
OP Versicherungen sind noch bezahlbar, und kleinere Sachen kann man aus der eigenen Tasche bezahlen
Bei OP Versicherungen musst du halt aufpassen, was ausgeschlossen ist. Da gibt es bestimmte Krankheiten, die nicht übernommen werden.
Das macht Sinn, denn tatsächlich waren hohe Op Kosten immer meine größte Sorge.
Gute Hundekrankenversicherung mit voller Kostenübernahme?
Nein, gibt es so nicht und bei vorerkrankten Hunden (zum Beispiel EPI) werden sie entweder horrende Beiträge verlangen, oder sofort ablehnen.
Meist bieten Tierkrankenversicherungen mit einem breit aufgestellten Portfolio diese Policen nur mit einer Selbstbeteiligung an.
beste Grüße DaLi🙋♀️, Leo😺 und Mishu😺
Die hätten durch diese Diagnose keinen Nachteil. So hieß es zumindest beim letzten Gespräch mit meinem Ansprechpartner
Du weißt aber schon das so ein Versicherung in erster Linie Gewinn machen will? Da sitzen immerhin Leute hinter die bezahlt werden müssen und wollen. Die wollen dir nichts schenken aus reinem gut willen
Deine Frage klingt zudem sehr spezifisch als hätte der Hund bereits Krankheiten oder ein Leiden das behandelt werden müsste?
Nein, ich habe eine Versicherung, aber die ist sehr sehr teuer… aktuell geht’s noch, da sie relativ jung ist, aber wenn sie ein paar Jahre alt ist, zahle ich gute 140€ pro Monat.
Dann wirst du Schwierigkeiten haben eine Versicherung zu finden, da deine Hündin eine angeborene EPI hat und somit chronisch krank ist. :-(
Siehe andere Antwort von mir.
ich habe aktuell eine KV und der Grundbetrag (Tarif) hat sich seither (seit der Diagnose) nicht verändert, da die Kosten dafür sowieso ich zahlen muss
Umfasst das auch alle im Zusammenhang stehenden Erkrankungen wie Magenschleimhautentzündung, Darmentzündung, Leberbeeinträchtigungen etc?
Das weiß ich tatsächlich nicht. Nur habe ich mich damals direkt an die Versicherung gewendet und die meinten, dass der Tarif sich nicht verändern wird. Die Präparate muss ich eh selber zahlen. Also es ist keine Herzerkrankung, bei der die Medikamente z.B. übernommen werden, was für die Versicherung auf Dauer teuer wäre und man entsprechend den Tarif erhöhen müsste.
Bitte erkundige dich noch einmal, ob auch Erkrankungen die im direkten Zusammenhang mit der Erkrankung EPI stehen ebenfalls nicht übernommen werden. Sicher ist sicher. Denn EPI betrifft zwar die Bauchspeicheldrüse, aber macht gerne extreme Mangelerscheinungen durch eben Mangel an Verwertung des Futters und somit auch Folgeerkrankungen.
Das habe ich checken lassen (damals direkt). Sie hatte einen Protein Mangel, der wurde aber nach dem Verwenden von den Enzymen besser.
Der Phosphat- Wert war danach aber noch immer erhöht, aber da sie noch im Wachstum ist, meinte der TA, das ist weniger dramatisch.
Mangelerscheinung können auch an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen passieren.
Ja, das war alles gut, nur eben Proteine waren zu niedrig. Das haben wir aber auch in den Griff bekommen
Das kann nicht "im Griff" sein, wenn das Tier permanent Kot absetzt und abgemagert ist!
Da muss unbedingt nochmals geschaut werden.
Die Werte, die nicht okay waren, sind mittlerweile okay.
Und sie hat eine chronische Bauchspeicheldrüsenunterfunktion und entsprechend Symptome, welche durch die Enzyme schon deutlich besser geworden sind (vor der Diagnose hatte sie bis zu 11 mal Kot und durchgehend Durchfall).
Abgemagert ist übertrieben, denn ich schaue eben, dass sie zunimmt und füttere entsprechend mehr als laut Fütterungsempfehlung empfohlen.
Natürlich ist das nicht normal, aber der Tierarzt ist nach aktuellem Stand zufrieden, dass sie nicht mehr untergewichtig ist, sondern einfach eher dünn statt „bullig“ (Cane Corso).
Ich wollte eh nochmal in eine Spezialklinik, aber ich schätze, die werden Ähnliches sagen, da man nicht viel außer fettarme Ernährung, Enzyme,… machen kann, also man kann nicht einfach operieren und fertig- leider
Der Hund erhält Enzyme, aber die muss ich komplett selber bezahlen, also alles was due EPI angeht. Das habe ich bei meiner KV auch erfragt