Wie kann man die Kombitherme vom Bad im 1.OG in den Keller verlegen?

Hallo zusammen,

Wir wohnen mit meinen Schwiegereltern in einem 2-Fam. Haus. Unsere Wohnung befindet sich im 1. und 2. OG und wird über eine ältere Kombitherme beheizt. Ich ärgere mich mittlerweile extrem darüber, dass ich die Therme bei der Sanierung des gesamten Hauses nicht gleich in den Keller habe verlegen lassen.

Wir haben 2 kaminzüge (gemauert) nebneinander zur Verfügung. Die Heizung meiner Schwiegereltern befindet sich bereits im Keller. Derzeit nutzt glaube ich jede Therme einen der beiden Züge. Meine Überlegung ist nun folgende: Ich würde im Keller gerne eine neue Brennwerttherme mit Warmwasserspeicher installieren und die Leitungen irgendwie durch den Kamin wieder nach oben ins Bad führen und dort wieder verbinden (also Vor/Rücklauf sowie Warmwasser). Von da aus bleibt dann alles beim alten. Grundsätzlich würde ich mal davon ausgehen, dass ich einen der beiden Kamine dazu nutzen kann, wenn ich diesen stilllege. Allerdings hätte ich dann nur noch einen Kaminzug für 2 Thermen...geht das überhaupt? Insbesondere wenn beide auf Brennwert umgestellt werden sollen? Alternativ könnte man sich mit 2 Parteien einen neuen großen Kessel teilen, aber dann hat man wieder das Abrechnungsthema. Innerhalb eines aktiven Kamins kann ich vermutlich keine Leitungen verlegen, auch wenn dieser ein neues Rohr eingesetzt bekommt, oder?

Ein Verlegen der Leitungen durch wände scheidet eigentlich aus, weil der Schaden dann zu groß wäre.

Für Tipps und Einschätzungen zu meiner Idee würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße, Harry

Installation, Kamin, Heizung
Frage bzgl. eines Wärmezählers im Keller und den Heizkostenverteilern an den Heizkörpern. Ist es mgl, das der Wärmezähler die Heizkörper fälschl. mitzählt?

Ich stelle hier die Mail rein die ich an Ista geschrieben habe. Was denkt Ihr? Kann das sein? Einen Termin beim Mieterschutzbund habe ich schon. Im Haus sind insgesamt 3 Wohnungen. Es gibt einen Heizkessel. Haus würde als Einfamilenhaus 3 Etagen zur Mietwohnungen umfunktoniert. Unsere Wohnung hat 120qm mit 60qm Bodenheizung. Sehr geehrte Damen und Herren, da ich telefonisch keine befriedigende Antwort erhalten habe. Schildere ich Ihnen nochmal schriftlich meine Frage. Der Sachverhalt ist wie folgt: in unserer Wohnung sind insgesamt 5 Heizkörper mit je einem Heizkostenverteiler, zudem sind im Keller 4 Wärmezähler montiert. Einer ist für Warmwasser für das ganze Haus und einer davon ist für unsere Wohnung. Lt. Vermieter wird hiermit der Verbrauch für die Bodenheizung ermittelt. Nachdem der Verbrauch in der vergenen Heizperiode über den Wärmezähler( Bodenheizung) recht hoch war 14.500 Einheiten (1420€), haben wir die Bodenheizung in dieser Heizperiode ausgelassen und dennoch zeigt der Wärmezähler jetzt 32363 Einheiten an (also nochmals 17815Einheiten für diese Heizperiode). Da rein technisch gesehen ja nur eine Leitung in unsere Wohnung führt werden von der Leitung an der der Wärmezähler angebracht ist, auch die Heizkörper bedient. Von daher ist meine Vermutung, dass der Wärmezähler auch den Verbrauch der Heizkörper mitzählt. Die Heizkörper werden aber auch durch die Heizkostenverteiler abgerechnet. Nach meinem Verständniss werden die Heizlörper also doppelt abgerechnent. In der Rechnung sind die Heizkostenverteiler und der Wärmezähler eine eigene Position. Falls also die Heizkörper mit den Wärmezähler mitgelesen werden müssten diese wg. den Heizkostenverteilern wiederum von den Wärmezähler abgezogen werden um einen Betrag X für die Fußbodenheizung zu haben. Dies wird aber nicht berücksichtigt und schlägt somit mit einen extrem hohen Betrag zu buche. Der Wärmezähler stellt nach meiner Ansicht nach einen völlig unrealistischen Wert für die Bodenheizung dar, zumal diese ja in der aktuellen Heizperiode aus war. In wie weit wurde der von mir genannte Aspekt beim Einbau des Wärmezählers berücksichtigt? Den rein technisch gesehen müsste die Bodenheizung der Abrechnung zu folge eine seperate Versorgung haben, dies ist aber nicht der Fall. Dies spiegelt zudem den unrealistischen Verbrauch wieder! Die zweite Möglichkeit wäre auch, dass der uns zugeordnete Wärmezähler in Wirklichkeit gar nicht unser Zähler ist. Den Vermieter habe ich auch meine Bedenken geäussert, dieser ist mit meiner Fragestellung aber auch überfordert. Da er von einer korrekten Montage und einer korrekten Verrechnung ausgeht. Ich bitte Sie die Verechnung auf die Richtigkeit zu überprüfen, den Vermieter zu kontaktieren und ggf. einen Sachverständigen den Sachverhalt überprüfen zu lassen. Und mir zudem die mit der Montage beauftragten Firma zu nennen.

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Heizkosten, Heizung, Abrechnung
Nachbarn verklagen uns wegen Wasserschaden, hilfe?

Hallo, ich hätte da mal eine Frage. Und zwar, meine Nachbarn drehen wieder völlig am Rad und wollen uns Anzeigen, weil bei denen die Kücher unter Wasser steht. Also das sind die Nachbarn die unter uns eine Wohnung haben und deren Küche ist direkt unter unserer Küche. Ich habe es mir nicht selbst angesehen, aber so wie ich das mitbekommen habe, läuft das Wasser von der Wand runter.

An dem Tag, hat meine Mutter zufälligerweise den Eisschrank aufgetaut und als der Nachbar das gesehen hatte, war für ihn sicher, dass meine Mutter schuld an dem Schaden hatte. Dazu meinte er auch, dass unsere Küche ebenfalls komplett nass wäre und es zu ihm runter läuft. Jedoch war unsere Küche trocken, da meine Mutter jede halbe Stunde das aufgetaute Wasser aufgewischt hatte.

Der momentane Freund meiner Mutter versucht auch ständig mit rumtelefonieren und alles, das wieder zu richten und so, aber ich glaube meine Mutter hat da nicht wirklich schuld, weil:

Am selben Tag nur früh am Morgen, haben wir die Heizung in unserer Wohnung aufgedreht. Auch die in der Küche. Das ist eine Fußbodenheizung. Durch Google habe ich auch mal gelesen, dass dieser Wasserschaden dadurch auftreten kann. Und dazu noch in den Erdgeschoss runterlaufen kann.

Also mal zusammengefasst, meine Nachbarn wollen uns für den entstandenen Schaden verklagen der durch diesen Wasserschaden entstanden ist.

Meine Frage: Können die Nachbarn direkt uns verklagen, oder sollte man das an den Vermieter schicken, da der Schaden möglicherweise an der Heizung liegt?

Der Anwalt meiner Mutter sagt auch, dass durch das Auftauen des Kühlschrankes, gar nicht so viel Wasser im Erdgeschoss landen kann. Es würde eigentlich überhaupt kein Wasser zu denen runterlaufen! Ich bin da sicher, dass es an der Heizung liegt. Vielleicht kann mir das auch jemand beantworten, ob es wegen der Heizung ist oder nicht.


Jo, das wars. Hoffe es kann mir dabei jemand helfen, da diese Nachbarn mir langsam richtig auf den * gehen. Die versuchen uns sowieso schon für jeden * verantwortlich zu machen und wenn wir mal einen Film etwas zu laut schauen, kommen die hoch und drohen uns damit, dass sie sich beim Vermieter melden. Aber wenn die da unten selbst den ganzen Tag sich gegenseitig anschreien und die Kinder zum heulen bringen, sagen wir leider nichts. (Jetzt übrigens auch, diese Mutter kann Liebe anscheinend nur durch Geschrei ausdrücken -.-)

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