Kann eine einzelne Schicht unter Putz und Tapete schimmeln?

Hallo! Ich stehe gerade vor einem Rätsel, das ich auch durch intensive Recherche nicht lösen kann.

Wir wohnen in einem Altbau von 1932, der bis in die 1980er Jahre ein Lagerhaus war und danach zu Wohnungen umgebaut wurde, Eigentumswohnung.

Jetzt habe ich beim Putzen im Schlafzimmer unter der Heizung zufällig einen schwarzen Fleck hinter einem abgeplatzten Stück Farbe entdeckt. Um zu checken, was da los ist, habe ich neben der Heizung die Rauhfasertapete entfernt, darunter war nix. Dann habe ich den Putz darunter entfernt, da war auch nix. Dann die bröselige Farbe darunter, und darunter war nochmal eine dünne Schicht Putz, auf der ist alles tiefschwarz. So richtig dunkelschwarz.

Weder Putz noch Tapete darüber waren feucht. Hinter die Heizung kann ich natürlich nicht gut reinschauen, aber da ist weder tapeziert, noch verputzt, sondern nur die bröselige Farbe und der schwarze Putz drauf.

Meine Frage: Kann eine einzelne Schicht von vielen verschiedenen Schichten einer Wand schimmeln, ohne die anderen "anzustecken"? Ist das vielleicht kein Schimmel, sondern einfach nur Dreck, über den drübergeputzt wurde? Und wenn es Schimmel ist, der seit 30 Jahren nicht durch Putz und Tapete und nicht nach draußen gekommen ist, kann ich den dann einfach wieder einsperren und gut ist?

Würde mich über Antworten freuen, Grüße und Danke schonmal!

Schimmel, Heizung, Tapete, Sanierung, Altbau, verputzen
Welche Tipps gibt es für die Einstellung einer Gasetagenheizung mit Raumthermostat?

Moin,

ich habe ein paar Fragen zur Einstellung einer Gasetagen-Heizung. Das Internet und auch diese Seite schmeißen dazu ja einige unterschiedliche Meinungen raus - weil dann die Fragestellung auch noch nicht ganz passt, bin ich immer noch nicht schlauer geworden. Ich hatte schon mal so eine Heizung und weiß auch ein paar Sachen, aber in der neuen Wohnung wird es nicht richtig warm und die Therme feuert trotzdem die ganze Zeit.

Also zur Situation: 4 ZKB-Wohnung mit neuer Gasetagenheizung und Raumthermostat in einem der Zimmer. An dem Heizkörper in dem Zimmer mit Raumthermostat ist nur ein +/- Regler, aber kein normales Thermostat. Außerdem steht hier ein alter, aber funktionsfähiger Ofen. Temperaturmäßig ist dies ein "mittelwarmer" Raum (da Arbeits und Schlafraum, sollen ca 20° sein). Es gibt 1-2 Zimmer die bei ca. 16-18° liegen sollen, da hier nur geschlafen wird, Bad und 1 Aufenthaltsraum sollen über 20° geheizt werden.

Jetzt zu den Fragen:

  1. Auf welche Temperatur stellt man das Raumthermostat geschickter Weise? Einfach die Temperatur, die in dem jeweiligen Raum sein soll (20°) - auch wenn andere Räume wärmer sein sollen?

  2. Wie finde ich bei dem Plus-Minus-Thermostat raus, wie warm es ist bzw. wie die Temperatur ist?

  3. Wenn die Person aus dem Zimmer mit Raumthermostat in Urlaub ist oder das Zimmer länger nicht bewohnt ist, lohnt es sich dann die Heizung auszustellen bzw. die Temperatur im Raumthermostat runter zu stellen? Vielleicht sogar beides?

  4. Lohnt es sich, die Thermostate and den Heizkörpern durch elektrische Handthermostate auszutauschen? Es wären nämlich welche da und im Prinzip drehen die Dinger ja nur nach Zeit das Thermostat auf, zu bzw. ne Stufe runter. Was ja ganz nett sein kann, wenn man nach Hause kommt, nicht die ganze Zeit unnötig geheizt wurde, aber das Zimmer doch nicht eiskalt ist, wenn man reinkommt. Irgendwann war mal ein Gas-Wasser-Installateur da, der meinte das wäre Quatsch, weil wir ja das Raumthermostat hätten - das hat mich irritiert.

Ich freu mich auf ernstgemeinte Antworten. Danke!

Wohnung, Heizung
Was passiert und kostet mich das, wenn ich meine Gastherme 24 Std. auf normal Betrieb lasse?

Ich habe im Keller eines Mehrfamilienhauses eine Gasheizung von Junkers. Im Wohnzimmer einen Defekten TRQ21 Thermostat. Defekt in dem Sinne das die Automatische Zeit nicht Funktionert. Mir wurde gesagt ich könnte bedenkenlos auf Normalbetrieb lassen und mache den Heizkörper an den ich gerade brauche. Gesagt von einem "Heizungsfachman"...

Nun aber frage ich mich und leider finde ich im Internet viel aber nichts genaueres. Das Symbol Sonne steht somit auf 20 Grad Raumtemperatur. Heizkörper im Wohnzimmer ist zu gedreht und im Schlafzimmer auf. Thermostat reagiert also nicht uns sendet der Heizung nach meinem Verständnis das Sie weiter laufen soll, was in dem Fall gut ist da es im Schlafzimmer warm werden soll. Jetzt gehe ich aber zu Bett und drehe im Schlafzimmer den Regler auf 0. Alle Heizkörper sind geschlossen aber die Heizung müsste ja im Keller trotzdem weiter laufen da im Wohnzimmer die 20 Grad nicht erreicht werden.

Nun die Frage, was passiert mit der Gastherme. Schaltet die automatisch ab weil kein Wasser durch die Körper fließen kann oder läuft die nun 24 Std. und verschwendet Gas ? Denke dies macht sich nachher besonders in der Gasrechnung wenn bemerkbar. Die Bezeichnung zur Gastherme könnt ich nicht finden. Hat 2 Einstellräder. (O, Sonne und Schneeflocke) Steht nun auf Frost demnach und Stuffe 4/NT.

Ich könnte natürlich wenigstens morgens die Nachtabsenkung einstellen aber in Zukunft will ich in den anderen einen Automatischen Thermostat an jedem Heizkörper anbringen da der Regler TRQ21 ja A. Kaputt ist und B. Sowieso nicht im Schlafzimmer agieren kann. Was also Dauer Normal betrieb bedeuten würde.

Heizung, junkers
Thermostat defekt, Nebenkosten zu hoch?

Wir haben im Juli unsere Nebenkostenabrechnung erhalten und vor allem der Posten Heizkosten ist sehr hoch. Wir sind ein 2-Personenhaushalt, beide berufstätig und privat auch aktiv, sodass wir die Heizung sehr oft auf Stufe 1 haben, da wir nicht oft zu Hause sind. Ansonsten auf 2,5. Nun hatten wir für das Jahr 2015 einen Verbrauch im Wohnzimmer von knapp 5700. Zum Vergleich: Unsere unteren Nachbarn (identische Wohnung, auch 2 Personen, jedoch Rentner und sehr oft zu Hause, laut eigenen Angaben immer auf Stufe 2,5) haben einen Verbrauch von etwa 1200. Mir erscheint es sehr sehr abwegig, dass wir so hoch liegen.

Nun haben wir das Heizverhalten in der letzten Woche beobachtet. Auf Stufe 2 ist die Heizung kalt, der Verbrauch läuft jedoch weiter. Auf 2,1 fängt die Heizung an zu heizen. Das bedeutet, wenn wir im Winter in der früh um 6h in die Arbeit gehen und die Heizung auf 1 schalten, kühlt die Wohnung stark ab, da sie gar nicht heizt. Im Bad ist die Heizung übrigens warm wenn ich auf Stufe 2 drehe.

Meine Vermutung ist, dass mit der Heizanlage etwas nicht stimmt bzw. das Thermostat nicht richtig funktioniert. Der Bauverein würde den Auftrag übernehmen, jedoch müssten wir die Kosten übernehmen, wenn sich kein Defekt bestätigt.

Kann ein Fachmann auf Anhieb anhand der Schilderung erkennen, ob was kaputt sein könnte. Mir geht es in erster Linie das Geld. Alle Bewohner bekommen eine Rückerstattung. Nur wir zahlen nach. Das ist mehr als seltsam. Ich glaub wir beheizen das Haus mit und haben selbst nix davon :-(

Heizung, Nebenkostenabrechnung, Thermostat

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