Alternativen im Hausbau - Knochen und Spinnenseide?

Also das ist jetzt absolut spekulativ, aber nehmen wir mal an, wir könnten Knochen in der Form die man haben will in Masse produzieren, ebenso auch Spinnenseide und dann würde man damit Hochhäuser bauen. Dabei würden die Knochen die tragende Rolle sein, die Spinnenseide halten die Knochen dann quasi zusammen. Dabei haben wir halt ein stabiles Fundament mit Stahlbeton, woraus auch die ersten paar Stockwerke bestehen, oben drauf kommt dann quasi diese Knochen-Spinnenseide Konstruktion. Könnte so etwas überhaubt tragfähig sein und wäre es besser als die heutigen Materialien die benutzt werden?

Spinnenseide kann auch erlastisch sein und das sollte man dann auch nutzen, und zwar in so einer Form, dass diese "Knochenelemente" nicht fest verschraubt sind, sie sind halt mit dieser Spinnenseide und dazwischen einem dämpfendem Element miteinander verbunden. Und je nachdem welche Eigenschaft man benötigt, wird die passende Spinnenseide benutzt. Bei Knochen könnte man es ählich machen.

Und jetzt kommt noch ein zusätzliches Feature: Denn die Elemente sind mit den elastischen Fasern, aber auch mit unerlasticheren verbunden, welche unter Zug stehen, wobei diese noch etwas Drann haben, mit was man die Stärke des Zugs verändern könnte. Und warum das ganze? Naja, das Gebäude könnte so bei Bedarf seine Steifheit dynamisch anpassen und das je nach Bereich des Gebäudes Unterschiedlich.

Zwischen die Spinnenfäden und Knochen können dann sehr dünne, leitfähige Fäden gesetzt werden, die ihren Widerstand je nach Lände ändern. So würde man messen können wie das Gebäude wo belastet ist, oder ob es sogar eine Beschädigung gibt. Das ganze geht dann nochmal durch eine KI, dass auch Vorhersagen getroffen werden können.

Wäre so etwas theoretisch möglich und Sinnvoll, oder eher nicht?

Ergänzung: Ich meine jetzt keine klassichen Knochen, sondern mehr künstliche die in einem Bioreaktor oder anderweitig hergestellt werden.

Hausbau, Knochen, Hochhaus, Wolkenkratzer
Welcher Aufbau für Fliesen auf Terrasse?

Hallo zusammen,

Ich stehe gerade vor eine wichtigen Frage und habe nun unterschiedliche Meinungen und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.

Zu den Gegebenheiten:

Wir haben einen ca 25qm große Terrasse und ist größtenteils vom Balkon verdeckt und soll irgendwann mit verglast werden (ähnlich wie ein Wintergarten). Der jetzige Aufbau besteht aus einer Betondecke, Bitumenbahn, Dämmung, Baufolie und ein Zementestrich aus 2021. Um die Terrasse herum wurden bereits Keramikplatten auf Schotten und Drainagebeton / Einkornbeton verlegt. Ich möchte nun die gleichen Platten auf die Terrasse verlegen und mich an die bestehenden Platten heranarbeiten.

Zum Vorhaben:

Leider gibt es aktuell ein Problem mit der Höhe des Estrich. Zum Einen gibt es nur eine Gefälle von ca 0,5% und zum Anderen gibt es Höhenunterschiede. Also will ich den Estrich mit Ardex K36

(zementär und frostsicher) spachteln. Darauf will ich die Schlüter Ditra Matte nutzen, wegen Spannungen und Risse. Auf die Matte sollen die Keramikplatten mit dem Ardex 90 verklebt und mit einer zementären Fuge verschlossen werden.

Die Alternative:

Teilweise wurde mir aber davon abgeraten, weil die Ditra Matte nicht atmen kann und die Feuchtigkeit im Untergrund nicht diffundieren kann. Statt der Matte soll ich eine flexible Dischtschlämme nehmen, also den Ardex X7 PLUS.

Wie ist denn Eure Meinung dazu? Eher zur Matter greifen oder eher zur Dichtschlämme ? Aufgrund des fehlenden Gefälles, kann die eine Drainagematte nicht wirklich genutzt werden, zumindest kann das Wasser nicht abgeführt werden.

BEsten Dank im Voraus!

Haus, heimwerken, Bau, Hausbau, Heimwerker, Fliesen, Boden, Estrich

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