Feuchte Wand bis hin zum nassen Laminatboden im Eckenbereich der feuchten Wand,kann dies durch Anbau kommen ( siehe Foto)?

Hallo Liebe gutefrage User,

Habe vor einem Monat dieses Haus auf dem Foto gekauft.Nun ist es so das eine

Wand irgendwie eine gewisse dauerfeuchte mal mehr mal weniger aufweist und

in der Ecke zu dieser Wand der Laminatboden durch nässe schon beschädigt

war und von mir entfernt wurde wobei ich feststellen konnte das der Estrich

in dieser Ecke ebenfalls nass ist.Unter dem Fenster befindet sich ein Heizkörper

der nach kräftigen stundenlangen lüften von aussen trocken erscheint aber am

nächsten Tag auf der gesamten Heizkörperfläche Nass ist was wie Schwitzwasser

aussieht.Im bereich der anschlussrohre des Heizkörper ist keine feuchtigkeit

festzustellen. Jetzt wollte ich mal fragen

ob der Anbau der praktisch von aussen genau die Wand bedeckt die von Innen

feucht ist und ob das sein kann das der Putz der an der Fassade ist und jetzt

halt durch den Anbau verdeckt ist normalerweise zur Zirkulation der Wände

beiträgt ? Zudem kommt noch das der boden im Anbau aus Beton ca. 13 - 20cm

gegossen ist, wie man an der erhöten Stufe (3) erkennen kann.Dazu ist noch zu

sagen das Haus ist nicht unterkellert.Wie soll ich jetzt vorgehen?

LxBxH = 3,00m x 1,20m x 2,10m

In Rot makiert ist der Anbau der unter der Terasse und praktisch vor die Wand

gesetzt wurde.

Zudem sind Steine von dem Weg (3) als Stufe erhöht worden so das ein glatter

übergang zu dem Betonboden geschaffen wurde.

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Schimmel, Wand, Hausbau
Minimale Dämmung bei doppelreihigen Außenwänden in den Hohlräumen?

Hallo zusammen,

wir haben ein Haus der Familie aus den 70er Jahren übernommen und renovieren dieses.

Die Aussenwände sind laut unserer Forschung Kalksandsteine (Klinker), was uns daran hindert die Fassade aufgrund schöner Optik einzudämmen etc.! Ebenso sind die zweifach verglasste Kunststofffenster aus 2005 noch gut und sollen auch erstmal bestehen bleiben. Der Fussboden inkl. Estrich ist raus und soll mit einer Wärmepumpen-Fussbodenheizung ausgestattet werden, die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist bald aus Förderung raus und kann den Strom dann selbst nutzen. In den Innenwänden ist immer ein Rigipsplatte mit ~1,5 cm Styropor montiert, welche eigentlich auch bleiben soll.  

Ich habe jetzt bezüglich der Aussenwände eine Probebohrung durchgeführt in der ich die Erkenntnis gewonnen habe das wohl zwischen den längs ausgerichteten Kalksandsteinen ein Hohlraum von 1,5-2,3 cm sein müsste. Siehe nachfolgende Bilder.

Bis zu dem rosa Kleber bin ich bei meiner Bohrung gekommen, bzw. war da ein Hohlraum zu spüren und dann kam wohl die zweite Kalksandstein-Schicht.  

Macht es Sinn in den Hohlraum, zwischen den beiden längs ausgerichteten Sandsteinen irgendwie wenigstens etwas Dämmung reinzuspritzen/füllen etc.? Wenn ja was gibt es da für Möglichkeiten?

Besten Dank & Grüße

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Schimmel, Strom, Wand, Hausbau, Handwerk, Heizung, Fußbodenheizung, Renovierung, Sanierung, Architektur, Dämmung, Handwerker, Hohlraum

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