Hallo zusammen,
Wir kämpfen die letzte Zeit massiv mit Wärmbrückenproblemen aufgrund der Stahlbauweise des Anbaus. Die Malerfirma ist aktuell dabei die Wärmebrücken zu beseitigen, allerdings stoßen Sie öfter mal auf neue Herausforderungen und ich würde hierzu gerne erneut Euren Rat einfordern.
Aktuell haben wir leichte Schimmelbildung an den Außenecken des Anbaus festgestellt. Das Problem ist, dass der Anbau nicht in eine thermische Hülle eingewickelt werden kann, da eine Mauerverlängerung direkt an die Hauswand anknüpft. Das Mauerwerk wurde beidseitig in einen senkrechten HEB Träger eingemauert, so dass es aktuell zu einer Wärmebrücke kommt (siehe Skizze) .
Es wurde eine mündliche Beatung von einem Architekten eingeholt. Seine Idee neben der Entfernung der Außenmauer ist es das WDVS um jeweils 50cm auf beiden Seiten der Mauer zu verlängern, um die Wärmebrücke zu reduzieren. Wäre das ein gangbarer Weg?
Beste Grüße
Isy