In den Medien liest man oft über diese und jene Gewalttaten. Mitunter sind Berichte darüber sehr schwammig geschrieben und Täterbeschreibungen kurbeln die Fantasie der Leserschaft an. Oft lauten Kommentare dann dazu, dass man endlich die Flüchtlinge und Migranten aus dem Land werfen soll.

Aber warum lassen so viele Menschen ihrem Frust freien Lauf, obwohl noch nicht mal bewiesen ist, was nun wirklich geschehen ist? Und dann wird immer mehr gegenseitig in den Kommentaren beleidigt. Jeder gibt seinen Senf dazu. Wäre es nicht besser, grundsätzlich die Kommentier-Funktion in solchen Berichten zu sperren? Und wenn man kommentieren möchte, dann nur mit seiner echten Identität?

Ich finde es so erschreckend, was sich so für Meinungen bilden und schnell in Umlauf kommen und andere "anstecken". Keine Manieren mehr. Kein Respekt mehr. Keinen gesunden Menschenverstand mehr. Haben solche Menschen denn gar nix gelernt?

https://vm.tiktok.com/ZGJQv8H6T/

Die kommentare gegen den Drachenlord, über seine Gesundheitsprobleme Witze machen, ihn verfolgen, ihn aufzusuchen

Irgendwann bringt er sich um und Leute finden es immernoch lustig

Wenn er mal irgendjemanden den Schädel einschlägt kann ich es auch verstehen, die stimme von dem Typen der ihn verfolgt, irgendwann muss es doch gut sein

Wie kann man menschlich gesehen so ein Abschaum sein

Keine bestimmte Tierart, einfach generell Tiere…?

könnt auch schreiben wieso

Ich habe schon einiges erlebt. Ich bin männlich und 30 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einem behüteten Elternhaus. Konflikte habe ich schon immer versucht mit Worten zu klären. Gewalttätig zu werden war nie mein Ding und ist mir auch nie passiert. Aber als ich in der Jugend mit meinen Kumpels unterwegs war hatte ich in der Gruppe dann teilweise auch eine große Klappe und habe mal aufgemuckt. Aber geprügelt habe ich mich nie. Ich hatte Angst vor dem Kontrollverlust. Ich bin 1,88m groß und 110 Kilo schwer. Gewalt war mir immer fremd.

Irgendwann habe ich mich auf mich zurückbesonnen. Wer ich eigentlich bin. Und dass ich sehr Harmoniebedürftig bin. Ein Streitschlichter und jemand der einfach eine nette Atmosphäre schätzt und liebevolles Verhalten gegenüber anderen. Heute bin ich Therapeut.

Ich bin wie ich bin. Ich habe mich selbst gefunden.

Gewalt verabscheue ich und dennoch sehe ich was in meiner Heimatstadt zu abgeht. Erst heute war ich wieder gerade zu der Zeit am Bahnhof, wo der Täter in Wandsbek vor mir von der Polizei zu Boden gedrückt wurde.

Es gab eine Messerstecherei in Wandsbek kurz bevor ich dort war.

Ich beschloss zur nächsten U Bahn Haltestelle zu laufen. Es liefen ein paar Jugendliche an mir vorbei mit aggressivem Gesichtsausdruck. 10 Jahre jünger als ich. Einer rief „Diese scheiß Af****, ich f*** die.

Ich zuckte etwas zusammen als er an mir vorbeilief. Und all das ist der tägliche Wahnsinn der mir in Hamburg begegnet.

Es gibt kaum noch friedliche Situationen und wenn man viel Bahn und Bus fährt trifft man immer wieder auf das „Dreckige Hamburg“ Ich bin’s gewohnt. Ich bin mittlerweile 30, aber ich bemerke diese Angst in mir. Ich bin groß und kräftig, dennoch habe ich Angst vor dieser Aggressivität so vieler Menschen in meiner Heimatstadt.

Ich fühle mich unwohl und nicht sicher. Und ich denke heutzutage würde ich nie zurückschlagen, wenn ich angegriffen werde. Ich erstarre dann eher zur Salzsäule. Ich habe regelrecht Angst. Ich habe Kampfsport gemacht, aber zuhauen? Das kann ich irgendwie nicht. Mich besorgt diese Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Ich würde gerne etwas dagegen tun. Aber leider kann ich das nicht.

Was kann ich machen? Wie kann ich mit dieser Angst leben und damit umgehen? Ich hatte genug Gewalt in der Jugend erlebt. Ich bin jetzt erwachsen und will es einfach nicht mehr sehen, erleben oder mitkriegen.

Was glaubt ihr? Ist euch da vielleicht schon persönlich etwas aufgefallen?

Es geht übrigens schon um 2022/23. Geschichte kann mit dem Ergebnis zusammenhängen, aber es sollte sich trotzdem um dieses Jahr handeln

Mal ganz ehrlich ich hab mich in meinem ganzen Leben nur einem einzigen Mann, maximal zwei (in Form von Therapie) anvertrauen können weil alle anderen irgendwas komisches an sich haben. Frauen vertraue ich von Natur aus einfach mehr weil ich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter hatte und ein schlechtes zu meinem Vater.

Frauen sehen einfach viel schöner aus, riechen oft besser, sind oft gepflegter, sind empathischer, mitfühlender, fürsorglicher und verständnisvoller als Männer und es ist so dass die meisten Straftäter Männer sind. Männer sind einfach diejenigen die von Natur aus eher zu aggressivem oder gewalttätigem Verhalten neigen.

Ich hab auch das Gefühl, dass Männer andere durch ihren taktlosen Humor verletzen und das gar nicht einmal merken. Voll oft hat ein Mann etwas gesagt das mich verletzt hat und ich musste weinen und wurde dann von einer Frau getröstet.

Wenn ich spät noch in den Straßen unterwegs bin und jemanden sehe bekomme ich Angst wenn es ein Mann ist und bin beruhigt wenn es eine Frau ist. Und das aus guten Gründen.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, es sind nicht alle Männer so und nicht alle Frauen so, aber die Tendenz ist schon echt auffällig krass.

Wieso ist das so ??....

Hallihallo,

meine Mutter ist Alkoholikerin (so wie ihre Mutter, also meine Oma auch) jedenfalls ist sie jetzt seit 3 Monaten auf ReHa deswegen und hatte einen Rückfall, jetzt ist es so das jedes mal wenn ich an sie denke ein Gefühl von Hass, Traurigkeit und Ekel in mir ausgelöst, außerdem habe ich bald Jugendweihe und ganz ehrlich, ich will nicht das sie wieder kommt, da ich nur im Kopf habe wie sie meinen Leiblichen Vater beimpft und will das ich ihn "Erzeuger" nenne, so wie die Streits die sie mit meinem Stiefvater bis nachts hatte oder das wenn ich nachhause von der Schule kam und meine Geschwister von der Schule holen musste weil sie besoffen war, mein Leiblicher Vater weiß davon nichts, und ich weiß jetzt auch warum: er könnte meine Mom (Die als einzige das Sorgerecht hat) dann anzeigen und dann müsste ich zu ihm ziehen.

Geht das Gefühl was ich gegenüber ich empfinde wieder weg?

Dankeschönnn

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

Bin ich der einzige der Leute hasst die Sachen von Dir behaupten, Gerüchte verbreiten ohne einen zu kennen? Weil wen Leute was von mir behaupten. Ohne zu wissen ob es stimmt oder wieso etwas so ist fucked es mich richtig ab...

Ich bin gesundheitlich nicht im Stande zu arbeiten und noch so jung 35 Jahre alt. Bzw. erwerbsgemindert gesprochen und Menschen hassen mich dafür. Ich habe schon Dinge gehört wie "dann muss man was machen" usw. Die Leute respektieren einen nicht sondern kritisieren nur warum und weshalb. Treten einem zu Nahe. man spürt einfach, dass man kein teil der Gesellschaft ist wenn man nicht arbeitet. Wieso?

Bei mir ist es die Serie ,,Die Bergretter", bei euch?

Bei mir gebe es schon so einige Leute. Wie sieht es bei euch aus.

Meint ihr im Leben allgemein spielt Religion eine Rolle warum Menschen sich ohne Grund hassen?

Salam meine Lieben

mein Bruder und ich reden schon lange nicht mehr. Er respektier uns einfach nicht meine Mutter generell nicht, Natürlich respektiert er mich auch nicht. Zwischen mir und Bruder ist unsere Beziehung garnicht gut. Ich versuche immer Geduld zu haben aber ich schaffe es nicht. Wir streiten uns ständig. Im Islam ist es auch nicht erlaubt mehr als drei Tagen nicht zu reden. Was soll ich tun dass wir uns nicht mehr gegenseitig meiden ??? Wir reden schon lange nicht mehr und das ist garnicht gut 😭

Seit dem Ende der Realschule 2015 ist alles scheiße, es läuft nichts wie ich es mir vorgestellt haben und mich kotzt fast tagtäglich alles an. Ich habe keine Lust mehr auf dieses Leben als Mensch. Seine Träume und Ziele kann man eh nicht erfüllen und erreichen, zumindest ich kann es nicht. Kleinigkeiten treiben mich teilweise schon zur Weißglut und mit den Anforderungen die an mich gestellt werden wie z.B dass man sich eine Arbeit suchen soll und das dann tagtäglich ausführen soll bin ich überfordert. Das setzt mich unter massiven Druck. Ich schaffs nicht einmal zu Hause wirklich das zu machen was ich mir vorgenommen habe wie z.B Aufräumen etc. Ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden und mit der Gesellschaft nichts zu tun haben, da es mir nur Probleme einbringt. Das Leben ist doch eh sinnlos, wieso also muss ich mich mit dem Scheiß dann auf Gedeih und Verderb befassen ?

Ich hab die Schnauze voll.

Hallo.

was meint ihr? Wenn eine Person nach und nach all ihre Beziehungen abbricht und mir alleine sein will liegt es dann an den anderen Menschen?

die Person wirft die eigene Partenrin aus dem Haus mit der Bergründing sie sei Geistesgestört und nur eine leere Interessenslose Hülle. Die Person verweigert den Kontakt zu seiner gesamten Herkunftsfamilie mit der Begründung das sind gestörte Leute.
Die Person bricht Kontakt zu früheren Bekannten ab mit der Begründung die sind dumm und zu anstrengend.
die Person ist mit den Nachbarn zerstritten mit der Begründung das sind primitive Leute.
von den Arbeitskollegen ist die Person sehr genervt. Muss aber mit ihnen versuchen auszukommen um den Job nicht zu verlieren.
doe Person sitzt in der Freizeit immer alleine im Zimmer.
Einzig mit den beiden noch eher kleinen Kindern unternimmt die Person immer alleine ohne. Andere Leute was. Hier bestimmt sie aber auch total über die Kinder und übergeht ihren Willen.
liegt das Verhalten an den anderen? Hat die Person so Pech, dass ihr komplettes Umfeld so gestört ist?

danke

also wirklich so hasst, dass man nur wenn man die person sieht schon kotzen könnte

Hallo. Mein Vater wurde vor 10 Jahren wieder in sein Heimatsland abgeschoben, da er viele schlimme Sachen getan hat. Er war Drogensüchtig und auch Alkoholsüchtig. Er hat meine Mutter oft vor uns geschlagen und unsere ganzen Sachen verkauft, sodass wir oft kein Geld für Essen hatten. Hat Diebstähle begannen etc Meine ersten 10 Jahre waren sehr schlimm. Seit 10 Jahren ist mein Vater nun abgeschoben und er schreibt mir und meinen Geschwistern seit 10 Jahren, dass es ihm leidtut und er uns vermisst. Jeden Tag schreibt er. Wir antworten aber nie. Wenn wir ihn blockieren macht er neue Accounts. Er ist auch nicht mehr der jüngste und ich weiss nicht, ob ich ihm eine Chance geben soll. Er hatte schon ein Herzinfarkt hinter sich. Das Leben ist kurz ich weiss nicht ob ich ihn verzeihen soll oder verzeihen kann...