Ich versteh mich selbst nicht. Was ist los mit mir?

Hallo,
Ich möchte zur Zeit lieber allein sein und ehrlich ich empfinde Menschen und soziale Interaktionen bloß noch als anstrengend. Ständig muss ich mich zum lächeln und höflich und freundlich sein zwingen, weil sonst alle denken ich wäre sauer oder mies drauf und dann würden sie nach Fragen und ich hätte keine wirkliche Antwort. (Ich kann ja schlecht sagen was Sache ist)

Selbst bei meiner Familie und bester Freundin. Ich empfinde sie als anstrengend.
Meine Beste ist momentan deshalb der Meinung ich würde sie nicht mehr mögen, da sie immer kuscheln will oder Händchen halten aber darauf habe ich der Zeit einfach überhaupt keinen Bock und irgendwie habe ich auch gegen diesen ständigen Körperkontakt einen Ekel entwickelt. Ich mag es einfach nicht das man mir so nah ist, das ihre Haut auf meiner ist, ihre Haare mich kitzeln.. (Wir sind beide Mädchen und hetero und eigentlich wie Schwestern)

Dazu habe ich einfach das Gefühl das ich außer ihr keinen einzigen Freund habe.
Die in der Schule scheinen mich auszugrenzen, niemand will einfach so mit mir arbeiten, reden, fragt wie es mir geht oder was ich vorhabe.
Selbst als ich einmal auf einer Feier betrunken war, war es allen anderen egal.

Ich weiß nicht warum es so ist, aber ich kann mich selbst nicht aufstehen, aber ich kann mir selbst nicht aus dem Weg gehen.
Mein Charakter ist Mist, ich nerve, ich bin kindisch und ich verstehen ganz ehrlich wenn mich niemand leiden kann. Ich finde mich selbst scheße.
Vielleicht glauben auch alle, weil ich gern/lieber allein bin, dass ich keinen Bock auf sie hätte, ich weiß es nicht.

Aber ich würde so gerne mit Menschen reden und einen Menschen haben, bei den ich über mich reden kann. So wie ich bin und ich mich fühle. Einen bei dem ich sage, es ginge mir gut und er wüsste das ich ihn anlüge um niemanden zur Last zu fallen.
Aber ich glaube so jemanden finde ich nie und wenn würde ich auch wieder nichts sagen, weil er/sie genug eigene Probleme hätte und dann nicht auch noch meinen Dreck gebrauchen könnte.
Ich fühle mich einfach von der Welt allein gelassen aber wer soll außer mir schon schuld dran haben? (Bin bald 16)

Es ist so dumm, das ich gerne mehr Kontakte hätte aber dann doch nicht.

Was ist los mit mir?

Schule, Angst, Mädchen, Freunde, Junge, allein, Hass, Hilflosigkeit, keine
Türken kennengelernt - meine eltern hassen türken, was tun?

Hallo 👋 Das wird jetzt voll die lange Story, aber hoffentlich könnt ihr mir helfen... Ich bin Russin und hab eine ältere Schwester, sie war mit einem Türken 7 Jahre lang zusammen. Die beiden hatten voll oft streit & einmal war er betrunken während die streit hatten und er hat sie mit grillspießen abgeworfen und ihre Hand getroffen.. Meine Mutter hat alles mitbekommen und war extremst schockiert. Er kam auch wieder um sich zu entschuldigen und hat sogar meiner Mutter die Füße geküsst, er meinte noch das er diesen Monat vor hat meine Schwester zu heiraten.. Naja, war wohl nichts. Endgültig sind sie jetzt gar nicht mehr zusammen. Meine Mutter hasst Türken als beziehungspartner. Sie meint immer wieder 'die wollen eh alle am Ende eine Türkin heiraten, also fang lieber gar nichts mit denen an. Guck dir doch deine Schwester an was mit ihr passiert ist, 7 Jahre lang hat er keinen Antrag gemacht.' Schließlich habe ich einen türken kennengelernt. Er ist aber so anders als alle anderen türken die ich kenne, so lieb und er kümmert um mich auch. Für ihn ist es kein Problem das ich Russin bin und seine Eltern haben auch nichts dagegen. Aber meine Mutter.. Dass ist das aller Schlimmste... Ich hab wirklich so Angst. Sie würde mich nicht zwingen Schluss zu machen aber sie wird extremst enttäuscht von mir sein. Sie wollte schon immer das ich eher einen deutschen oder Russen habe/heirate. Ich kann sie nicht enttäuscht sehen.. Sie ist meine beste Freundin.. > Jetzt zu meinen fragen: was soll ich tun? Wie und was sollte ich meiner Mutter sagen ? Danke schonmal im vorraus.

Liebe, Religion, Familie, Hass
Ich möchte nicht mehr mit meiner besten Freundin befreundet sein. Wie kann ich es ihr beibringen?

Hey also ich weiß das kommt jetzt sehr asozial rüber aber ich muss das hier loswerden.Meine "beste Freundin"(14)und ich(15) sind jetzt schon 9 jahre befreundet.Aber irgendwie bin ich seit Monaten so genervt von ihr dass ich mir jedesmal denke "ich möchte einfach dass sie nicht mehr bei mir ist". Ich kann und will nicht mit ihr über Sachen reden über die beste Freunde normalerweise reden können,und ich hab auch nie Lust etwas mit ihr zu unternehmen. Sie hat aber auch schon Pläne was wir alles zusammen machen werden wenn wir Erwachsen sind aber sie hat ganz andere Interessen als ich und das habe ich ihr auch schon öfters gesagt,jedoch meint sie nur "doch komm schon das wird cool".Ich weiß jetzt schon dass ich nichts mit ihr machen möchte in der Zukunft sondern mit anderen Freunden mit denen ich auch spaß haben kann ohne dauernd genervt zu sein.Aber sich mit anderen Freunden zu treffen ist dank ihr auch nicht möglich ohne dass sie einen Streit anfängt,da sie sonst sofort eifersüchtig wird und meint sie wäre nicht mehr meine beste freundin und ich versetze sie.Ich würds ihr gerne ins gesicht sagen aber das würde alles nur noch schlimmer machen.Dann ist sie auch noch besessen davon endlich Alkohol zu trinken zu rauchen und Sex zu haben.Ich bin einfach fertig mit ihr ich kann nicht mehr.Denkt ihr das ist nur eine Phase?

beste Freundin, Hass
Die Freundin meines Vater hasst mich, weil sie meine Mutter nicht mag, was kann ich tun?

Hallihallo liebe Community! Folgendes spielt sich in meiner "Familie" nun schon seit guten zwei Jahren ab: Die neue Freundin meines Vaters, die er auch bald heiraten wird, weshalb ich mir erlaube, sie meine Stiefmutter zu nennen, kann mich einfach nicht ausstehen. Sie redet das ganze Wochenende (bin jedes zweite Wochenende da) kein Wort mit mir, höchstens wenn sie etwas stört, aber dann stichelt sie nur in einem sehr unhöflichen, genervten Ton von der Seite. Außerdem sieht sie mich immer mit einem Blick an, den andere Leute einer Wespe zuwerfen würden, die auf ihrem Eis sitzt und sie am Essen hindert. Ich habe meinen Vater mal gebeten, die darauf anzusprechen, aber seine Antwort war nur, dass ich sie am Anfang nicht gleich akzeptiert habe und sie sich deswegen die ersten Wochen ungeliebt und abgewiesen gefühlt hat. Ich hätte mich nicht richtig verhalten und das nehme sie mir eben noch übel. Nach zwei Jahren. Ich wusste bei dieser Aussage ehrlich gesagt nicht ob ich lachen oder weinen soll. Als mein Vater mir seine Neue zum ersten Mal vorgestellt hat, war ich extra sehr höflich und bemüht freundlich, weil ich wusste wieviel ihm das bedeutet. Die Trennung meiner Eltern lag zu diesem Zeitpunkt vielleicht drei Wochen zurück, ich habe also logischerweise noch sehr darunter gelitten. Der Schock saß tief und außerdem wusste ich, dass die beiden sehr wahrscheinlich schon vor der Scheidung was am Laufen hatten. Trotzdem war ich ganz besonders nett zu ihr und habe mich bemüht einen guten Start zu ermöglichen. Aber es war von Anfang an diese Kälte ihrerseits da. Klar, ich habe sie nicht Mama genannt und bin zum Kuscheln zu ihr ins Bett gekommen, um mit ihr meine Geheimnisse zu besprechen, aber das liegt daran, dass sie einfach nicht meine Mutter ist. Und das wird sie nie werden. Teil meiner Familie, ja, das hätte ich akzeptiert, aber Mutter, nein. Ich denke das ist doch verständlich. Für sie scheinbar nicht. Es fiel mir einfach schwer so viel auf einmal zu verkraften und deshalb war es auch nicht einfach mich so anzustrengen, damit sich mich mag, was trotzdem sinnlos war. Sie hätte ja von Anfang an nur meine beste Freundin sein wollen, aber ich hätte mich vehement gewehrt. Das zu hören verletzt mich. Ich habe alles versucht. Und trotzdem ist sie nach zwei Jahren immer noch sauer. Nach genauerem Nachharken ließ sich noch feststellen, dass sie mich deshalb nicht mag, weil ich meiner Mutter so ähnlich bin und weil ich sie an sie erinnere. Und weil sie meine Mutter nicht mag, bin ich auch böse. Ich finde das nicht gerecht, ich versuche alles, mache ihr Geschenke, bringe Ihr Getränke, tue ihr Gefallen und erledige Aufgaben für sie, ohne dass sie mich auch nur eines Blickes würdigt. Immer bin ich die, die verzweifelt versucht ein Gespräch aufzubauen. Spreche ich meinen Vater darauf an, weil er einen besseren Draht zu ihr hat, kommen immer nur dieselben Sachen. Ich habe keine Lust mehr mich von ihr ausnutzen zu lassen wie ein Hausdiener, nur damit sich mich mag.

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