Lohnt sich Arbeit immer so wie es Beitrag uns vorgeben will?

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/buergergeld-falsches-spiel-mit-falschen-zahlen-100.html#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16954783450790&csi=0&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww1.wdr.de%2Fdaserste%2Fmonitor%2Fsendungen%2Fbuergergeld-falsches-spiel-mit-falschen-zahlen-100.html

Im diesen Bericht. Man hat, als Alleinstehend mit Mindestlohn und vollzeit nur 530 mehr. Was nicht gesagt hat man muss alles selbst bezahlen.

Die ergänzenden LEISTUNG. gibt nur wenn sehr wenig VERDIENT, und der etwas mehr als minsteslohn verdient , ist darüber sonst würden viel mehr Leute wohungeld beantragen ABGESEHEN davon, das die Anträge alle außerdem sehr kompliziert SIND UND theoretisch jetzt 2 Millionen Anspruch hätten. Da gucken die Leute ganz genau hin das ja nicht Cent zu viel verdient. Ich wäre dafür das jeder der Anspruch hat den Antrag einreicht evtl stellt die Politik fest arbeiten lohnt sich doch nicht immer da diese arbeitende person Leistung von Staat dazu benötigt um. Mehr als der Bürgergeld Empfänger bekommen

Ist ist schon Armutszeugnis das es überhaupt auch für ein mindstlohnarbeiter nötig ist aufzustocken um mehr als ein arbeitsloser zu bekommen

Das einzige wo wirklich zustimme ist am Ende wo er sagt wer arbeitet der muss deutlich mehr verdienen und hier ist die Politik gefragt wie löhne deutlich anheben können

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