Hallo,
ich verstehe das Bändermodell nicht so ganz. Also mir ist bewusst, dass sich in Metallen die Energiebänder „überlappen“ und so die Elektronen leichter „hin und her springen“ können. Bei Isolatoren liegen die Bänder so weit auseinander, dass dies nicht möglich ist, aber wie funktioniert das ganze bei Halbleitern?
Und wie kann ich mit Hilfe des Bändermodells den elektrischen Strom beschrieben? Außerdem ist hier immer wieder von Energiewerten die Rede, also bspw. Elektronen im Kristall haben unterschiedliche Energiewerte. Und was ist mit „es gibt Energiewerte, die für Elektronen nicht möglich sind. Diese Energiewerte bilden eine sogenannte energielücke. Genauso wie ein Bereich von Energiewerten ohne Lücke, der Elektronen aufnehmen kann, heißt Energieband. Ein Band kann immer nur eine begrenzte Zahl von Elektronen aufnehmen.
Ich hoffe irgendwer von euch kann mir das erklären. Ich meine übrigens nur das „normale“ Bändermodell und nicht das mit n- oder p-dotierten Halbleitern.
Danke :)