Beziehung zwischen Realschülerin und Gymnasiast?

Hallo liebe Community, ich nutze dieses Portal wirklich selten , dennoch habe ich nun eine Frage... Nachdem ich ein halbes Jahr mit einem Mädchen zusammen gewesen bin und sie dann Schluss gemacht hat , habe ich mich doch irgendwie neu verliebt bzw. ich bin "verknallt" :'D. Nun das Mädchen ist wunderschön und hat eine echt nette Persönlichkeit. Ich liebe ihre Augen und ihr Lächeln aber okey ... genug geschwärme ^^ Kommen wir nun zur Frage:

Undzwar ist sie Realschülerin (Kein Problem für mich) und ich habe nun Angst , dass sie denkt , dass ich als Gymnasiast ein Feigling wie auch immer bin (Ich denke ihr kennt die Vorurteile von den meisten Hauptschülern an die Gymnasiasten. Ich selber hege keine gegenüber Hauptschüler , dennoch sind sie mir bekannt.) und das pusht mein Selbstwertgefühl sehr runter. Noch dazu kommt , dass sie in einem anderen Ort wohnt und ihre Freunde eher Ausländer sind (Ich habe kein Problem mit Ausländern... 3/4 meiner Freunde sind welche) und da ich Deutscher bin gibt es auch noch da Vorurteile ... nun mache ich mir über die erste Sache mit der Realschule und Gymn mehr Sorgen und das mit den Freunden lässt mich noch ein wenig mehr zweifeln ...

Also zu den Fragen: Als Realschüler: Habt ihr Vorurteile gegenüber Gymnasiasten und würdet ihr mit einem/r zusammen kommen wenn ihr diese/n mögt/liebt? Als Ausländer: Selbe Frage nur durch Deutsche ersetzt... Und allg. was denken auch die anderen über das Thema

Liebe setzt keine Grenzen. 100%
Freunde würden schwer werden. 0%
Der andere Ort (Entfernung) würde schwer werden. 0%
Vorurteile werden sie blenden. 0%
Liebe, Beziehung, Gymnasium, Realschule, schichten
Chemie in der Oberstufe (BaWü)

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse auf einem Gymnasium in Baden Württemberg. Wir haben vor den Osterferien eine Vorwahl zur Kursstufe getroffen, die noch nicht verbindlich war. Die endgültige Wahl kommt irgendwann in den nächsten Wochen. Ich stehe aktuell vor dem Problem, ob ich Chemie weiter mache oder abwähle. Als Kernfächer habe ich (natürlich) Deutsch, Mathe und Englisch, außerdem BK und Biologie. In besagter Vorwahl hatte ich Französisch statt Biologie, jedoch habe ich viel abgewogen und Bk/Bio sind mir eindeutig wichtiger, aus den letzten 2 Jahren (ich bin in einer Klasse die seit 5 Jahren Franz. hat, aber kam später dazu und habs eben nachgeholt) habe ich gute Grundkenntnisse in Französisch erworben, ich denke, falls ich möchte kann ich das auch in Eigenregie weiterlernen.

Mich interessieren Naturwissenschaften sehr, aber Chemie in der letzten Zeit am wenigsten, weil es doch ein wenig zu abstrakt ist/wird und im Alltag einiges nicht nützlich (das empfinde ich bei Mathe und dem Chemiestoff von letztem Jahr nicht so). Andersrum kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, gar keine Chemie mehr zu machen und hadere, es weiter 2-stündig zu nehmen. Da ich einen Seminarkurs und Psychologie im ersten Halbjahr wählen möchte, käme ich mit Chemie auf 37/37/32/32 Stunden und ohne auf 35/35/30/30 Stunden. Aktuell habe ich 35 Wochenstunden und komme damit gut klar, auch wenn mir bewusst wird, dass in der Oberstufe der Stundenplan vermutlich eher zerstückelt daherkommt und trotzdem mehr Nachmittagsunterricht stattfinden wird.

Meine Frage ist nun, hat vielleicht jemand Erfahrungen mit allen 3 Naturwissenschaften (also ich meine Bio/Physik/Chemie) in der Oberstufe und/oder kann berichten, was denn in Chemie 2-stündig so dran kommt? Dann könnte ich mich eher entscheiden, ob das was für mich wäre oder nicht. Möglichst mit Angabe des Bundeslandes, weil ich von meiner Freundin (NRW) weiß, dass sich die Lehrpläne sehr stark unterscheiden. Aber auch Berichte aus anderen Bundesländern lese ich gerne ;)

Chemie, Biologie, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, kurswahl, Seminarkurs

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