Seit über einer Woche "bekifft", was soll ich tun?

Ich bin 15 und habe vor genau 10 Tagen zusammen mit einer Freundin gekifft, jedoch nur einen großen Zug genommen und war trotzdem total stoned. Ich habe das Kiffen vorher schon 3,4 mal ausprobiert, die Wirkung hielt allerdings immer nur ein paar Stunden.

Diesmal ist es anders! Seit 10 Tagen bin ich jetzt "bekifft", nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber es ist immer noch da. Ich hab Kopfschmerzen, mir ist schwindelig und ich kann mich kaum noch konzentrieren. Außerdem kriege ich immer wieder Flashbacks, ich kann nicht so ganz auseinander halten was Traum und Realität ist und vergesse alles.Das Gras meiner Freundin war 100pro nicht mit anderem Zeug gestreckt, da sie selbst anbaut und jeden Tag kifft und mir auch niemals etwas unterjubeln würde. Sie kann sich meine komische Wirkung auch nicht erklären, zumal ich nur einen großen Zug genommen habe. Sie reagiert immer ganz normal und entspannt auf das Gras. Ich habe alle Tipps verfolgt, die mir von Freunden gegeben wurden. Ich hab Sport gemacht, viel getrunken, viel geschlafen und gesund und genug gegessen. Doch nichts half.

Langsam hab ich wirklich Angst, dass dieses "Bekifftsein" nicht mehr weggeht und dass das Auswirkungen auf meine schulischen Leistungen haben könnte. Diesen Text hier zu schreiben, bereitet mir schon sehr große Mühe. Zum Arzt will ich nicht, weil ich meinen Eltern sonst davon erzählen müsste und die würden mich umbringen! Notfalls, falls das nicht bald weg ist und es keine andere Lösung gibt, würde ich es aber natürlich tun.. (Kann ich auch alleine zum Arzt, ohne dass er meinen Eltern davon erzählt?)

Sind meine Sorgen berechtigt und kann ich für immer bekifft bleiben oder muss ich nur abwarten und das geht bald von alleine weg? Hat jemand Antworten oder irgendwelche Tipps? Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen

Danke im Voraus!

Gesundheit, Gras, Drogen, kiffen
Durchsuchungsbefehl - Frage!

Hallo ich bräuchte euren rat! nehmen wir an person xy (19j.) konsumierte* cannabis und besitzt auch dementsprechendes zubehör. Person xy wurde von einer anderen person, bei dem die polizei eine hausdurchsuchung (im okt.) absolvierte, beschuldigt ihm 3,5g cannabis verkauft zuhaben, dass die polizei bei ihm beschlagnahmt hatte, was aber nicht der wahrheit entspricht sondern eher zum eigenschutz diente! Daraufhin besuchten die Polizisten (ende dez.) person xy, mit dem verdacht, dass er btm besitzt, btm handelt und das angebliche btm-geld (schwarzgeld) zuhause bunkert. Person xy wohnt noch bei seinen eltern und trotzdem wurde nicht nur das zimmer des beschuldigten durchsucht, sondern auch nebenräume wie keller etc. (ein spürhund wurde auch telefonisch herbei gerufen, jeddoch wieder eingestellt). Auf dem Durchsuhungsbefehl war geschrieben, dass nebenräume auch durchsucht werden dürfen.

was wurde gefunden bzw beschlagnahmt? -grinder - waage 200g (die am 22. dez käuflich erwerbt wurde ) - bong - leere tuberdose (die wegen dem cannabis geruch mitgenommen wurde)

es wurden keine btm gefunden nur utensilien die zu einem Konsum deuten! Die waage wurde wie genannt erst 2-5 tage vor der Durchsuchung beschlagnahmt und der handel sollte im okt. statt gefunden sein.

Meine Fragen wären: 1. warum unterschreibt ein richter/in solch einen durchsuchungsbefehl, wenn es nur eine aussage von einem komsumenten gibt, der gebustet wurde? (antwort: bayern?)

  1. was wird mit person xy passieren?

  2. braucht person xy einen anwalt und welche kosten würden auf ihn zukommen?

  3. wenn die anzeige eingestellt wird, steht dann person xy unter beobachtung bzw. einen eintrag in der akte?

Der beschuldigte war an dem tag der durchsuchung nicht zuhause, besitzt aber eine kopie des durchsuchungsbefehls und das verzeichnis der sichergestellten gegenstände, dazu wird person xy alle gespräche/ vorladungen der polzei verweigern.

entschuldigung für jegliche rechtschreibfehler gruß ;)

Recht, Gras, Betäubungsmittel, Cannabis, Marihuana, Betäubungsmittelgesetz

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