mir ist aufgefallen, dass das mindeste an gute tat so gesehen wird, als hätte man die welt von hungersnot und kriege befreit, die menschen sind viel überraschter über das gute als das schlechte.
und ich frage mich wie verkommen sind wir als menschheit, wenn das schlechte das norm geworden ist, sodass das gute eher als die ausnahme wahrgenommen wird ?
damals war ja das gute eher das norm und das schlechte eher etwas was die menschen eher überrascht hat und eben ziemlich verpönt war. kann das sein, oder würdet ihr nicht zustimmen ? und kann moral auch überhaupt stabil sein, wenn religion und kultur immer mehr im hintergrund rücken?