Ist aus Christlicher Sicht diese Lektion, die ich von meinem Zeugen-Jehova-Vater gelernt habe, wichtig?
Und zwar mich von Okkultem und Spirituellem fernzuhalten, z.B. Gläserrücken und dem Aberglauben an Horoskopen usw.
Ich weiß, die Zeugen Jehovas werden niemals zufrieden sein, außer man nimmt ihre Religion ganz an.
Aber ich frage gemäßigte Christen.
Ich versuche sonst immer, ein guter Mensch zu sein. Nur das Ausleben meiner Sexualität lasse ich mir nicht nehmen.
Weil ich das vollkommen bescheuert finde.
Aber ich habe trotzdem Respekt vor Gott zu haben mitgekriegt von meinem Vater.
Z.B. sich von den oben genannten Dingen fernzuhalten, nicht zu fluchen und keine Gotteslästerung zu betreiben.
Mein Vater sagte immer, glaub lieber gar nicht an Gott, als an einen falschen Gott zu glauben. Und ich glaube, ich weißt, war er meinte.
Ist das aus Christlicher Sicht ok? Ansonsten glaube ich an das Gute und an Gerechtigkeit. Habe ich eine Chance von Gott gemocht zu werden?
Kann ja sein, dass ich irgendwann meine Meinung ändere und gläubiger werde, aber momentan spielt das keine Rolle. Und ich sehe nicht den Sinn darin, mit zu etwas zu zwingen, an das ich nicht wirklich glaube.