Besitze persönlich eine Lutherbibel, und bekomme auch bald eine Elberfelder Bibel.

Wollte trotzdem nachfragen, welche ihr am liebsten lest, da sie sich ja doch eine klein wenig unterscheiden.

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich eher an Christen.

Mein fester Freund hat ein ziemlich großes Problem mit seiner Mutter. Als Info: sie wohnen im selben Haus, allerdings in getrennten Wohnungen und sie sind beide Christen, er hat noch eine kleine Schwester (10), sein Vater Starb letztes Jahr.

Nun, als Christ soll man ja seine Eltern ehren und respektvoll zu ihnen sein (2.Mose 20:12), man soll Gehorsam sein (Kol. 3:20) und sich „züchtigen“/erziehen lassen (Spr. 1:8). Mein Freund möchte das natürlich umsetzen, allerdings nutzt seine Mutter das schamlos aus. Klar, sie ist nun ohne Mann und braucht mehr Unterstützung usw. allerdings verlangt sie Dinge von ihm, die einfach unmöglich sind. Er soll zum Beispiel nur zum arbeiten das Haus verlassen und soll sonst 24/7 zuhause sein. Gegen unsere Beziehung ist sie natürlich auch, auch wenn sie mich nicht kennt, versucht sie alles gegen unsere Beziehung zu unternehmen. Sie ist absolut nicht wertschätzend gegenüber ihm. Es ist eher so, als wäre er ihr Sklave. Nun, wie redet viel über Gottes willen und das es ja durch Gottes Willen selbstverständlich ist, dass er das alles tun muss usw. Er hatte auch schon mit Leuten aus ihrer Gemeinde Gespräche mit ihr zusammen, was allerdings nicht so wirklich etwas brachte.

Wie kann man da den Willen Gottes mit dem seiner Mutter vereinbaren?

Meines Erachtens nach, soll er sich natürlich am gottes Willen halten, allerdings ist es mit Sicherheit nicht in Gottes Willen, dass sie das ausnutzt und so mit ihm umgeht. Es ist schwierig für ihn einen Weg zu finden, nach gottes „Gesetze“ zu leben aber gleichzeitig nicht so mit sich umgehen zu lassen.

Oder wird er nur Zornig?

Die Frage richtet sich an gläubige Menschen, nicht an Atheisten.

Die Bibel sagt, dass man der Regierung vertrauen soll, weil Gott sie über uns gesetzt und damit auch die Macht gegeben hat den Staat zu führen.

Ohne ein Verschwörungstheoretiker zu sein sehe ich aber rein objektiv betrachtet „Unstimmigkeiten“ z.B. die deutsche Politik lässt die Automobilindustrie schon im Inland zugrunde gehen wobei das unser wirtschaftliches Standbein ist. Rein objektiv betrachtet macht das keinen Sinn und ich vermute einen anderen Grund dahinter.
Solche beispiele gibt es zu genüge nur ist da meine Frage ob ich laut Gott trotzdem blind auf die Regierung vertrauen soll?

Hey, Ich beschäftige mich schon lange mit Religionen. Ich war jetzt lange Zeit überzeugt vom Christentum, zweifel mittlerweile allerdings. Ich mache gerade eine sehr schwere Zeit durch und spüre eben „Gott“( ?)nicht. Ich fühle mich einfach alleine, was doch eigentlich garnicht seine sollte. Ich frage mich jetzt mittlerweile, ob das Christentum denn wirklich der Weg ist. Außerdem frage ich mich, wieso denn so viele Muslime erfolgreich sind, wenn das Christenrum die Wahrheit ist und andersrum frage ich mich aber, wieso es so viele Beweise dafür gibt, dass es Jesus gab und er wieder auferstanden ist. Kann mir jemand seine persönliche Meinung sagen, was er dazu denkt ? Dankeschön

Wie findet ihr folgende Aussage:

Wer aufrichtig an Jesus glaubt und ihm folgt, wird automatisch von seiner Homosexualität geheilt.

Als wäre Homosexualität eine Krankheit, die unbedingt einer Heilung bedarf.

Ich finde diese Schein-Nächstenliebe vieler Christen gegenüber Homosexuellen schrecklich. So höre ich oft "ja, ich respektiere jeden Menschen und wenn ein Homosexueller zu Jesus betet, wird er den richtigen Weg finden". Ich finde das respektlos.

Aber vielleicht ist das nur meine eingeschränkte Sichtweise. Wie seht ihr das?

Ich selber glaube an die Heilige Trinität aber wenn ich die Bibel lese oder Lehrfime über Jesus angucke kann ich das Prinzip der Trinität nicht wirklich darauf produziere weil ich nicht verstehen kann warum Jesus den Vater so viel erwähnt und ihn Bittet und den Willen des Vaters erfüllt. Jetzt verstehe ich nicht ganz wenn Jesus Gott ist warum braucht er den Vater so sehr. Als wäre Jesus ein Prophet. Aber ich habe die Vermutung das dies an der Menschwerdung Jesus liegt. Korrigiert mich gerne und klärt mich auf. Gottes Segen

Würde mich mal interessieren, was ihr so an Weihnachten esst :)

Das das Paradies hier auf der Erde nicht kommen wird. Das wird wohl ewig so bleiben. Das Menschen gemobbt, unterdrückt und in Armut gehalten werden. Das der Stärkere den Schwächeren unterdrückt mobbt quält, seine Machtposition Ihnen gegenüber missbraucht, ausnutzt. Das sich Menschen zu Ungunsten in die Belange fremder, anderer Menschen einmischen zu deren Ungunsten usw.

Ich habe das Gefühl, es gibt sowas wie Moral nicht mehr. Weiß nicht, bin auch erst 20.

Ich hatte diese Diskussion vorhin mit einer Freundin.

Das Szenario war folgendes:

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In einem streng christlichen Staat, in dem auch die Regierung und die Kirche eng zusammenstehen, ist Homosexualität verboten.

Der Staat sagt: "Homosexualität ist unserer Meinung nach falsch, weil es unsere Religion so sagt."

Homosexuelle sagen: "Der Staat ist im Unrecht, da es niemandem schadet meine Sexualität auszuleben."

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Und dann ging es darum, dass ich sage, dass es an diesem Punkt keine Meinung mehr ist. Für mich ist es eine Meinung rechts oder links zu sein, oder blau oder rosa lieber zu mögen. Aber wenn ich das Leben einer anderen Person einschränke und Menschenrechte verletze, ist es keine Meinung mehr, bzw. diese Meinung ist falsch. Außerdem kann man nicht entscheiden, dass man homosexuell ist, jedoch schon, dass man an Gott glaubt. Ganz klar, hat eine Person nicht die Möglichkeit die Situation zu ändern, und die andere schon. Auch besteht das Christentum auf Freiwilligkeit und sollte niemanden einschränken, der sich gegen die Religion entscheidet, vorallem wenn er damit anderen nicht schadet.

Sie sagt aber, dass eine Meinung nicht falsch sein kann, und keiner von beiden recht hat. Weder die Person die nur ihre Sexualität ausleben will, noch der Staat der jemanden einschränkt. Dass beide Meinungen valide sind, und ich nur denke, dass es ein Menschenrecht ist seine Sexualität auszuleben und es falsch ist, das zu verbieten, weil es meine Meinung ist, die aber nicht richtig ist.

Für mich hört an einem Punkt einfach subjektive Meinung auf und objektive Moral entscheidet. Und moralisch richtig ist, dass jeder sich ausleben darf, solange er niemanden anderen dadurch einschränkt oder negativ beeinflusst.

Wie seht ihr das bzw. wer ist eurer Meinung nach im Recht?

PS: Für mich ist das ein sehr emotionales Thema, da ich queer bin und schon homophobie erfahren habe. Sie sagt selbst, sie ist hetero und dementsprechend versteht sie meiner Meinung nach das Ausmaß von soetwas nicht, da es für sie nie ein Problem sein wird, dass sie ihn manche Länder nicht reisen könnte, manche Menschen sie nicht so akzeptieren, wie sie geboren wurde, etc.

Glaubst du an Gott? Gibt es für dich den einen, Gott aus der Bibel?

Wenn nicht, woher kommt das?

Leute ich hab eine Frage und zwar gibt es ja immer wieder Menschen , die ganz fest der Meinung sind , dass alles vorbestimmt ist und Sachen aus bestimmten Gründen passieren.

Meistens sind das auch gläubige Menschen. Sowar zumindest meine Erfahrung. Komme aus einer religiösen Familie, aber seit ich 15 bin habe ich aufgehört zu glauben , weil ich mir gedacht hab , wenn alles vorbestimmt ist wieso gibt es Krieg ? Wieso stirbt ein Baby ? So ihr wisst glaub was ich mein also wieso muss ein Mensch so ein Leid spüren und der andere isst ein Steak aus Gold. Das war alles so wiedersprüchlich. Bin heute 30 und habe immer noch die Denkweise.

Wenn es Menschen unter euch gibt , die meinen es gibt das Schicksal oder die wahre Religion , dann würde ich mich freuen , wenn sie mir ihre Meinung mitteilen ,wieso sie so überzeugt sind.

Danke

Was haltet ihr davon freiwillig Armut zu wählen aus religiösen Gründen? Und absichtlich nicht auf Karriere, und viel Geld zu fokussieren?

Ist es gut für Gott zu verzichten, oder ist das eine sehr schlechte Idee? Das Problem mit Karriere ist oft, dass man da aufs Geld fokussiert und nicht Gott, oder?

Ich hatte irgendwann diesen Anfall und seit dem diese Angst

Dass nichts existiert. So das ist alles nichts als ein Traum ich bin nicht echt. Die Welt ist nicht echt. Das Universum existiert nicht wirklich. Es ist alles eine Simulation und es existiert nur mein eigenes Bewusstsein das im absoluten nichts, in der Dunkelheit für immer und ewig existiert und nur diesen Traum der Welt träumt, aus purer Langeweile.

Weil mir so langweilig im nichts war. Und wenn ich sterbe wache ich im nichts auf, hab keinen Körper dort, da ist halt nichts außer dunkle leise Stimmen die mich auslachen so nach dem Motto "oh, du dachtest, das wäre real ? Das hier ist das einzige was existiert, nämlich nichts, du bist komplett ALLEINE"

Klingt das nicht etwas egoistisch? Heißt das, dass sie sich als besser ansehen als andere?

Warum sagen Atheisten oft, dass Christen ja nur glauben, weil sie nicht ohne Religion im Leben klarkommen können. Und dass, es so eine Art "Ausflucht" ist?

Aber ich glaube, weil ich wirklich, wirklich überzeugt bin von der Wahrheit des Christentums.

Und Christ sein, ist nicht einfach, ganz und gar nicht. Der leichte weg, wäre es Gott zu ignorieren und so viel zu sündigen wie man will.

Wie kann also das Christentum eine Ausflucht sein?