Warum glauben Moslems nicht an Schriften, auf die sich Mohammed bezogen hat und die heute noch im Original vorliegen?

Codex Sinaticus ist die älteste Originalhandschrift des Evangeliums der Welt und wurde nachweislich im 4. Jahrhundert auf feinstem Pergament in Griechisch geschrieben und kann jetzt in St. Petersburg, Russland betrachtet werden.

Der Codex Sinaticus ist damit viel älter als jeder Koran.

http://www.codexsinaiticus.org/de/manuscript.aspx?book=36&lid=de&side=r&zoomSlider=0

Der Codex Vaticanus stammt vom Anfang des 4. Jhdt. Der Text enthält beide Testamente, doch ist im Neuen Testament alles hinter Hebr. 9,14 verloren gegangen.

https://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/codex_vaticanus.html

Aus dem 5. Jhdt stammen der.Codex Alexandrinus und Codex Ephraemi Rescriptus

Daneben gibt es noch ältere Papyri, die vor dem 4. Jhdt n. Chr geschrieben sind, zB Papyrus 52, der Versfragmente aus Joh 18 enthält, aus dem 2. Jh. n. Chr.

Mohammed oder Allah sagen dann im 7.Jhdt nicht, sie wollen die verfälschte Bibel korrigieren, sondern sie sagen: diese Bibel soll bei Unklarheit den Koran auslegen.

Im Evangelium steht aber, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und daher nur er die Macht und die Kraft hat, uns ewiges Leben zu geben. Und von der Bibel gibt es heute Originalschriften, die Jahrhunderte vor Mohammed existierten und Grundlage unserer heutigen Bibelübersetzungen sind und damit beweisen, dass die Bibel nicht verfälscht wurde.

Die dubiose Überlieferung des Korans sollte jeder Moslems selber prüfen!

Moslems werden einmal bitter bereuen, dass sie dem Evangelium nicht geglaubt haben.

Religion, Islam, Christentum, Bibel, Glaube, Koran, Kodex
Ich weiß nicht ob ich gläubig oder religiös bin?

Ich glaube an viele Dinge auch aus verschiedenen Religionen. Aber ich glaube auch nicht alles. Wenn ich die Bibel lese, denke ich dass vieles davon gut und richtig ist (moralisch gesehen). Ich denke auch dass Karma eine große Rolle spielt oder wenn ich für etwas bete und ganz stark dran glaube dass ich dadurch Hoffnung erlange und es mir im Nachhinein einfacher fällt. In die Kirche gehe ich nur selten bis gar nicht, ich bin katholisch getauft aber finde die Vermenschlichung von Gott nicht angebracht. (Für mich) ich denke dass Gott das generelle ist. Eine Hoffnung für das, was wir nicht wissen. Gott ist alles was wir nie erfahren werden. Ich denke nicht dass er wie viele es sagen auf unsere Taten hinunter schaut aber ich selbst will meinen inneren Frieden und tue deswegen gute Taten weil ich mich selbst damit stolz mache und auch meinen inneren Geist. Gott ist für mich eine Art eigene Therapie und Begründung für alles was wir nicht kennen. Ich denke aber auch dass ich den Geist meiner nahen Verstorbenen um mich herum habe wenn ich nach ihnen rufe. Als würden sie meine Hand in dem Moment halten und mir sagen dass sie bei mir sind was mir Kraft gibt. Auch sie will ich stolz machen und sie in mir weiter leben lassen in dem ich gewisse Traditionen die sie geführt haben weiter zu führen oder indem ich mich mit ihren Hobbys befasse um ihren Geist glücklich zu machen. Ich habe Bilder und Geschenke die ich von ihnen habe in meinem Zimmer stehen was mir das Gefühl gibt dass sie immer ganz nah sind. Es ist schwierig für mich das alles einzuordnen denn auch wenn ich an Gott glaube in meiner Definition sehe ich Jesus nicht so an wie ich Gott sehe. Ich denke dass jesus eine sehr lobenswerte Person war die sich für gutes opferte aber ihn als Sohn Gottes zu sehen ist für mich schwer. Ich selbst finde es auch absurd mir wegen einer Religion vorschreiben zu lassen was ich darf oder nicht, denn am Ende wird jeder irgendwann sündigen. Man kann nur versuchen durch andere bessere Taten ein Gleichgewicht zu schaffen.
Es ist schwer für mich weil ich keiner bestimmten Religion oder einem bestimmten Schema nachgehe sondern meinen eigenen Glaubensweg wähle und ich das Gefühl habe, dass niemand anders so darüber denkt, wie ich darüber denke.

Ps an alle die bis hier gelesen haben: danke für zuhören und euch noch einen wunderschönen Tag und viel Gesundheit im Leben

Religion, Jesus, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Religionskritik, Philosophie und Gesellschaft
Ist Sadhguru ein Atheist?

Eigentlich ist er ja eher spirituell aber wenn man ihm mal öfter beim Reden zu hört dann erfährt, man dass er sagt, dass man besser keinen glauben annehmen sollte, weil man es sowieso nicht wissen kann, und das nur Fiktion ist, was auch immer nach dem Tod passiert.

Dann sagt er, dass die sog. Seele nicht existiert (erklärt das dann aber auch noch, aber das würde hier den Rahmen sprengen)

Er sagte einmal, es gibt keine Quelle der Schöpfung (keinen Gott ?) , Aber das Leben, die Schöpfung selbst ist bereits wunderbar.

Und er sagte (er bezog sich dabei auf den hinduistischen Gott Shiva) und sagte, Shiva bedeutet "das was nicht ist", und dann hat er ausführlicher geredet über das nichts wovon wir alle kommen, und dass ein Großteil des Universums ohnehin Leere ist, die Leere aus der wir kommen.

Ich hab irgendwie bis heute nicht verstanden was er meint.

Allerdings sagt er auch, man ist mehr als der physische Körper. Er bezieht sich eventuell auch auf die ewigen Energien, denn er sagt auch, dass das ganze Leben ein Spiel von Energie ist. Weil alles aus Energie besteht.

Ein energetischer Tanz ( der tanzende Shiva als Symbol)

Ist er also Atheist oder was

Ja 50%
Kann man so genau nicht sagen 42%
Nein 8%
Religion, Jesus, Seele, Buddha, Spiritualität, Psychologie, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Glaube, Gott, hindi, Hinduismus, Leben nach dem Tod, Reinkarnation, shiva, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Glaube