Frage an alle Männer?
Mich würde es sehr interessieren wie sehr ihr darauf achtet wie viele Männer eine Frau - mit der ihr eine Beziehung habt - vor euch im Bett hatte. Also wie wichtig ist das euch? Und was bevorzugt ihr und warum?
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30 Antworten
Ich bin der Meinung, gilt natürlich für Frauen wie für Männer, das man keine Partner vorher haben dürfte.
Meine Frau und ich hatten nur uns, das finde ich wirklich besten.
Ich sehe in dem Akt eine Art Vertrauen, ein Vertrauen das man sich komplett hingibt. Würde meine Partnerin dieses Vertrauen schon vor mir mit jemandem teilen, so kann ich keinen Wert darauf geben. Man schläft ja eigentlich nur mit jemandem den man ,,liebt'', aber würde jetzt, ob Männer oder Frauen, hin und her schlafen, so kann ich nichts darauf geben.
Selbst wenn es eine lange Beziehung war und man nur einen Partner hatte, so muss ich ja fürchten das diesem immer hinterher getrauert wird. Hatte man viele Partner muss ich um den Grund fürchten was denn nun an dieser Person falsch ist. Wie gesagt ob Männer oder Frauen, vollkommen gleich.
Das alles als Spaß und ,,mal nötig haben anzusehen bleibt jedem selbst überlassen, für mich war das nie so ,,dringend", die ganzen Mädchen im Umkreis haben mich abgeschreckt weil man von jeder schon was gehört oder nacktfotos geteilt hat, aber genau so bei den jungs hätte jedes Mädchen mit Anstand sich zurückgehalten die alle drei wochen eine neue beziehung haben und nach dem sex plötzlich wieder eine neue.
Sex sollte es, meiner Meinung nach, nur in der Ehe geben, da kommt das Vergnügen und das ,,dringend nötig" auch nicht zu kurz. Den nur dein/e Ehepartner/im versteht dich, kann dir auch dahingehend am besten beistehen.
Gilt für beide Seiten und was ich von meiner Partnerin erwarte, dem muss ich natürlich selbst gerecht werden.
ALLGEMEIN ZU VERGANGENHEIT DER PARTNERIN
Die Vergangenheit ist EXTREM WICHTIG, denn unsere Vergangenheit ist unser LEBEN.
Es ist eigentlich ein perfider sprachlicher Trick, das ganze bisherige Leben mit "Vergangenheit" abzutun.
Wer sind wir denn? Wir sind die Summe aller Erfahrungen und Erlebnisse. Nicht mehr und nicht weniger. Wir sind das, was uns geprägt hat, was wir erlebt haben, worunter wir gelitten haben, wofür wir uns begeistert haben, was wir gelernt haben. Unsere Kindheit, Schulzeit, Studium, Berufswahl, Sportarten, Urlaubsziele, Hobbys, Eltern, Geschwister, frühere Partner haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.
Ohne Vergangenheit wären wir nichts. Ein Roboter, frisch programmiert, ohne Vergangenheit, ist leer und könnte gar nicht als Mensch existieren. Man muss einem humanoiden Roboter geradezu eine künstliche Vergangenheit geben, damit er menschlich sein kann. Denk mal drüber nach! Was wäre ein Mensch ohne Vergangenheit? Nichts!
Noch ein Argument: Wenn wir jemanden zum Beispiel "pünktlich" nennen, dann deswegen, weil er bisher pünktlich war. Nicht weil er sich vornimmt, in Zukunft pünktlich zu sein. Das tun viele, scheitern dann aber doch immer wieder. Was zählt ist einzig, ob man wirklich meistens pünktlich war. Das Gleiche gilt für alle anderen Eigenschaften, so nennen wir doch niemanden "warmherzig" oder "hilfsbereit", weil derjenige sich vornimmt, zukünftig so zu sein, sondern weil er so gewesen ist. Immer wieder und wieder. Weil es sein Charakter ist. Weil es seinem bisherigen Leben entspricht.
Natürlich interessiert mich an einer neuen Partnerin, ob sie geliebt wurde und in einem tollen Elternhaus aufgewachsen ist oder eine schreckliche Kindheit hatte; ob sie früher kriminell war oder Drogen genommen hat; ob sie missbraucht oder geschlagen wurde; welchen Beruf sie hat, was sie schon erlebt hat, ob sie tanzen oder klettern kann und so weiter. Alles Dinge, die sich auf die Vergangenheit beziehen.
Es ist schon interessant, sich auch mal einige Details (aber nicht alles) zu erzählen, was gut in früheren Beziehungen war und was nicht. Woran sie gescheitert sind. Man will es doch besser machen. Man will wunde Punkte kennen, nicht aus Versehen alte Wunden aufreißen.
Ich höre gerne Geschichten aus der Kindheit oder Jugendzeit oder dem Studium. Was hat sie geprägt, was hat sie verändert? Wie sieht sie die Angelegenheiten im Nachhinein? Man muss sich doch irgendwie kennen lernen und dazu gehört auch, dass man sich ganz viel erzählt. Spannend finde ich auch Reiseziele oder aktuelle und frühere Hobbys.
SEXUELLE VERGANGENHEIT
Was die sexuelle Vergangenheit angeht, so interessiert mich eher ihre Grundeinstellung dazu.
- Steht sie auf ONS und ist Intimität eher eine Form der Freizeitgestaltung oder hat sie Sex überwiegend nur in festen Partnerschaften?
- Wie lange ist die letzte Beziehung und der letzte Sex her?
- Hatte sie schon längere glückliche Beziehungen?
Ein sehr wichtiger Punkt ist auch, dass man wissen muss, ob sie mit Personen Sex hatte, die sich noch im erweiterten Freundeskreis befinden. Nicht, dass alle anderen mehr wissen, als man als Partner weiß.
Das bedeutet nicht, dass man sich über frühere Sexualität alle Details erzählen muss. Ich sehe durchaus auch eine Pflicht zur nach-partnerschaftlichen Loyalität: Intimitäten und andere Geheimnisse aus einer Partnerschaft gehen andere nichts an, auch nicht nach Ende der Partnerschaft, auch nicht den neuen Partner.
Selbstverständlich muss sie nicht darüber tratschen, wer welche Vorlieben hatte oder mal im Bett versagt hat. Wenn Ex-Partner keinerlei Rolle mehr für das aktuelle Leben spielen, sind sie weitestgehend egal.
Ich erwarte keine Rechenschaftsberichte, aber ich erwarte, dass ich genug weiß, um alles Relevante zu wissen, und all das, was ihre Freunde auch wissen.
Ein Partner darf nicht schlechter und unwissender dastehen als der Freundeskreis.
KONKRET ZU DEINER FRAGE
Ich bevorzuge sehr stark Partnerinnen, die Sexualität und Intimität auch weit überwiegend nur in Beziehungen ausleben und keine ONS oder willfährigen Sex hatten.
Ich bevorzuge sehr stark Partnerinnen, die wirklich eine feste, dauerhafte Beziehung wollen und bei denen es die Perspektive gibt, dass man zusammen bleibt.
Bei 20 Vorgängern wäre es dagegen sehr wahrscheinlich, dass man bald der 21ste ist. Warum sollte man selbst eine Ausnahme sein? Weil man so viel toller als alle anderen ist? Wohl kaum? Weil es immer nur an den Männern lag? Wohl kaum! Weil sie sich ach-so-stark verändert hat? Wohl kaum!
Ich möchte auch definitiv keine Männer im engeren Bekannten- oder Freundeskreis haben, die mit meiner Partnerin ebenfalls Sex haben. Also das empfinde ich als krass störend und abstoßend.
Wanderpokale will eigentlich niemand dauerhaft behalten.
Danke für das Feedback.
Ja, ich habe keine Antwort noch mal gelesen und stehe immer noch dazu. So ist es einfach.
Bei 20 Vorgängern wäre es dagegen sehr wahrscheinlich, dass man bald der 21ste ist. Warum sollte man selbst eine Ausnahme sein?
Weil man den Beziehungspartner liebt und den ONS nicht?
Müssen ja nicht alles ONS sein. Gibt auch viele mit etlichen Kurzzeitbeziehungen. Oder was weiß ich.
Aber ja, kann so sein. Liebe alleine genügt allerdings nicht für erfolgreiche Beziehungen. Auch das sollte einem klar sein.
Und lässt du dich auch genauso von ihr unter die Lupe nehmen? Warum du wann, wie und unter welchen Umständen Sex hattest?
Beachte bitte folgende drei Punkte meiner Antwort:
Ich erwarte keine Rechenschaftsberichte
so interessiert mich eher ihre Grundeinstellung
nicht, dass man sich über frühere Sexualität alle Details erzählen muss.
Hast du das gelesen und wahrgenommen?
Das meine ich ernst. Mich interessiert die Grundeinstellung wie oben beschrieben. Mich interessieren keine detaillierten Berichte. Ist das wirklich so schwer verständlich?
Im Gegenteil habe ich doch recht klar beschrieben, dass mich Details früherer Beziehungen (wie, wann, wo) nichts angehen.
Zu deiner Frage: Selbstverständlich erzähle ich von mir genauso viel wie sie von sich. Alles im Rahmen, nichts übertrieben, keine Rechenschaft, keine Beichte, keine Details. Aber so viel, wie man wissen muss. Siehe oben, lang und ausführlich beschrieben.
- Steht sie auf ONS und ist Intimität eher eine Form der Freizeitgestaltung oder hat sie Sex überwiegend nur in festen Partnerschaften?
- Wie lange ist die letzte Beziehung und der letzte Sex her?
- Hatte sie schon längere glückliche Beziehungen?
Ein sehr wichtiger Punkt ist auch, dass man wissen muss, ob sie mit Personen Sex hatte, die sich noch im erweiterten Freundeskreis befinden.
Ja und das habe ich auch gelesen. Wenn du das so handhabst okay, das ist aber ein ziemliches unter die Lupe nehmen.
Ja, und auf diese Fragen kann man doch lässig kurze Antworten geben.
Ich selbst hatte noch nie einen ONS. Man kann einfach sagen, wann man das letzte Mal eine Beziehung hatte.
Natürlich würde ich eine neue Partnerin nicht mit früheren Sexkontakten von mir konfrontieren, allenfalls falls unvermeidbar mit Vorwarnung.
Muss man ja auch nicht beim ersten Date abhandeln.
Man sollte insgesamt locker und lässig über alles plaudern können und solche Dinge sollten eher nebenbei anfallen.
Ich habe auch keinen Bock auf Quiz oder Fragebogen.
Aber irgendwann mal fragen, seit wann der andere Single ist, ist doch wohl normal. Und Verhütung muss man ja auch rechtzeitig klären. Also wenn man nicht locker über alles sprechen kann, ist das für mich auch ein Warnsignal.
Das ist nicht wichtig. Wichtiger ist bloß, dass sie keine Geschlechtskrankheiten hat, aber das hat ja nichts mit der Anzahl der früheren Partner zu tun.
Keine Ahnung ob das angklickte jetzt meiner Antwort entspricht, finde es missverständlich formuliert.
Je nach Altlasten die andere Männer bei einer Frau verursacht haben, wird jeweils der aktuelle Mann verantwortlich gemacht und das kann zur Last werden, zumal der aktuelle Partner nicht immer ins Vertrauen bezogen wird, das man ihm mal erzählt was los ist.
Eine Frau mit vielen Männern ohne Altlasten gibt es meines Erachtens nicht, sondern führen oft ein Leben als Herzensbrecherin ohne das sie es wollen und wahrhaben möchten. Es sei sie lassen sich professionell helfen.
Jeder Partner hinterlässt Spuren in der Seele einer Frau. Viele Partner, viele unterschiedliche Spuren, da sollte eine Frau besser erstmal zu sich finden.
Das ist ja ne wilde Theorie. Also wenn ich mich selbstbestimmt sexuell auslebe, dann hinterlässt das bei mir Narben?!
Ja. Du schadest dir damit nur selbst. Im Laufe der Zeit wirst du es merken.
Wird nichts an meinen Erfahrungen als Seelsorger mit solchen Frauen die so ein Leben geführt haben ändern. Sie haben alle zugegeben sich geirrt zu haben... Ups aber auch.
Stimmt. Solche seelische Wracks, die zu Stolz sind sich helfen zu lassen, kenne ich auch.
Lass ich doch, aber meine Sicht bleibt. Immerhin empfinde ich als empathisches Wesen Mitleid mit solchen Menschen. Das bringt es als Seelsorger so mit sich.
Seelsorger zu sein setzt eine psychologische Grundausbildung voraus. Und die habe ich sehr wohl genossen.
Tja, komisch das es dennoch Menschen gibt die ein "modern" sexuell freizügiges Leben geführt haben und trotzdem zum konservativen Seelsorger oder Psychologen laufen.
Leider oft viel zu spät.
Kamen diese Frauen zu dir, weil sie schlecht behandelt wurden, von ihrem jeweiligen Partner, oder weil sie tatsächlich "eingesehen", dass sie zuviele Sex Partner hatten und das "schädlich", bzw. nicht gut für sie war?
Innere Leere, Sinnlosigkeit, Depressionen und so was halt. Ihre Lebensführung kommt ja erst bei der Anamnese zutage.
Das haben die früher auch gedacht "ich gehe nie zum Seelsorger".
Zu spät, hmm ja das hat verschiedene Gründe wieso ich das so formuliert habe. Möchte hier aber auch nicht alles aufzählen.
Aber gewisse Dinge brauchen ihre Zeit, wenn zum Beispiel Empfehlungen umgesetzt werden, das sie auch eine innermenschliche Wirkung greifen damit der Klient eine neue positive Selbstwahrnehmung erfährt....
"Aber gewisse Dinge brauchen ihre Zeit, wenn Empfehlungen umgesetzt werden, das sie auch eine innermenschliche Wirkung greifen damit der Klient eine neue positive Selbstwahrnehmung erfährt...."
Das hat nichts mit der Frage zutun. Ist nebenbei auch völlig Kontextfrei und auf alle Behandlungen zurückzuführen.
Die Sexualität einer Frau kontrollieren und eindämmen zu wollen ist schlicht falsch. Psychisch labile Personen, können sich dadurch schon auch einen selbstbewusstseinsschub holen. Die anderen tun es aus Lust und Laune und haben keine Probleme damit.
Natürlich, die Frage war ja, wieso manchmal etwas zu spät ist.
Hier jetzt noch die unterschiedlichsten Möglichkeiten für Kontexte anzuführen würde wie schon gesagt den Rahmen sprengen.
Des weiteren dämmt hier auch niemand die Sexualität der Frau. Ich spreche von Frauen die von sich aus zu dieser Einsicht gekommen sind und von Frauen die es wahrscheinlich niemals tun werden (besagte Wracks).
Psychisch labile Personen, können sich dadurch schon auch einen selbstbewusstseinsschub holen.
Ja, das glauben diese. Jedoch wenn das körperliche vorbei ist, die Glückshormone abgebaut, fühlen sich wirklich labile Menschen eher noch schlechter, machen aber so weiter weil sie glauben das es für sie nichts besseres gibt. Kenne ich auch von Klientinnen.
Die anderen tun es aus Lust und Laune und haben keine Probleme damit.
Noch nicht. 😏
Zum Glück ändert die Mehrzahl solcher Menschen ihren Lebenswandel, weil sie merken das es ihnen nicht gut tut, bevor ernsthafte Probleme entstehen. Die Enden dann auch nicht beim Psychologen. Andere nehmen Antidepressiva und Drogen um die Leere in sich zu übertünchen. Aber hey, niemand sagt hier irgend jemanden wie er sein Leben zu führen hat.
Ein glückliches Sexleben ohne Grenzen beim Wechsel der Geschlechtspartner ist eine Illusion, für die aber die menschliche Psyche nicht konzipiert ist. Wer das ignoriert, weil er "hip" sein will, muss später schauen wie er mit den Folgen klar kommt. Da wirst du mit deinem Wunschdenken nicht gegen ankommen.
Aber da du Christ bist wundert mich eh nichts mehr
Danke. Von Menschen wie dir ist das wie ein Kompliment.
Was du Müll nennst sind allgemeine Erfahrungswerte.
Du wirst sie als Warnung natürlich ernst nehmen.
Aber hey, was immer dich durch den Tag bringt.
Deine persönlichen, subjektiven Erfahrungswerte haben allerdings nur eine...begrenzte...Aussagekraft. Basierend auf diesen allein derart verallgemeinende Aussagen zu treffen und alle Frauen über einen Kamm zu scheren ist schlichtweg anmaßend.
Nur weil du beruflich mit Menschen zu tun hast, bei denen das vielleicht zutrifft, heißt das noch LANGE nicht dass das grundsätzlich auf jeden zutrifft.
Ein glückliches Sexleben ohne Grenzen beim Wechsel der Geschlechtspartner ist eine Illusion, für die aber die menschliche Psyche nicht konzipiert ist.
Herr je, diese Pauschalisierungen...
Weil "die menschliche Psyche" ja auch universell-identisch ist, und alle Menschen gleich ticken, hm?
Nur weil das deinen eigenen, persönlichen Vorstellungen von Sexualität (und deinen Vorstellungen hinsichtlich des Auslebens der Sexualität) nicht entspricht, heißt das noch LANGE nicht, dass diese Gestaltung des Sexlebens "falsch" oder "schlechter" ist.
Stinkt gewaltig nach Ethnozentrismus. Speziell in deinem Beruf...bedenklich.
OK. Nenne mir bitte eine Frau die ein glückliches Leben trotz ständig wechselnder Sexualpartner hatte.
Meine subjektive Sicht zählt nun mal für mich.
Stell dir vor: Das ist aber bei allen anderen auch so. Ups, sogar bei dir. 🙄😏
Ich behalte meine Erfahrungen. Bzw. sehe ich doch was abgeht.
Wenn eine Frau ständig wechselnde Sexualpartner hat und unglücklich ist, dann sind die Sexualpartner also zwangsläufig das Kernproblem der Frau oder wie? Es gibt also sonst keine Gründe, warum man unglücklich sein kann?
Meine subjektive Sicht zählt nun mal für mich.
Und deine subjektive Sicht ist das Maß aller Dinge, oder wie? Wie schon gesagt, Ethnozentrismus....
Natürlich ist die eigene subjektive Sicht auf die Dinge für jeden Menschen wichtig. Die subjektive Sicht zur einzig richtigen Sache zu machen hingegen...ist eine VÖLLIG andere Sache. Ebenso sich einzureden, es gäbe diesbezüglich ein "Richtig oder Falsch".
Ich rede auch nicht von "ticken", sondern von natürlichen Grenzen.
Es gibt nun mal Grenzen die bei allen Menschen, bis auf ein paar Nuancen gleich sind. Traurig das ich das jemanden mit deiner Reputation überhaupt erwähnen muss.
Von falsch oder schlecht hab ich nicht mal was geschildert...? Aber ok. Du interpretierst eben.
Sogar wie ich angeblich über meine Klienten denke und wie ich sie sehe da scheinst du ja bestens informiert zu sein. Glaskugel?
Es gibt also sonst keine Gründe, warum man unglücklich sein kann?
Natürlich, wurde lediglich noch nicht thematisiert.
So was
Lies doch mal richtig.
Ich schiderte bereits das es aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten ich nicht auf jeglichen Kontext eingehen kann.
So was
??
Du hast "sehr viele" ausgewählt, aber dein Text sagt das Gegenteil? Also du hast für "sehr viele Sex Partner soll sie gehabt haben" gestimmt aber im Text steht dass sei was schlechtes?!
Wenn sie noch niemanden hatte würde ich das als sehr seltsam empfinden und mich fragen was dahinter steckt, aber ansonsten gebe ich da nichts drauf.
WOW! Wahnsinn... Ich frage mich durch meine persönlichen Ereignisse schon länger, warum es mich stört, "wenn sie viele hatte".
Ich sagte zu mir selbst "dass kanns ja nicht sein! sei mal nicht so verklemmt! es ist ihre vergangenheit und gut ists!"
Aber nein! Es stört mich. Punkt, Aus, Ende.
Und durch deine Antwort weiß ich jetzt warum! Danke!
Mich würde es nicht stören wenn jemand mit 25 Jahren, 5 Beziehungen hatte und in diesen Beziehungen hatte die Frau natürlich tausende male Sex. Dazwischen von mir aus noch 2-3 ONS.
--> kein Problem.
Aber wenn eine sagt, sie hatte 20+ Sexpartner und davon waren 3 ernste Beziehungen, dann stört mich das aufgrund der in deiner Antwort ausführlich beschriebenen Tatsachen.
Und das check ich nun.
Danke!