Krankenversicherung mit 24 (Studium abgebrochen)

Guten Tag liebe Community, Ich hab da eine dringende Frage zur Krankenversicherung als Ex Student! Und zwar habe ich mein Studium im September abgebrochen, war also bis zum 30. September 2013 noch Familienversichert. Seitdem bin ich nur in einem Minijob tätig, wo ich ca. 310€ im Monat verdiene. Am 14. Dezember 2013 werde ich 25 und ich habe es total versäumt mich bei der KK zu melden, da ich sonst eigentlich nie wirklich was mit denen zu tun hatte, ausser Bescheinigungen für die Uni oder Sonstiges zu holen. Nun zu meiner Frage (Achtung es könnte lang werden): Habe ich weiterhin Anspruch auf die Familienversicherung, wenn ich das Studium vor 25 Jahren abbreche, zwischen Abitur und Studium ein 9 Monate andauernder Zivildienst lag und sich dadurch das Studium verzögert hat? Im Internet lese ich nur Antworten dazu, wie es ist wenn man nach 25 Jahren dann noch Student ist. Dort bekommt man ja dann die 9 Monate des Zivildienstes angehängt, wenn man weiterhin studiert. Ist dies auch wer Fall, wenn man halt sein Studium abbricht und nur einen Minijob hat?!? Werde auf jeden Fall auch bei der Krankenkasse fragen, jedoch haben die heut schon zu. Habe zur Sicherheit auch heute nen Termin mit dem Arbeitsamt gehabt aber müsste dann ja vielleicht die Beiträge für Oktober und November nachzahlen :( Wenn ich jedoch die ganzen Unterlagen sehe die ich ausfüllen muss, dann Zahle ich doch lieber die Gebühren der KK als mich mit dem Jobcenter anzulegen...

Studium, Krankenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse, Zivildienst
Weiter krank nach Ablehnung der Wiedereingliederung?

Hallo :-) Ich bin seit Februar krank geschrieben wegen Fibromyalgie, Morbus Crohn und depressiver Phase und war bereits in psychosomatischer Reha. Dort wurde ich frühzeitig entlassen, da ich mir eine Plantarfasziitis im rechten Fuß zugezogen habe. Da es mir psychisch jedoch momentan besser geht, hatte ich eine Wiedereingliederung angestrebt (Sachbearbeiterin in einem Industrieunternehmen mit überwiegend sitzender Tätigkeit). Diese wurde mir vom Arbeitgeber jedoch verweigert, da mein Platz bereits besetzt sei und ich aufgrund häufiger Fehlzeiten sowieso nicht mehr für die Firma tragbar sei. Ich habe eine 50%ige Schwerbehinderung. Mein Chef hat mir nun ans Herz gelegt, über eine Auflösung des Arbeitsvertrags nachzudenken. Ich habe mich bereits von einem befreundeten Anwalt beraten lassen und er wird meinem Arbeitgeber mitteilen, dass ich mich darauf keinesfalls einlassen werde und er mich schon kündigen müsste (was er sicher auch machen wird, da er mir zu verstehen gab, dass er mich loswerden will).o

Nun meine eigentliche Fragen: - kann ich mich nun weiter krank schreiben lassen, ohne dass mir der Arbeitgeber oder die Krankenkasse einen Strick daraus drehen können? - wenn mein Arbeitgeber mich kündigt, kann er dann mein weiteres krank sein als Grund für die Ablehnung der Wiedereingliederung nennen?

Wie verhalte ich mich richtig?????

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