Bist Du schon einmal das Opfer von Ghosting geworden?

Ghosting ist laut Wikipedia folgendes:

Unter dem Begriff Ghosting (von englisch ghost „Gespenst, Phantom“) versteht man in einer zwischenmenschlichen Beziehung (Partnerschaft oder Freundschaft) einen vollständigen Kontakt- und Kommunikationsabbruch ohne Ankündigung. Obwohl vorher etwa Dates stattgefunden haben oder eine Beziehung bestand, laufen plötzlich jegliche Kontaktversuche ins Leere.

Mittlerweile hat Ghosting weitere Lebensbereiche erreicht. Nicht auf Bewerbungen zu reagieren, ist bei vielen Unternehmen weit verbreitet. Zunehmend wird jedoch von Bewerbern berichtet, die spurlos verschwinden, oder Auftraggebern, die sich wortlos zurückziehen.

Ghosting ist eine Trennung ohne (vom Verlassenen erkennbare) vorherige Vorwarnung oder Ansage, bei der ein Mensch einfach aus dem Leben des anderen verschwindet. So entgeht die Person, die den Kontakt abbricht, meistens einer ihr unangenehmen Situation eines Trennungsgesprächs oder einer Auseinandersetzung mit dem Verlassenen. Dabei gibt die sich trennende Person jeglichen Kontakt und jegliche Kommunikation zu der anderen Person auf und reagiert nicht mehr auf Versuche, den Kontakt wieder aufzunehmen. Dahinter steht oftmals die Hoffnung, es sei überflüssig, dem oder der anderen mitzuteilen, dass kein weiterer Kontakt mehr erwünscht ist

Bitte Eure Erfahrungen.

Ja 72%
Nein 22%
Nicht sicher 7%
Liebe, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Bekanntschaft, Gesellschaft, ignorieren, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Psyche, schweigen, Bekannter, ghosting, Ignoriert mich, Kontaktabbruch
Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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