Weshalb sind so viele Menschen hier so toxisch?

Servus,

Als aller erstes möchte ich sagen, dass ich hier niemanden in irgend einer Weise angreifen bzw. beleidigen will.

Mir ist nur aufgefallen, dass wenn man hier eine Frage stellt, so viele Menschen unterwegs sind, die einfach meinen sich hier als die höchsten Wesen aufzuspielen.

Wenn man eine einfache Frage stellt, worauf man die Antwort nicht weiß, dann gibt es ernsthaft Leute die mit "Wie wärs mit Googlen?" antworten.

Es ist nicht immer leicht, eine Frage so zu formulieren, dass Google versteht, was ich genau meine (kennen bestimmt viele).

Ich hatte letztens eine Frage gestellt, in der ich wissen wollte, ob jemand eine Kontakt E-Mail von Paypal hat. Ein einfaches "Gibts nicht" hätte gereicht. Doch anstatt sowas zu schreiben und die Frage zu beantworten, wird hier erstmal in langen Sätzen erzählt wie mein Konto nicht gesperrt werden kann etc. Eine Antwort, die mir geholfen hat, gabs mittlerweile nicht - aber mir konnte meine Familie helfen nach 2 Tagen.

Ich hasse es, wie viele Menschen einen gleich unterschwellig als dumm bezeichnen, nur weil bei jemanden etwas nicht funktioniert, was für andere vielleicht "alltäglich" ist und funktioniert.

Wenn ihr eine Frage seht, dann versucht nicht hier die Leute zuzumüllen wie viel Ahnung über ein spezifisches Thema habt, sondern Antwortet einfach DIREKT auf die Frage, die vom Fragesteller gestellt wurde. Wenn ihr mehr Informationen braucht, dann fragt am besten gleich danach und versucht zu helfen, aber zwingt jemanden, nicht eure ganze Lebensgeschichte auf. Sowas kotzt nämlich mega an, wenn man eine Antwort sucht und Leute meinen sie sind was besseres.

Schreibt hier doch mal als Antwort, ob ihr auf Gutefrage.net schon mal solche Momente erlebt habt.

Peace out,

Milkaundoreofan

gutefrage.net, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Antwort, Philosophie und Gesellschaft, Toxische Menschen
Was muss ich alles beachten, wenn ich mein eigenes kleines Café eröffnen möchte?

Laber Rhabarber, simsalabim, was einmal schön war ist nun plötzlich hin. Um es kurz zu fassen, ich hab nun ein halbes Jahr im Schlosshotel Kronberg als Servicekraft gearbeitet, hab dort viel dazu gelernt, durfte mit richtig coolen Leuten zusammenarbeiten und konnte auch ordentlich etwas für mein Selbstbewusstsein tun. Diese schöne Zeit ist aber nun bald vorbei und ich werde am Samstag meinen Abschied „feiern“.

Nun ist das einerseits ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, allerdings bringt es auch nichts sich deswegen den Sand in den Kopf zu stecken und fortan nur noch rumzuhartzen, also muss es irgendwie weitergehen.

Seit also endlich klar ist, dass ich gehen muss schwirrt mir ein Gedanke im Kopf herum, der mich einfach nicht mehr los lässt. Wäre es nicht eine tolle Sache, einfach selber einen kleinen Laden zu eröffnen, mein eigener Chef zu sein und endlich all meine eigenen Ideen umsetzen zu können.

Das klingt für mich gerade wirklich sehr verlockend, allerdings bleibt die Frage nach der realistischen Umsetzbarkeit und da seid nun ihr gefragt.

Ich wohne in der Nähe von Frankfurt, also einer florierenden Weltmetropole, doch wo wäre der geeignete Standpunkt mein „hippes“ Café zu eröffnen, mit welchen Pachtgebühren hätte ich zu rechnen, was für Eignungen muss ich vorweisen, um ein Café führen zu dürfen, welche gesetzlichen Bedingungen habe ich vor allem für meinen Start zu beachten, wo finde ich am besten qualifiziertes Personal, was für Tipps habt ihr für mich für den Einkauf, gibt es gerade für noch recht unerfahrene Leute irgendwo eine Stelle, wo man sich mit all den buchhalterischen Fragen hinwenden kann, was für Formen der Werbung sind für eine Neueröffnung geeignet und gibt es womöglich etwas, das ich noch komplett vergessen hab?

Schließlich gilt es noch den passenden Namen für das Café zu finden, da dieser so etwas wie das Aushängeschild und Magnet für die Leute ist. Ich hab da schon mal ein paar mögliche Namen zur Auswahl parat, welchen ihr am geeignetsten haltet oder vielleicht habt ihr ja selber noch ein paar interessante Vorschläge.

Mokka-Bär 63%
Café zum durstenden Kamel 25%
Fight Club 13%
K4 0%
Conventional 0%
Café to stop 0%
Coffeeshop 0%
Kredit, Arbeit, Finanzen, Buchhaltung, Selbständigkeit, Geld, Wirtschaft, Frankfurt, Gesetz, Gastronomie, Gesellschaft
Ist das deutsche Volk zu fett?

Die Deutschen sind zu fett.

Laut RKI sind in Deutschland insgesamt 53,5 % der Bevölkerung (46,6 % der Frauen und 60,5 % der Männer) von Überge- wicht (einschließlich Adipositas) betroffen. Tendenz weiter zunehmend.

Der Grund liegt ganz klar in der Ernährung und mangelnder Bewegung. Was die Ernährung angeht, sehe ich die Hauptschuld aber nicht mal bei den Leuten selbst. Sondern bei den Lebensmittelkonzernen, von denen eine Handvoll Konzerne das Monopol in Deutschland inne hat, die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu ernähren, wie auch die Fastfoodketten von McFress usw.

Ich weiß wovon ich spreche. Habe mich nach meiner Militärzeit einige Jahre gehen lassen und nicht penibel darauf geachtet was ich esse und welche Inhaltsstoffe die Giftmischer der Lebensmittelindustrie in unsere Nahrung mischen. Die Folge war, dass ich innerhalb kürzester Zeit extrem Fettleibig wurde und es auf über 130kg gebracht habe. Da ich weiß worauf man achten muss, hab ich aber recht einfach das Gewicht wieder runter auf mein Idealgewicht von 80kg gebracht.

Ich kann hier aus eigener Erfahrung sagen, dass man hier wirklich penibel auf die Inhaltsstoffe achten muss. Alles wo industrieller Zucker, industrielles Fett und Weismehl drin ist, sonder ich kategorisch aus. Salz versuche ich nicht zu hoch zu dosieren.

Ebenso gibt's eine Vielzahl Chemikalien, die in die Nahrung gepanscht werden, die nicht nur den Stoffwechsel durcheinander bringen sondern zum Teil auch Gesundheitsschädlich sind. Deshalb auch mein Vergleich, mit den Giftmischern.

Außerdem sorgen die Inhaltsstoffe und der durcheinander gebrachte Stoffwechsel dafür, dass Leute selbst bei Kaloriendefizit keine Reduzierung ihres Gewichtes erreichen.

Die Lebensmittelindustrie macht euch fett! Und ihr bezahlt auch noch teuer dafür.

Die Politik wäre hier gefragt, die Monopolstellung der Lebensmittelkonzerne zu zerschlagen und ihnen klare Vorgaben zu machen, was alles in der Nahrung enthalten sein darf und Obergrenzen für Inhaltsstoffe wie Zucker gesetzlich festlegen.

Bei ungesunden Lebensmitteln sollten mindestens Warnhinweise zur gesetzlichen Pflicht werden.

Z.b. so:

HIER ZU ESSEN KANN TÖDLICH SEIN.

HIER EINZUKAUFEN KANN SIE FETTLEIBIG KRANK MACHEN.

Auf Verpackungen sollte sowas stehen wie:

WENN SIE IHREM KIND DIESES PRODUKT ZUM ESSEN GEBEN, KANN ES KRANKHAFT FETTLEIBIG WERDEN.

DIESES PRODUKT ZU ESSEN/TRINKEN KANN TÖDLICH SEIN.

Was die mangelhafte Bewegung angeht. Hier sollte man vor allem kostenlose Sportangebote machen. Ich denk da auch an mich selbst. Ich gehe 3 - 4 mal die Woche laufen. Jedoch ausschließlich auf Trails im Fichtelgebirge und dem Frankenwald. Sind immer anspruchsvolle Läufe mit knackigen Anstiegen. Erholungsläufe da nur schwer machbar.

In meiner Stadt gibt's genau eine 400m Bahn, die der Stadt gehört. Habe angefragt ob ich dort 1 mal in der Woche einen Erholungslauf machen kann. Einfach mal auf sauberer Bahn ohne Anstieg ne Stunde locker laufen zur Erholung. Die Antwort war: Wenn ich dort laufen will, dann nur wenn ich bei Leichtathletik Wettkämpfen mitmache und das es ansonsten keinen Grund gibt die Bahn zu nutzen. 🤣 Aber von meinen Steuergeldnern darf die Sportstätte finanziert werden.🖕

Hoffe ihr versteht was ich damit sagen will. Geht um solche Sachen wie dieses Beispiel. Es gibt meines Erachtens nach zu wenig kostenlose Möglichkeiten zum Sport machen. Da die Menschen dazu noch immer ärmer werden und auch Sport Geld kostet, werden die Ärmsten gleich doppelt benachteiligt. Denn hochwertige und gesunde Nahrung ist teurer als ungesundes Giftgepansche. Und für sportliche Aktivitäten ist oft auch Geld von Nöten, bzw. An weitere Bedingungen geknüpft.

Streng genommen eine Ungleichbehandlung zwischen Arm und Reich. Und damit eine schwerwiegende Diskriminierung den Armen gegenüber. Denn sie werden in diesem Staat überproportional hoch mit minderwertiger, krank machender Nahrung versorgt und auch für Sport und Bewegung muss Geld gezahlt werden. Selbst simples, regelmäßiges Laufen im Wald kostet Geld. Will man sich dabei langfristig die Gelenke nicht kaputt machen, braucht man alle 500 - 800km neue, hochwertige Laufschuhe. Mit 08/15 Turnschuhen von Deichman sollte man nicht regelmäßig laufen gehen, sofern man auf seine Gesundheit bedacht ist.

Denkt ihr der deutsche Staat ist hier auf dem richtigen Weg? Oder tut die deutsche Regierung schlicht und ergreifend nichts / zu wenig um die Bevölkerung mit hochwertiger Nahrung zu versorgen und ihnen Sport und Bewegung kostenlos / günstiger zu ermöglichen?

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