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Trump führt die Welt schleichend in den dritten Weltkrieg?

Gerade läuft die Münchner Sicherheitskonferenz. Gestern sorgte der US Vizepräsident J.D. Vance für Aufsehen.

Er forderte die deutschen Parteien auf mit der Afd - der fünften Kolonne Russlands, zusammen zu arbeiten. Damit greift die amtierende US Regierung direkt in den deutschen, demokratischen Wahlkampf ein.

Das Ziel ist klar: Trump, Putin und die Afd streben eine enge Zusammenarbeit an, die mit einem Diktatfrieden für die Ukraine enden wird, nach Bedingungen der Rechtsextremen, wozu man sowohl Trump, Putin als auch die Afd dazu zählen muss.

Putin, der schon immer dem Fall der Sowjetunion nachtrauerte macht kein Geheimnis daraus, dass er auch das Baltikum haben will. Gab im letzten Jahr einige ernstzunehmende geheimdienstliche Informationen darüber, dass die Pläne das Baltikum anzugreifen, bereits existieren und die Vorbereitungen dazu bereits laufen. Solange Russland aber seine Ressourcen im Ukrainekrieg benötigt, wird das wohl nicht machbar sein.

Wenn jetzt der erzwungene Diktatfrieden Realität wird. Der in seiner Konsequenz damit einher geht, dass Putin bekommt was er möchte, dann wird das seinen obsessiven Wahn verstärken und er lernt daraus, dass er mit Krieg das bekommt, was er möchte.

Ein Angriff auf das Baltikum ist hier ernsthaft zu befürchten.

Trump war bereits bei seiner ersten Amtszeit kurz davor die Nato zu spalten. Käme es zu einem Angriff auf das Baltikum, dann habe ich große Zweifel daran, dass die USA Art. 5 des Nordatlantikvertrages einhält. Bedeutet, dass die USA mit der Nato und dem "Washingtoner Vertrag" brechen wird. Der europäische Teil der Nato wäre dann auf sich allein gestellt, in einem direkten militärischen Krieg gegen Russland.

Die USA unter der Federführung Trumps möchte außerdem den Panamakanal besetzen und die palästinensischen Gebiete gänzlich annektieren.

Gerade der Panamakanal ist für China von großer strategischer Bedeutung und einer ihrer wichtigsten Handelsrouten.

Eine Besetzung der USA würde den bestehenden Handelskrieg zwischen China und den USA deutlich verschärfen und einen militärischen Konflikt weiter provozieren und anheizen.

Ein russischer Angriff auf das Baltikum, auch noch in Verbindung damit, dass die USA den Panamakanal besetzt, würde in seiner Konsequenz bedeuten, dass die Nato gespalten und massiv geschwächt würde. China, die ihrerseits Taiwan annektieren wollen, hätten hier dann relativ leichtes Spiel, weil sie die Nato dann in einen Mehrfrontenkrieg verwickeln könnten, bei dem der dritte im Bunde, nämlich der Iran großangelegte Offensiven auf Israel startet.

Trump ist komplett verrückt. Es offenbart sich hier, dass die USA entgegen aller Expertisen agiert und die Welt schleichend in einen dritten Weltkrieg führt. Aus dem die Brics um China, Russland und dem Iran als die großen Gewinner hervorgehen werden.

Trumps egobezogener Narzissmus gefährdet nicht nur den Zusammenhalt des Westens, sondern den gesamten Weltfrieden.

Trumps Pläne stärken unterm Strich die Stellung von China, Russland und dem Iran.

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Deutsche Abendessen-Tradition stirbt aus - wegen Gen Z

Eine Studie zeigt die Essgewohnheiten der Deutschen. Vor allem das klassische Abendbrot scheint bei der jungen Menschen an Attraktivität zu verlieren.

Berlin - Einer repräsentativen Umfrage zufolge verliert das Abendbrot in Deutschland an Beliebtheit. Nur etwa ein Viertel der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren stimmt der Aussage zu: „Ich bevorzuge beim Abendessen eine klassische Brotzeit noch vor einer warmen Mahlzeit“. Bei den über 55-Jährigen hingegen bejahen 37 Prozent diesen Satz.

Der Aussage „Das klassische Abendbrot gehört für mich zu einer normalen Woche dazu“ stimmen sogar 57 Prozent der älteren Generation zu, während bei den jüngeren Erwachsenen nur etwa 38 Prozent dieser Meinung sind. Als Frühstück ist Brot unterdessen über alle Altersgruppen hinweg bei mehr als der Hälfte der Befragten beliebt.

Gerade beim Abendbrot zeigen sich damit die häufig aufgezeigten Unterschiede zwischen den Generationen. Die sogenannte Generation Z umfasst junge Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind. Sie folgt auf die Generation Y (auch Millennials genannt). Wer zwischen 1955 und 1970 geboren wurde, gehört der „Baby Boom Generation“ an.

Und welches Brot darf es sein? Diese Sorten wurden als besonders beliebt eingestuft:

  • Vollkornbrot (ein körniges Dinkel-Vollkornbrot lässt sich übrigens ganz einfach in 10 Minuten zuhause backen)
  • Mehrkornbrot
  • Roggenbrot

Graubrot, Knäckebrot und Pumpernickel sind hingegen weniger populär. Bei belegten Broten bevorzugen viele die Kombination aus Vollkornbrot und Schnittkäse. Es gibt sogar ganz einfache Tipps, mit denen Brot backen, auch zuhause gelingt.

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