Wenn es die Evolution geben würde/hätte, würde es dann nicht jede Stufe der Evolution geben? Es müsste doch eine Evolution geben, wo jeder Schritt als Lebewesen zu finden ist?

Aber man sieht doch keine Auswirkung?

Meiner Meinung nach gibt es doch dann keine Evolution, oder?

Manchmal frage ich mich wirklich, wofür das Leben gut sein soll. Ich bin gerade mal 19, und trotzdem scheint der Tod weitaus interessanter, weil er zumindest ein Ende verspricht. Das Leben hingegen fühlt sich wie ein unendlicher Strom aus Schmerz, Enttäuschung und Dunkelheit an. Überall herrscht Krieg, Armut, Ungerechtigkeit – und was bleibt einem am Ende? Man stirbt und wird sich an nichts mehr erinnern.

Die, die zurückbleiben, weinen vielleicht, aber was bringt das? Man selbst ist einfach weg, verschwunden ins Nichts. All die Kämpfe, die Sorgen, das ganze Leid – am Ende war es für nichts. Egal, was man im Leben versucht oder erlebt, alles führt letztlich in die gleiche Leere. Das Leben fühlt sich oft an wie ein endloser Kreislauf aus Leid und Sinnlosigkeit, aus dem man nicht entkommen kann.

Wenn z.B. 2jährige etwas aus dem Fernseher, von Unterhaltungen usw. mitkriegen und träumen danach davon, das sie am nächsten Tag etwas aus dem Traum sagen.

Es könnte sein, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr etwas träumen, was sich wie ein Leben anfühlt, aber damit nur Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn z.B. in Fernsehen etwas über dem 2. Weltkrieg läuft, das Kind bekommt es zufällig mit, das Kind träumt davon und das Kind sagt am nächsten Tag etwas aus dem 2. Weltkrieg, das man es für ein früheres Leben des Kindes hält und das es echte Erinnerungen wären, obwohl es nur geträumt war.

Wenn das Kind z.B. Raumschiff Enterprise guckt, könnte der nächste große, lange Traum sich als Beispiel in Jahr 2200 abspielen und das Kind fliegt mit dem Raumschiff zu fernen Planeten.

Was meint Ihr? Haben Erinnerungen an frühere Leben ihren Ursprung aus dem Träumen?

Wie sah es bei Euren Kindern aus? Haben Eure Kinder zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr auch etwas gesagt, was sich nach einer Erinnerung an ein früheres Leben anhörte und das betreffende Kind vorher es nur geträumt hat?

Es könnte sein, das es bei Kindern von 2 bis 7 Jahren so üblich ist und man jede Nacht etwas träumt, was sich wie ein Leben anfühlt, aber es nur vereinzelte Bilder sind und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

ich hab mir gerade überlegt das wenn man hören kann man seine gedanken sozusagen "stumm spricht" also man in sätzen denkt mit wörtern und so. Wie denken dann Taube? Leute die noch nie einen Laut gehört habe?

also jetzt keine packung die zu ist, sondern so paar einzel zum essen im zug

- Manchmal, in letzter Zeit, fühle ich mich sehr verloren im Leben. Der Gedanke an einem 9 - 5 Job macht mich einfach traurig, und ich habe das Gefühl, dass ich mein Leben einfach verpasse, weil man ja so beschäftigt ist mit der Schule, Arbeit etc. Ich weiß man sollte sich nicht mit Leuten auf Social Media vergleichen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie ein "freieres" Leben führen, da sie ja nicht "fix" arbeiten.

Was denkt ihr? Passiert euch das auch? Was kann man dagegen tun? Wie findet ihr Zufriedenheit im Leben?

egal, ob man es glaubt oder nicht.

Wie glaubst du, wäre Sex in der Hölle?

Wenn es so ein Reset Knopf gäbe der alles löscht was du weisst, wer du bist, alles was war um von vorne zu beginnen, würdest du den Knopf drücken?

Ich habe gleich zwei Fragen.

Beim Gassi gehen guckt ein Hund (den ich ausführe) mich die ganze Zeit an, also direkt ins Gesicht. Ich finds irgendwie süß, auf Dauer manchmal beängstigend. Ist das etwas Gutes oder Schlechtes? Was bedeutet es, wenn ein Hund einen die ganze Zeit anguckt?

Zur 2. Frage: Du meine Güte hört sich das jetzt bescheuert an.....aber denken Hunde (unsere Haustiere) über uns nach?

Ps. Ich habe eigentlich einen sehr guten Draht zu Tieren, aber so etwas verwirrt mich ein wenig:)

Freue mich auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus!

Sowohl die Gesprächspartner als auch die Themen könnten unterschiedlicher nicht sein. Mal so, mal so. Alles in meinem Kopf. Manchmal merke ich, dass ich ins Stocken komme, weil mir die richtigen Worte fehlen, dann läuft das bisherige Gespräch erst mal in einer kleinen Schleife ab, bis der Dialog weitergehen kann. Aber ich denke nie bewusst darüber nach, was ich sagen soll. Die Worte kommen von allein.

Es ist schon seltsam. Mir fällt dazu kaum eine richtige Frage ein, außer der, die in der Überschrift steht. Kann das jemand irgendwie kommentieren?

Soll ich mir den Tod wie einen Menschen vorstellen? Ist nach dem Tod ein Nichts, so wie wenn man in der Nacht aufwacht und alles ist schwarz, oder ist dann wirklich gar nichts, du bist einfach nicht mehr? Und kann man sagen, dass man auch nach dem Tod noch weiterlebt, und zwar in den Gedanken der Menschen? Oder stirbt der Mensch in den Gedanken auch, wenn dieser Mensch auch stirbt? Ist also nicht ewig, da ja alle Gedanken irgendwann Tod sind?