Hallo meine Lieben,

wir wollen ein 5mx 4m Plattenfundament aus Beton Terrassenplatten erstellen. Darauf kommt dann später unser 4mx3m Halozgartenschuppen auf Fundamenthölzer. Das bedeutet wenn man die Gartentür öffnet guckt man auf Terrassenplatten, nicht auf Holzbretter.

Nun meine Frage würdet Ihr das Plattenfundament komplett in waage stellen sodass der Gartenschuppen grade in waage steht oder würdet Ihr ein klein wenig Gefälle ins Plattenfundament einarbeiten sodass bei starken Schlagregen das Regenwasser sofern es im inneren des Gartenschuppen den Weg findet, darin nicht steht sondern wieder rausfließt. Jedoch würde das Gartenhaus vllt minimal schief stehen was man aber mit dem Auge nicht sehen würde aber statisch bzw bei Setzung vllt. nicht so gut wäre

Ps. die Fundamenthölzer wo die ersten Bohlenbretter draufkommen stehen in Abständen auf 8mm Gummigranulat Pads um nicht mit stehendem Regenwasser in Kontakt zu stehen

Also.....

1.) In Waage? Warum

2.) Mit Gefälle? Warum?

Hallo,

wir haben uns eine umgebaute Scheune zum Wohnen gekauft. In dieser ist aktuell ein Boden aus Knochensteine (darunter Splitt). Darüber wurde eine Folie und zwei Lagen Laminat verlegt. In einigen Bereichen der ehemaligen Scheune wurden kleinere Erhöhungen (Podeste) gebaut um es dort "Fußwarm" zu haben. Meine Frage: Kann man in irgendeiner Form Estrich o.Ä. auf den Boden (mit oder ohne Knochensteine) verteilen, um einen glatten und auch besseren Untergrund zu erhalten?

Hallo.

Ich habe vor kurzem von meinem Vater eine "Feldhalle" zur Verfügung gestellt bekommen, damit ich meine hebebühne aufbauen kann. Da die Halle schon älter ist und ich sie irgendwann vererbt bekomme, hab ich mich entschieden etwas Geld zu investieren um die Halle wieder fit zu machen.

Bei der Begehung ist mir aufgefallen, dass das hintere Fundament von einem Stützbalken abgerutscht ist. Grund dafür ist scheinbar ein Wasserrohr mit dem das Wasser vom Dach in den Brunnen auf der anderen Straßenseite ablaufen konnte und das ist undicht. Es hat scheinbar das Fundament untersspühlt und absacken lassen.

Meine Frage ist jetzt, was kann ich tun damit das fundament wieder hält, bzw. die Halle nicht weiter abrutscht?

Davon, das Rohr von der Dachrinne zu entfernen dass da kein Wasser mehr abläuft, mal abgesehen. Halle abreißen steht auch nicht zur Option 😅

Würde mich über jede Antwort freuen.

Liebe Grüße

Raphael

Bilder sind angehängt. Der Spalt rechts hat 3cm

Ich überlege mir ein Campingfass zu kaufen https://www.scandinavic-woodart.de/kotas/campingfass-classic-400cm).

Der Hersteller empfiehlt ein Streifenfundament.

Würde theoretisch auch ein Punktfundament gehen?

Was kostet das Material in etwa?

Dummer Fehler gestern beim Gabionenbau. Habe KG-Rohrenden mit 125mm Außendurchmesser als Pfostenführungen einbetoniert. Leider hat meine Frau mir jetzt erst mitgeteilt, dass die Pfosten dann doch nicht 6/8cm sind, sondern 4x12cm, womit sie nicht in die KG-Hülsen passen. Als Option fällt das komplette wegstemmen des Fundamentes von 12x0,30x0,60m weg. Also bleibt nur das anflexen der Pfosten, oder das "aufreiben" der KG-Rohr Hülse.

Hat jemand von Euch einen Tipp?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo

wir planen einen Unterstand zu bauen für eine Schaukel damit diese Wettergeschützt steht. Die Fläche wo die Schaukel steht ist schon mit Gehwegplatten ich schätze 25x25cm ausgelegt. Der Untergrund ist mit Verlegesplitt und darunter nicht mehr benötigte Ziegeln ausgelegt worden. Da allerdings durch die letzten Winter die Platten sich die letzten Jahre kaum bewegt haben zwecks Frost usw. gehe ich davon aus das der Boden sehr fest sein müsste. Was widerum meine Frage aufwirft wie groß müssen in dem Fall die Löcher für die Punktfundamente dann noch sein? Reicht hier eine tiefe von 50cm ungefähr aus oder muss es zwingend mehr sein? da ich ungefähr eine Plattengröße von der Fläche gerechnet habe und eben die 50cm Tiefe. Daher hatte ich pro Loch 2 Säcke erst einmal eingeplant oder kommt man damit nicht hin? Auch zwecks Stabilität da alles entsprechend im freien steht. Desweiteren wurde mir von demjenigen der den Unterstand bauen wollte nur gesagt das er die Fundamente wohl haben wollte. Allerdings haben wir ähnliches mit einem Carport gemacht und H- Anker verwendet. Daher hatte ich gedacht eventuell auch H-Anker zu benutzen für ca. 70er Kanthölzer die dann als Stützpfosten entsprechend dienen. Da es ja wie gesagt nur eine Art Unterstand sein soll der allerdings auch von allen Seiten dann wenn möglich zu ist damit alles wettergeschützt ist.

Danke schon mal vorab für die Rückmeldung :)

Hallo zusammen,

wir planen auf unsere Terrasse 13 mal 4 m teilweise einen Zweigeschossigen Anbau drauf zu setzen. Klar alles über Architekt und Baugenehmigung. Der Anbau soll ca. 4 mal 4 m betragen. Die Terrasse hat ein Betonfundament von ca. 10 cm Stärke. Kann man dieses alte Fundament nutzen und darauf betonieren oder besser den Teil 4 mal 4 m entsorgen und neu gießen auf endgültige Höhe.

Danke für eure Hilfe!

Hallo zusammen

für eine Terrassenüberdachung (6x4 Meter) werden zwei frostsichere Fundamente benötigt und der Maurer hat mich hängenlassen u ich habe da keine Ahnung auf was zu achten ist

Der Terrassenhersteller gibt Fundamente von 80cmy80cmx80cm vor. Die Oberkante muss ca. 20cm unter fertigem Bodenbelag sein.... so weit so gut, aber wie gehe ich da richtig vor und was brauche?

- Klar Löcher ausheben, wollte die möglichst "passend" ausheben damit keine Schalung benötigt wird, geht das überhaupt?

- Boden mit Schotter verdichten,.... (dachte 1,2m ausheben 20cm Schotter 80cm Beton und es bleiben -20cm unter Bodenbelag

aber dann???

- benötige ich Bewehrungsstahl oder Mattenkörbe? und wenn ja wie viele, welche Größe und welche Anordnung?

- beim Beton sind das ja ca. 1cbm, lohnt sich der Fertigbeton oder Schnellbeton selbst anrühren? Habe gelesen für einen qbm benötigt man 45 Sack? 

-Danke für eure Hilfe!

Gr

akeso

Guten Morgen,

Ich habe gestern Punktfundamente für ein Carport gemacht Mischung 1 zu 3. Normaler Dykerhoff Zement und Maurer und Estrichsand. Heute morgen also ca 14 Stunden später kann ich den Beton immer noch mit dem Fingernagel einndrücken.

Ist das normal? Wann ist der Beton soweit hart, das dort ein Balken montiert werden kann?

Auf dem Betonsockel (30 cm) über der Erde mit den darunterliegenden Bruchsteinen (40 cm tief in der Erde zementiert) soll gemauert werden.

Mir wurde geraten, zwischen den Sockel und der ersten Lage Steine eine Plastikfolie zu legen, damit Feuchtigkeit nicht aufsteigt.

Das würde aber doch bedeuten, dass die erste Lage Steine nicht mit dem Betonsockel verklebt ist , sondern lose aufliegt.

Der Gedanke bereitet mir soviel Kopfzerbrechen, dass ich diese Frage mal ins Forum stellen wollte.

Vielleicht klingt meine Frage für einen Fachmann blöd , aber wird durch diese Vorgehensweise nicht die Stabilität verhindert und kann das nicht irgendwie "verrutschen?"

Ich bin in Südamerika und baue ein kleines Haus für meine Tochter.

Ich möchte einen Doppelstabmattenzaun aufbauen.

Überall liest man, dass das Loch ca. 80 cm tief sein soll (ggf. regionale Unterschiede). Die Zaunpfosten sind jedoch immer nur 50-60 cm länger als die Doppestabmatte. Berücksichtigt man jetzt noch den Abstand zwischen Boden und Doppelstabmatte, sowie das oben überstehende Stück des Pfostens, bleiben höchstens 50 cm Pfosten, die in den Boden eindringen können. Somit kann der Pfosten nicht bis zum Boden des Loches reichen.

Mein erster Gedanke war, dass dann halt das Betonfundament tiefer ist als der Pfosten, jedoch widerspricht das der Empfehlung den Pfosten direkt auf eine Kiesschicht im Loch aufzusetzen.

Also wie funktioniert das jetzt in der Praxis?

Hallo Leute. Meine Fam möchte ein Haus bauen und hat dafür ein Grundstück von der Stadt gekauft. Die einzige Bedingung ist, es soll eine Doppelhaushälfte sein. Soweit so gut. Wir wollten einnen Keller haben, unser Nachbar nicht. Zwecks dieser Entscheidungen sollten wir zuerst die Genehmigung bekommen da unser Bauherr das Fundament anders legen sollte wegen dem Keller.

nun hat die Stadt „versehentlich“ unseren Nachbar die Freigabe erteilt. Dadurch das er angefangen hat mussten wir Kontakt mit seinem Bauherr aufbauen das er sein Fundament anders macht damit wir auch bauen können. Hat und 1800€ gekostet da wir die Kosten getragen haben. Jetzt sagt der Statiker das passt so nicht da muss noch das und das gemacht werden, kosten sind 15-20.000 und das sollen wir tragen. Weil die Stadt einfach den Fehler macht und den Nachbar zuerst die Freigabe erteilt (Der Nachbar kann ja auch nichts dafür)

hat da jemand Erfahrung und kann helfen?

Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden alle Erdleiter mit dem Fundamenterder auf der Potentialausgleichsschiene verbunden. Aber was passiert dann, warum ist dann kein Potential mehr vorhanden und was passiert wenn doch mal irgendwo Spannung auf den Erdern sein sollte, wie funktioniert das ganze System. Eine verständliche Erklärung mit konkretem Beispiel wäre super. In meinem Haus z. B. Gibt es gar keine Potentialausgleichsschiene und Fundamenterder habe ich auch noch nicht gesehen. Wie kann das sein. Da wird der grün gelbe mit einem anderen Draht im Hausanschlusskasten zusammen geführt.

Danke.

Weiß einer zufällig, wie tief eine Baugrube ungefähr sein sollte, wenn ein Keller mit raumhöhe 2,60m komplett unter der Erde sein soll, also die hauseingangstür praktisch ebenerdig sein soll? Hängt das vom Untergrund ab, wie tief unter der Kellerbodenplatte verdichtet werden muss?

Hallo,

ich habe gelesen, dass Beton bis zu 28 Tage austrocken muss. Wir wollen eine Fensteröffnung realisieren. Laut unserem Statiker wurde ein Träger berechnet, der rechts und links auf einem Aufleger sitzen soll. Der Aufleger ist pro Seite ca. 20cm breit. Auf dem Aufleger soll noch ca. 10cm dick Beton angebracht werden.

Muss man hier wirklich 28 Tage warten, bevor der Träger draufsitzen kann? Wenn ich den Statikplan richtig verstehe, soll erst der Träger angebracht werden und dann der Aufleger ausbetoniert. Den Aufleger kriegt man ja im Nachhinein nicht wirklich ausbetoniert, wenn man ihn ja zuschalen muss?

Ähnliche Frage zwecks Austrockung: Bsp: Hausfundament unterfangen von außen. Auch hier müsste man ggf. 28 Tage warten, bevor man die Bitumendickbeschichtung anbringen darf/kann

Bei mir wir momentan die Straße erneuert und in dem Zug wollte der Landkreis auch alle angrenzenden Flächen neu machen. Eine solche Fläche ist der Parkplatz vor meinem Haus. Über die gesamte Hauslänge ist parallel zur Straße ein Parkplatz.
Mein Haus ist ein über 250 Jahre altes Fachwerkhaus mit Ringfundament aus großen Sandsteinblöcken. Bei den Baumaßnahmen wurde das Fundament größten Teils freigelegt.

Nun haben die Bauarbeiter (mal wieder) etwas ohne mein Wissen oder Zustimmung gemacht. Es sollte ansich an die Hauswand nur ein dünner Bordstein (wie ne Rasenkanteneinfassung) gesetzt werden und von da an die restliche Fläche gepflastert.

Was nun aber da zwei Bauarbeiter (anscheinend ohne Wissen der Verantwortlichen) gemacht haben, kann so nicht bleiben. Die haben mal fix die Bordsteine ca. 15-20cm vom Haus entfernt gesetzt und die Lücke zum Haus mit Beton aufgefüllt. Dabei haben sie sowohl mein normales Telefonkabel, als auch mein neues Glasfaserkabel (was sie zwei Mal durchtrennt hatten...) mit einbetoniert.

Zu dem Zeitpunkt waren noch ca. 2-3cm Luft zwischen dem Boden und der Fassade mit der das Haus abgehangen ist. Als ich das nächste Mal draußen war, war plötzlich auch dieser letzte Bereich weg. Ein Bauarbeiter hat da spontan ne dicke Schicht Mörtel o.ä. draufgeschmiert und das so hoch, dass jetzt die Fassade mit einbetoniert/gemörtelt ist.

Das Ergebnis ist unfassbar hässlich und als heute erfahrende Bauarbeiter aus nem anderen Trupp der Baufirma da waren, waren sie entsetzt (in mehrfacher Hinsicht).

Das muss nun von meiner Seite alles wieder weg und vernünftig gemacht werden. Langer Text, nun die Frage: Lässt sich der an den Sandstein gegossene Beton entfernen ohne die Sandsteine zu beschädigen?

Hi,

ich baue grade ein Haus und hab ein Fundament drunter gemacht aber das ist noch so ein komischer Rand (Ich habe Sims erst seit kurzem also seit bitte nicht so streng) Kann man den Weg machen? Wenn ja wie?

danke im Voraus:)

Kann man das so in etwa schätzen, wenn der grund eine optimale Qualität aufweist und zudem ebenerdig ist?

Hallo, ich habe an einer Seite einer Terrasse Mutterboden einen halben Meter abgegraben. Diese Grubenwand würde ich jetzt gerne mit einer Mauer aus Klinkersteinen befestigen. Die Klinkersteine würden auf einen Frostschutz und einem Betonbett stehen. Die Steine sind 11 cm Breit. Die Mauer würde freistehen (10 cm Flucht bis zur Erde). Dazwischen wollte ich auch Frostschutzmaterial einfüllen. Die Mauer soll 2,5m lang und 0,5m hoch werden.

Wie schätzt ihr die Statik ein? Kann die Erde die Mauer auf die Seite drücken? Ist das stabil genug?

Hallo, meine Eltern wollen ihr Haus BJ 1929, nachträglich dämmen, nun ist die Frage,wie weit muss man graben,muss das Fundament unbedingt mitgedämmt werden. Kein Keller. Die Bodenplatte ist etwas breiter als das Mauerwerk,wenn bis hoch zum Mauerwerk dämmen möchte wie schließt man oben denn ab, die Dämmplatte ist ja auch einige cm dick.