Wieviel Estrich Beton für Punktfundamente?

Hallo

wir planen einen Unterstand zu bauen für eine Schaukel damit diese Wettergeschützt steht. Die Fläche wo die Schaukel steht ist schon mit Gehwegplatten ich schätze 25x25cm ausgelegt. Der Untergrund ist mit Verlegesplitt und darunter nicht mehr benötigte Ziegeln ausgelegt worden. Da allerdings durch die letzten Winter die Platten sich die letzten Jahre kaum bewegt haben zwecks Frost usw. gehe ich davon aus das der Boden sehr fest sein müsste. Was widerum meine Frage aufwirft wie groß müssen in dem Fall die Löcher für die Punktfundamente dann noch sein? Reicht hier eine tiefe von 50cm ungefähr aus oder muss es zwingend mehr sein? da ich ungefähr eine Plattengröße von der Fläche gerechnet habe und eben die 50cm Tiefe. Daher hatte ich pro Loch 2 Säcke erst einmal eingeplant oder kommt man damit nicht hin? Auch zwecks Stabilität da alles entsprechend im freien steht. Desweiteren wurde mir von demjenigen der den Unterstand bauen wollte nur gesagt das er die Fundamente wohl haben wollte. Allerdings haben wir ähnliches mit einem Carport gemacht und H- Anker verwendet. Daher hatte ich gedacht eventuell auch H-Anker zu benutzen für ca. 70er Kanthölzer die dann als Stützpfosten entsprechend dienen. Da es ja wie gesagt nur eine Art Unterstand sein soll der allerdings auch von allen Seiten dann wenn möglich zu ist damit alles wettergeschützt ist.

Danke schon mal vorab für die Rückmeldung :)

Garten, Bau, Beton, Fundament
Handwerker will Geld im voraus was ist üblich?

Hallo

leider musste ich gestern wieder eine unschöne begegnung machen was mir wieder einige Fragen aufbereitet hat. Kurzer Hintergrund: Ich möchte 2 Seiten Hausfassade verputzen lassen und bin derzeit entsprechend am Angebote einholen. Da ich erst letztens meine Erfahrungen gemacht hab bin ich entsprechend vorsichtiger geworden.

Nun war gestern jemand da der als Kleinunternehmer tätig ist und somit keine Umsatzsteuer auf der Rechnung ausweisen muss. Würde zwar Kostenmäßig um einiges günstiger sein. Allerdings wollte ich ja das ganze dann im nachhinein von der steuer wieder absetzen. Wäre dann nicht möglich, allerdings wenn ich dadurch mehr sparen würde, wäre es auch ok. Die Frage die daraus resultiert wäre nur wie sieht es dann mit Garantieansprüchen aus?

Und was mich noch mehr stutzig machte um mal ein paar beispielzahlen zu nennen. Die Gesamtkosten dafür wären bei 5000€ und er wollte aber gleich eine Baranzahlung von 2000€ haben. Wäre so etwas überhaupt noch üblich? Zumal wie schon erwähnt würde es mir in dem Moment nix nützen weil ja dann der Bezug von der Gesamtrechnung fehlen würde was das Finanzamt ja nicht anerkennen würde. Daher dann die Frage wären solche Summen dann überhaupt noch üblich.

Zumal die Arbeiten erst für September angedacht sind, daher muss man ja wahrscheinlich ehr weniger schon 5 Monate vorher gleich eine Anzahlung machen :-)

Anazhlungen für Material oder ähnliches evtl. noch Anfahrtskosten würde ich teilweise noch einsehen aber ein wenig kurios fand ich es schon und er ist dann mit einem zerrissenem Auftragsblatt wieder nach hause gefahren. :-)

Danke schon mal vorab für die Hilfen.

Bezahlung, Handwerkerrechnung
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