LAN Verbindung funktioniert nicht. Wo am Kabel liegt der Fehler?

Ich habe vor einem Jahr eine 150m LAN Verbindung mit 3x 50m Kabeln verlegt.
Für mich war es eine riesige Herausforderung, da ich mich in diesem Bereich nicht auskenne.
Ergeben hat sich folgende Leitung:

Fritzbox - 50m Cat6A (Verlegekabel) - Switch - 50m Cat7 (Verlegekabel) - Kupplung - 50m Cat7 (fertig vorgecrimpt) - Kupplung - 3m Netzwerkkabel - Switch

Von der letzten Switch gehen die Ports für WLAN Router und 3 freie LAN Ports aus.

So hat es bis vor 2 Tagen auch hervorragend geklappt, bis das mittlere CAT7 Kabel (rot/ orange falls wichtig) bei Gartenarbeiten mit dem Frontlader aus der Erde gerissen wurde.

Also ein neues CAT7 Kabel geholt (schwarz/ etwas dicker). Mir wurde gesagt das sei extra für Erdverlegung und neue Stecker gecrimpt.

Allerdings funktioniert es nicht.
Bei der ersten Switch wird das Kabel von der Fritzbox erkannt. Es leuchtet grün.
Das neue Cat7 leuchtet nicht. Von da an nehme ich an, dass dort der Fehler liegt.

Ich habe einen Kabeltester. Beim 2. Crimpversuch hat er beim neuen Kabel 1-8 angezeigt an beiden Enden.
Nur habe ich keine Möglichkeit mehr beide Enden gleichzeitig in den Tester zu stecken. Verfälscht das das Ergebnis?

Beim 3. 50m Cat7, das schon fertig gecrimpt war habe ich den Tester mal angesteckt und gemerkt, dass er bei der 4 nicht leuchtet.
Dachte das kann eigentlich nicht sein, da es ja von Werk fertig ist.
Trotzdem abgeklemmt, selbst gecrimpt, dann auch 7&8 nicht angezeigt, nochmal neu gecrimpt und wieder zeigt er nur die 4 nicht an. Habe es jetzt so gelassen.

Wo kann der Fehler liegen und was habe ich noch nicht beachtet?
Ich bin über jeden Tipp dankbar!

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, FRITZ!Box, LAN, Router, Switch, WLAN-Router, Repeater, LAN-Kabel
Telekom Glasfaseraußbau APL und Glasfaser-Dose auf Dachboden?

Jow Servus Leute,

die Bauarbeiter der Telekom standen plötzlich vor unserer Tür und haben bereits ein leeres Rohr in unser Haus verlegt. In 1-2 Wochen wird ein Techniker kommen, um den Rest der Arbeit zu erledigen.

Das Problem ist, dass das Rohr sich in unserem Haus direkt im Heizungskeller befindet, wo auch der große Öltank steht (richtig blöde stelle für ein Router!).

Wir würden den Anschluss lieber auf unserem Dachboden haben, da wir dringend mehrere LAN-Anschluss im oberen Stockwerk benötigen und das WLAN dort auch viel besser genutzt werden kann.

Unsere Idee ist daher, selbst wieder ein Loch nach draußen zu bohren und dort ein langes Kabel bis auf den Dachboden zu verlegen.

Der Telekomtechniker kann im Heizungskeller ja diese APL-Dose installieren, und wir werden danach ein etwa 15 Meter langes LC/APC zu SC/APC-Kabel bis zu unserem Dachboden verlegen. Durch das andere Loch was wir gebohrt haben.

Jetzt stellt sich jedoch die große Frage: Laut der Telekom-Broschüre gibt es neben dem Hausanschluss (APL) auch eine Glasfaserdose. Diese Glasfaserdose könnte im Prinzip direkt neben dem APL installiert werden. Allerdings sagt die Telekom folgendes:

[QUOTE] Je näher die Glasfaserdose mit dem Modem und Router an die von Ihnen genutzten Endgeräte gelangt, desto stärker ist die Übertragungsleistung. Daher empfehlen wir Ihnen, die Glasfaserdose für Ihr glasfaserfähiges Modem oder Ihren glasfaserfähigen Router möglichst im Zentrum Ihrer Wohnräume zu platzieren.[/QUOTE]

Nun, wenn wir jedoch ein 15 oder sogar 20 Meter langes Kabel von dieser Dose bis zu unserem Dachboden legen, wo auch der Glasfaserrouter stehen soll, gibt es dann erhebliche Leistungseinbußen?

Wir würden gerne diese Glasfaßer-Dose selbst im Speicher anschließen, da das die Telekom wohl laut Broschüre nicht macht, sondern maximal 3 Meter von der Hauseinführung...

Und warum muss überhaupt noch eine separate Glasfaserdose installiert werden? Reicht es nicht aus, den Glasfaserrouter direkt an den APL anzuschließen?

Das Problem haben doch sicherlich noch mehrere Leute die ein Einfamilienhaus besitzen oder?

MfG,

Ein verwirrender Telekomkunde

Netzwerk, FRITZ!Box, Glasfaser, Glasfaserkabel, Internetanschluss, Router, Telekom
Internet begrenzt aus gegangen?

Mein Vater war grad in einer wichtigen Konferenz am Laptop und plötzlich ging das Internet bei dem aus, sodass er aus der Konferenz geflogen ist.

Da steht jz das das Internet begrenzt ist und der Verbrauch der letzten 60 Tage (23, irgendwas) steht darunter. Jetzt kam er grad in mein Zimmer und schnauzt mich an das es an mir liegt, ich aus dem Internet soll und sein Internet nicht geht weil ich das WLAN verbraucht habe???

Ehm was bitte.

Der dreht grad komplett am Rad ist ja auch verständlich irgendwo es war echt nh wichtige Konferenz... Dann hat der auch noch gesagt das er unbedingt wissen will was ich da mache im internet das kann ja nicht sein das das Verbraucht ist.

Das Ding ist nur, ich war die ganze Zeit am lesen und es kann ja gar nicht sein das das Internet aus ist, ich mein am handy geht ja alles normal! Jetzt ist er richtig pissed auf mich und denkt ich mach ganz kriminelle Sachen im Internet und deswegen Verbrauch ich das ganze Internet, lächerlich... Er ist auch nicht die hellste birne wenn es ums Internet geht, ich weiß selbst nicht wie das ist: zahlt man monatlich für eine bestimmte Anzahl an Internet oder wie ist das. Es ist noch nie passiert das es ,,leer" war oder so...

Jetzt frag ich mich woran das liegen kann, warum er nicht mehr ins Internet kann und was ich denn bitteschön damit zu tun habe (bin echt nicht handysüchtig oder ähnliches, also soweit ich weiß trifft mich keine Schuld ;)

Danke schonmal.

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, mobile Daten, FRITZ!Box, LAN, Router, Telekom, Vodafone, WLAN-Router, LAN-Kabel

Meistgelesene Beiträge zum Thema FRITZ!Box