Befreieung vom Schwimmunterricht?

Wir schwimmen zurzeit in der Schule und das schon etwas länger. Aber bis jetzt bin ich noch nie mitgeschwommen ich habe immer eine selbstgeschriebene Entschuldigung abgeben den meine Mutter für mich geschrieben hat. Auf der Entschuldigung stand immer: aus gesundheitlichen Gründen aber der wahre Grund ist eigentlich weil ich garnicht so gut schwimmen kann außerdem habe ich panische Angst etwas falsch zu machen weil ich früher Jahre lang extrem gemobbt wurde. Und ich möchte auch nicht so freizügig schwimmen auch wenn ich ein Schwimmanzug und Badehose habe finde ich mich noch immer zu freizügig. Ich habe Asthma und das ist noch ein Grund warum ich nicht so gut schwimmen kann weil mir die Kondition dazu fehlt und ich Probleme mit meinen Atemwege habe. Aber mein Sportlehrer weiß das nicht und ich möchte ihn das nicht so gerne erzählen. Und langsam bin ich am verzweifeln. Ich denke, dass mein Lehrer denkt das ich einfach kein Bock habe und praktisch 'schwänze' aber eigentlich ist es nicht so. Jetzt bin ich am überlegen ob ich zu meinem Hausarzt gehen soll aber irgendwie habe ich davor auch Angst. Was ist wenn er mir kein Attest gibt? Ich weiß nicht einmal was ich für einen Grund geben soll. Er weiß, dass ich an Asthma leide aber was ist wenn er mir nicht glaubt das ich Probleme beim Schwimmen habe? Wenn ich einen Attest hätte Sam würde mir der Lehrer wahrscheinlich auch merken dass ich nicht schwänze. Wir werden nur noch 3 oder 4 mal schwimmen gehen. Sollte ich dann die 3-4 male einen Attest holen? Könnt ihr mir helfen? Was würdet ihr tun?

Danke im voraus

Schule, freistellung, Gesundheit und Medizin, Schwimmunterricht, Sportunterricht
Wie Kündigungskonditionen formulieren und wer ist zeichnungsberechtigt?

Hallo, ich werde nächste Woche bei meinem Arbeitgeber kündigen und dieser hat mir einige Punkte zugesagt, die ich nachfolgend zusammengefasst habe. Ich hätte dies nämlich gerne bei Übergabe der Kündigung zeitgleich dann auch schriftlich bestätigt, denn sicher ist sicher.

Nun wüsste ich gerne ob die Formulierungen so rechtlich einwandfrei sind und ob ich mit der Unterschrift von meinem Vertriebsleiter überhaupt eine rechtliche Sicherheit habe (Konzern). Oder würde er sich strafbar machen wenn er das unterschreibt ohne zeichnungsberechtigt zu sein?

1) Die Kündigung von Herrn xxx zum 31.10.2018 wurde erhalten.

2) Herr xxx wird ab dem 01.09.2018 bis zum Ablauf der Kündigungsfrist unter Fortzahlung der vertraglich vereinbarten Vergütung unwiderruflich von der Arbeitsleistung freigestellt. Die Freistellung erfolgt unter Anrechnung der noch zustehenden Resturlaubsansprüche.

3) Herrn xxx wird trotz Kündigung und Freistellung sein bereits geplanter und vom Vertriebsleiter gewährter Urlaub vom 06.08.2018 bis zum 17.08.2018 in vollem Umfang genehmigt.

4) Die Herrn xxx auferlegte "Individuelle Zielvereinbarung" vom Juni 2018 wird aufgrund der Kündigung zurückgezogen und ist ab sofort ungültig.

5) Der Firmenwagen darf von Herrn xxx bis zum Ablauf der Kündigungsfrist weiterhin in vollem Umfang genutzt werden.

Mit Unterschrift werden alle vorgenannten Punkte verbindlich und unwiderruflich anerkannt und bestätigt.

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Datum, Unterschrift des Arbeitgebers

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