Angst in Deutschland zu leben, berechtigt?

Ich bin's mal wieder, dieses mal mit einem ernsten Tema was mich jetzt schon mehrere Tage beschäftigt.

Ich bin ein Mädchen und 17 Jahre alt.

Jetzt zu meinem Problem. Ich habe Angst in Deutschland zu leben.

Das alles hat angefangen mit den Ganzen flüchtlingen (Vergewaltigungen, Morde usw.)

Ich weiß das auch Deutsche zu soetwas fähig sind aber die Flüchtlinge haben eben keinen Respekt vor frauen. Schon alleine wenn ich zu meiner Arbeit laufe kommen Sprüche von Flüchtlingen wie, "Na du geile?" Oder "dich würde ich gern mal nehmen,hast du heute Nacht Zeit?..." das ganze ging sogar mal so weit das die mir nachgelaufen sind. Und ich mittlerweile echt Panik bekomme.

Nun will Merkel ja auch noch die Grenzen für ALLE!! öffnen und mir ist bewusst das da weitaus schlimmere Personen nach Deutschland kommen.

Nun habe ich wirklich Angst das es in 2 oder 3 Jahren so ist das die Frauen quasie von den Männern nur noch als "spielzeig" gesehen werden und vergewaltigt usw. Und umgebracht werden. (Ich hoffe ihr versteht wie ich es meine.)

Schon alleine der Zwischenfall mit Marokko (mit den 2 Frauen) lassen mir die Haare zu Berge stehen und ich will nicht das soetwas nach Deutschland kommen kann.

Ich habe echt Angst und bleibe jeden Abend ab 18 uhr im Haus und verlasse dieses nur noch mit Pfefferspray.

Geht es euch auch so? Oder nur mir? Ist meine Angst unbegründet und es ist Garnicht so schlimm wie ich denke?

Politik, Flüchtlinge, Liebe und Beziehung, Merkel
Wie kann ich mit meinem syrischen Mitbewohner, der nur wenig Deutsch spricht, Deutsch lernen?

Hallo,

ich wohne mit einem syrischen Flüchtling zusammen. Er ist 34 Jahre alt und spricht leider kaum Deutsch. Ich denke, er ist demotiviert, weil er merkt, dass Deutsch einfach ziemlich schwer ist, und weil er, glaube ich, auch keine gute Schulbbildung hat.

Wir essen manchmal zusammen. Dabei habe ich ihm Wörter beigebracht, z. B. "Gurke". Er konnte das einfach nicht richtig betonen und hat stattdessen immer "Gruke" gesagt.

Seine Muttersprache ist Arabisch. Ich spreche kein Arabisch. Meine Frage ist nun, wie ich am effektivsten mit ihm unter diesen Bedingungen lernen kann. Wir haben bisher Zettel an vielen Gegenständen (mit den entsprechenden Artikeln) in der Wohnung verteilt und Verbdeklinationen gelernt. Mir fällt es aber schwer einzuschätzen, was er kann und was nicht. Und wo kann ich ansetzen. Ich weiß ja nicht, wo Arabisch der deutschen Sprache ähnelt, also in Bezug auf die Ähnlichkeit der Wörter, die Wortarten, Satzbau, Zeiten. Ich weiß nicht, ob er nachvollziehen kann, was ich meine, wenn ich ihm erklären will, was ein Verb ist.

Oder wie soll ich ihm erklären, dass es grundsätzlich "die Welt" heißt in bestimmten Fällen aber "der Welt"?

Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps für effektives Lernen geben, gerne von Leuten, die Arabisch können. Ich bin mir natürlich bewusst, dass es Grenzen gibt, wenn ich ihm Dinge nicht auf Arabisch erklären kann.

Schule, Sprache, Arabisch, Flüchtlinge, Sprache lernen, arabisch-deutsch, Asylanten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Flüchtlinge