Ist diese Fleischallergie eine Zeckenbißfolge oder wohl doch eher die Folge der Genmanipulierten Futtermittel der Schlachttiere?
Folge von ZeckenbissUSA: Hunderttausende Fälle von FleischallergieIn den USA entwickeln immer mehr Menschen nach dem Biss einer bestimmten Zeckenart eine Fleischallergie. ...
https://www.krone.at/3073104
Ich frage schon aus gutem Grund. Meine Frau hat auf handelsübliche Erdbeeren
Allergieanfälle. Meine eigens angebauten Erdbeeren kann sie aber mit Vorliebe essen und hat keinerlei Allergien. Ich habe eine Verwandte, die auf einem Erdbeerfeld zum Selberpflücken beschäftigt war und hat uns berichtet, daß diese Erdbeeren gegen Unkraut stark gespritzt werden. Ja ich frage ja nur ?
Da war zum Beispiel die von den Medien geschürte unwissenschaftliche Bekanntgabe, "von gegrilltem Fleisch bekäme man Krebs".
Inzwischen ist dieses Thema vom Tisch, nachdem bekannt wurde, daß der christliche Arzt Dr. Schweitzer in einem Vorwort zu einem englischen Buch über "Cancer" schrieb, daß er nach seiner jahrzehntelangen Tätigkeit in Lambarene
in Afrika in seinem Urwaldkrankenhaus keinerlei Krebsfälle hatte, obwohl allbekannt ist, daß im Urwald das Fleisch sogar am offenen Feuer gegart wird.
So werden wir Bürger veräppelt. Und wer steckt wohl dahinter ?
Selbst angebliche wissenschaftliche Veröffentlichungen sind regelrecht
logisch falsch.
Denn die Erkenntnis von Dr. Schweitzer besagt auch:
Krebs ist nicht erblich (Gleiches wurde auch in einer USA-übergreifenden Studie zu Brustkrebs bekannt !)
Die Nahrungsmittel im Urwald verursachen keinen Krebs
Die Umwelt im Urwald verursacht keinen Krebs
Werden nun die Menschen in den USA mit dem "Zeckenbiß" unrichtig informiert ?