Sparkasse schaltet Amtsgericht ein.

Hallo,

Zu diesem Thema muss Ich etwas ausholen. Die erste Bank in mein Leben war die Sparkasse. 2007 habe Ich dann eine Überbetriebliche Lehre angefangen und diese auch abgeschlossen dennoch fing alles in der Lehre an. Jung und dumm wie man ist hatt man natürlich ein wenig über seine verhältnisse gelebt und bereits gegen ende des 1 Lehrjahr`s ging mein Kontostand immer gegen ende des monats ins minus und dann anfang des Monats wieder ins +. Das gingeine Zeitlang gut bis mir die Sparkasse aufeinmal mir das Konto ohne vorwarnung so gesperrt hatt das Ich nicht mehr 250 euro max. ins minus gehen kann. Natürlich ging dann alles krachen Mahnbescheide kahmen von Überall her Internetanbieter Amazon usw usw. Nun steckte Ich in den Schulden. Aber jetzt kommt das was Ich unrecht finde. Die Sparkasse hatt mir ein Brief zukommen lassen das Ich jetzt mit mein Konto 500 euro ins minus gehen kann. Was natürlich passiert ist durch die anderen Schulden die Ich hatte und durch die Sparkasse selbst Das hatt Sich alles hingezogen. Hab auch mein Internetanbieter komplett bezahlt , Amazon und eben die kleineren Beträge und bei der Sparkasse hab Ich auch immer ein wenig abgestottert in Monat und war dann Irgendwann von irgendwas von 700 Euro auf 400 Euro runter aber durch einen sagen wir es mal schicksalsschlag konnte Ich da erstmal nichts mehr hinüberweisen und es ging von vorne los. Ende vom Lied ist Amtsgericht Aschersleben meldet sich bei mir per Brief mit ein beiliegenden Wiederspruchsschreiben. Die gesamtforderung beträgt jetzt ca. 550 Euro. Bin derzeit Hartz 4 empfänger und kann das unmöglich tragen bzw. nicht auf einmal. Daher meine fragen: Darf die Sparkasse das? Die müssten doch schon gemerkt habe das Ich schwierigkeiten mit den Geld hab und das es für mich nicht möglich ist das Konto auszugleichen. Zumahl Sie mir dann die den "kredit" von 250 sperren aber dann ein 500 Euro "Kredit" draus machen.? Was schreib Ich jetzt dem Amtsgericht? Bitte um ernstgemeinte Antworten.

Mit freundlichem Gruß

Finanzen, Amtsgericht, Mahnung, Sparkasse
Zurückbuchung beim Verein (Kündigung beim Verein)

Ich bin bei einer Sportgemeinschaft seit 2011 angemeldet. Meine Aktivität im Verein kann man bis zum Februar bzw. März 2013 nachweisen, weil zu diesem Zeitpunkt die Mannschaft (Basketball) aufgelöst wurde.

Mir bzw. meinem Vater, wurden die entsprechenden Beiträge vom Konto abgezogen. Jedoch auch nach meiner Aktivität im Verein. Das bedeutet, dass auch der Jahresbeitrag vom Jahr 2014 auch abgezogen wurde.

Ich bzw. mein Vater haben nun 2 Abbuchungen erhalten. Die erste war für den Hauptverein (36 Euro)(am 03.02.14) und die zweite für die Basketball-Abteilung (48 Euro)(am 03.03.14). Ich habe, als ich den ersten Teil abgebucht bekommen habe, mich sofort an die Mitgliederverwaltung gemeldet und gesagt, dass ich meine Mitgliedschaft kündigen möchte. Die Dame hat mir auch eine Bestätigung gesendet. Das war damit erledigt, jedoch will ich aber die Beiträge für das Jahr 2014 jetzt zurückbuchen! Ich finde es dreist von der Verwaltung, dass sie auch wenn das Mitglied nicht aktiv ist, sein Geld haben wollen.

Ist es möglich, die Beträge bei der Bank zurückzubuchen (ist eine SEPA-Lastschrift gewesen, heißt also, ich habe laut der Webseite meiner Bank, 8 Wochen Zeit das Geld zurückzuverlangen)? Und werde ich die Beträge bezahlen müssen, weil ich die Kündigungsfrist versäumt habe oder wird das einfach vergessen?

Ich werde morgen zur Bank gehen und die Beträge zurückbuchen.

Ich hoffe auf schnelle und hilfreiche Antworten.

Finanzen, Kündigung, Verein
Wieviel Geld sollt man für 2 Wochen Urlaub einplanen? ("Taschengeld")

Hi Leute,

folgendes: dieses Jahr gehts endlich mal wieder in den Urlaub! :)

Das problem ist, das ich seit über 11 Jahren nicht mehr da (oder überhaupt im Urlaub) war, und die Kosten echt schlecht einschätzen kann :/ Immerhin war ich damals quasi noch Jugendliche und meine Mum hat das meiste bezahlt.

Nun ist es so, das mein Bruder, seine Familie und ich ihr diese Reise geschenkt haben. Wir haben eine Wohnung dort, waren aber aus verschiedenen Gründen lange nicht mehr da (mein Bruder war vor ein paar Jahren mit einer Freundin der letzte, bei meiner Mum und mir ist es über 11 Jahre her)

Nun frage ich mich was ich wohl für die Reisekasse einplanen muss.

Die Fakten:
- Wir sind zu fünft, 4 Erwachsene, 1 Kleinkind. (Lebensmitteleinkäufe werden 4:1 geteilt, den Rest zahlt jeder prinzipiell erstmal selbst) - wir fahren für 15 Tage (2 Tage fallen aber wegen An- und Abreise fast komplett weg) - Wir haben eine Küche, also kochen wir zum Teil auch selbst (also nicht immer NUR essen gehen)
- Wir haben einen Mietwagen, den wir aber nur für größere Ausflüge und zum einkaufen nutzen wollen (Spritkosten gehen 5:1,5) - wir werden nicht "Party machen" oder so, es ist ein Familienurlaub - wir sind in einem kleinen Ort am Meer (Costa dorada) also keine Touristenhochburg. Die meisten dort sprechen auch kein Englisch, und es gibt nur ein einziges WIRKLICH großes Hotel, sonst nur so ein paar kleine, wo die Einheimischen aus dem Inland im Urlaub an die Küste kommen)

Ich frage mich jetzt halt was ich z.B. für Sprit einplanen sollte, wieviel teurer Lebensmittel mittlerweile geworden sind (früher war dort alles halb so teuer wie hier, das ist heute sicher anders, oder?) und was kosten die öffentlichen Verkehrsmittel? (Früher kam man mit umgerechnet einer Mark schon bis in die Nachbarorte) und was gibt man sonst noch so im Urlaub aus was ich hier vergessen hab? So 100-130€ würde ich z.B. für "Mitbringsel" und Dinge die ich für mich dort kaufe einrechnen. (Ich würde 2-3 Leuten was mitbringen, und für mich ein paar klamotten oder so kaufen) das sollte reichen oder?

Was meint ihr? Was braucht man so, für 14 Tage Urlaub in der Urlaubskasse?
War jemand vielleicht sogar kürzlich in Spanien und hat erfahrungswerte was Preise angeht?

Bin für allerlei Tipps und Einschätzungen dankbar!

LG Deamonia

Urlaub, Finanzen, Spanien, Urlaubsgeld
Mit 21 jahren von Zuhause rausgeschmissen was nun?!

Hi Leute...

Ich versuche mich mal kurz zu fassen:

Ich Habe diesess jahr meine ausbildung aus grund schulischer fehlender grundkenntnise abgebrochen und bin nun drann das ich abendschule oder ähnliches machen kann denn ich könnte meine ausbildung am 1.8.2014 noch mal von vorne beginnen vorraussetzung sind halt das das mit abendschule und alles läuft :) diesbezüglich war ich aber auch schon beim amt :) ... nun habe ich mich aber mit meiner mutter gestritten und sie meinte doch ich solle ausziehen und blah... und ich kann nicht mehr bis zum 1.8 zuhause bleiben... nun die frage/n an euch:

  1. Was nun?!
  2. bei wem muss ich mich melden?!
  3. .Kann ich irgendwie von irgendwelchem amt finanzielle untterstützung bis dahin bekommen?!

ich habe mich schon teilweise informiert.. aber dennoch nicht wirklich was rausgefunden... nur etwas mit Bafög was ich nun auch genauer nachschauen werde... aber wäre cool wenn jemand was von euch weis.. ob es irgendein schlupfloch gibt irgendwie bis zum 1.8 an geld zu kommen... und an eine wohnung... oder kann ich mir so eine wohnung suchen und irgendwie bis dahin finanzielle hilfe beantragen?!...

P.s kommt mir nicht mit irgendwelchen vorwürfen wie auf den meisten foren... ihr wisst nicht wieso weshalb warum also haltet euch dort bitte etwas zurück danke :) und danke für eure hilfe schon mal :) und endschuldigt meine schreibfehler ich bin einfach noch aus dem häuschen... :x

online, Finanzen, wohnen, Unterhalt, Hartz IV, Streit

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